Olympische Sommerspiele 2024/Teilnehmer (Schweden)

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SWE
Gelbes Symbol für Goldmedaillen mit stilisierten Olympischen Ringen Graues Symbol für Silbermedaillen mit stilisierten Olympischen Ringen Braundes Symbol für Bronzemedaillen mit stilisierten Olympischen Ringen
4 4 3

Schweden nahm an den Olympischen Spielen 2024 vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in Paris teil. Es war die insgesamt 29. Teilnahme an Olympischen Sommerspielen.

Medaillen

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Medaillenspiegel

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Rang Sportart Goldmedaillen Gold Silbermedaillen Silber Bronzemedaillen Bronze Gesamt
1 Schwimmen 2 – – 2
2 Beachvolleyball 1 - – 1
Leichtathletik 1 - – 1
4 Tischtennis – 2 – 1
5 Segeln – 1 1 2
6 Schießen – 1 – 1
7 Judo – – 1 1
Radsport – – 1 1
Gesamt 4 4 3 11

Medaillengewinner

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Name/n Sportart Wettkampf
Goldmedaillen Gold
Sarah Sjöström Schwimmen 50 m Freistil
Sarah Sjöström 100 m Freistil
Armand Duplantis Leichtathletik Stabhochsprung
David Åhman
Jonatan Hellvig 		Beachvolleyball Beachvolleyball
Silbermedaillen Silber
Victor Lindgren Schießen 10 m Luftgewehr
Vilma Bobeck
Rebecca Netzler 		Segeln 49erFX
Truls Möregårdh Tischtennis Einzel
Kristian Karlsson
Anton Källberg
Truls Möregårdh 		Tischtennis Mannschaft
Bronzemedaillen Bronze
Tara Babulfath Judo Klasse bis 48 kg
Jenny Rissveds Radsport Mountainbike
Anton Dahlberg
Lovisa Karlsson 		Segeln Mixed 470

Teilnehmer nach Sportarten

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Beachvolleyball

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Über das olympische Qualifikationsranking qualifizierte sich ein schwedisches Team bei den Männern für die Olympischen Spiele.[1]

Athleten Gruppenphase Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Punkte Rang Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Männer
David Åhman
Jonatan Hellvig 		AustralienAustralien Nicolaidis / Carracher 2:0 (21:14, 21:19) 4 3 Kuba Diaz Amaro / Alayo Moliner 2:1 (21:11, 26:28, 15:11) Brasilien Goncalves Oliveira / Diego Mariano Lanci 2:0 (21:17, 21:16) Katar Cherif / Ahmed 2:0 (21:13, 21:17) Deutschland Ehlers / Wickler 2:0 (21:10, 21:13) Gold
Katar Cherif / Ahmed 1:2 (21:15, 19:21, 18:20)
ItalienItalien Cottafava / Nicolai 0:2 (22:24, 17:21)

Boxen

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Durch den Gewinn der Bronzemedaille bei den Europaspielen 2023 qualifizierte sich Nebil Ibrahim für die Teilnahme an seinen ersten Olympischen Spielen.[2] Beim zweiten internationalen Qualifikationsturnier in Bangkok konnte sich zudem Agnes Alexiusson einen Startplatz für die Olympischen Spiele erkämpfen.[3]

Athleten Wettbewerb 1. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Agnes Alexiusson Klasse bis 60 kg Ecuador M. J. Palacios 1:4 ausgeschieden 17
Männer
Nebil Ibrahim Klasse bis 57 kg Palastina Autonomiegebiete W. Abusal 5:0 Usbekistan A. Xaloqov 0:5 ausgeschieden 9

Golf

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Über das Olympic Golf Ranking der IGF qualifizierten sich vier schwedische Golfer für die Olympischen Spiele.[4][5]

Athleten Runde 1 Runde 2 Runde 3 Runde 4 Gesamt Par Rang
Frauen
Maja Stark 72 72 71 69 284 −4 10
Linn Grant 74 71 73 71 289 +1 27
Männer
Ludvig Åberg 68 70 66 72 276 −8 18
Alex Norén 67 74 71 73 285 +1 45

Handball

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Bei schwedischen Teams hatten sich für die Olympischen Spiele qualifiziert. Die Frauen qualifizierten sich als zweitplatziertes Team beim Qualifikationsturnier in Debrecen für Paris, während die Männer ihren Startplatz Dritter bei der Europameisterschaft 2024 erhielten.[6][7]

Wettbewerb Frauen Männer
Athleten Tyra Axnér (8/13)
Linn Blohm (8/26)
Johanna Bundsen (8/2)
Jenny Carlson (8/23)
Evelina Eriksson (8/0)
Nathalie Hagman (8/41)
Elin Hansson (8/23)
Sofia Hvenfelt (1/0)
Nina Koppang (8/27)
Emma Lindqvist (8/21)
Olivia Löfqvist (7/6)
Mathilda Lundström (8/4)
Jamina Roberts (8/30)
Carin Strömberg (8/3)
Kristin Thorleifsdóttir (8/10) 		Oscar Bergendahl (6/14)
Jonathan Carlsbogård (6/14)
Felix Claar (4/12)
Max Darj (4/4)
Jonathan Edvardsson (3/7)
Jim Gottfridsson (5/11)
Sebastian Karlsson (6/24)
Albin Lagergren (6/20)
Felix Möller (4/7)
Andreas Palicka (6/2)
Lucas Pellas (6/19)
Daniel Pettersson (3/2)
Lukas Sandell (6/18)
Tobias Thulin (6/0)
Karl Wallinius (6/10)
Hampus Wanne (6/25)
Trainer Tomas Axnér Norwegen Glenn Solberg
Gruppenphase Norwegen Norwegen (32:28)
Deutschland Deutschland (31:28)
Danemark Dänemark (23:25)
Korea Sud Südkorea (27:21)
Slowenien Slowenien (27:23) 		Deutschland Deutschland (27:30)
Spanien Spanien (29:26)
Slowenien Slowenien (24:29)
Kroatien Kroatien (38:27)
Japan Japan (40:27)
Viertelfinale Ungarn Ungarn (36:32) Danemark Dänemark (31:32)
Halbfinale Frankreich Frankreich (28:31) ausgeschieden
Spiel um Platz 3 Danemark Dänemark (25:30)
Rang 4. Platz 7. Platz

Judo

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Über die IJF-Weltrangliste konnten sich zwei schwedische Judokas qualifizieren.[8]

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale / Trostrunde Finale / Platz 3 Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Tara Babulfath Klasse bis 48 kg Korea Sud Lee H.-k. 10:0 — Usbekistan K. Kurbonova 10s1:0 Italien A. Scutto 10s1:0 Japan N. Tsunoda 0s3:10s2 Kasachstan A. Abuschakinowa 10s2:0s2 Bronze
Männer
Marcus Nyman Klasse bis 90 kg Deutschland E. Trippel 1:0 Vereinigte Arabische Emirate A. Grigorian 0:10 ausgeschieden 9

Kanu

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Bei den Kanurennsport-Weltmeisterschaften 2023 erreichten drei schwedische Boote Quotenplätze für die Olympischen Spiele.[9] Im Kanuslalom erhielt Schweden einen Quotenplatz über die Weltmeisterschaften 2023 für den Wettbewerb im K1 der Männer.[10]

Kanurennsport

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Athleten Wettbewerb Vorlauf Viertelfinale Halbfinale A/B-Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Melina Andersson K1 500 m 1:51,84 min 3 1:49,21 min 1 1:50,79 min 4 B-Finale:
1:52,65 min 		4 12
Linnea Stensils K1 500 m 1:50,16 min 1 ― 1:50,75 min 3 B-Finale:
1:52,59 min 		3 11
Linnea Stensils
Moa Wikberg 		K2 500 m 1:40,97 min 2 ― 1:40,06 min 5 B-Finale:
1:42,05 min 		1 9
Männer
Martin Nathell K1 1000 m 3:28,36 min 2 ― 3:30,14 min 4 3:31,06 min 7 7

Kanuslalom

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Athleten Wettbewerb Vorlauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Männer
Isak Öhrström K1 89,43 s 15 94,69 s 9 147,39 s 12 12

Boater-Cross

Athleten Wettbewerb Zeitfahren Vorrunde Hoffnungslauf Vorlauf Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Rang Rang Rang Rang Rang Rang
Männer
Isak Öhrström K1 Cross 70,29 s 16 2 — 4 ausgeschieden 28

Leichtathletik

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Die schwedischen Leichtathletinnen und Leichtathleten mussten die Zulassungsvoraussetzungen für Paris 2024 entweder durch das Erreichen der direkten Qualifikationsnorm oder durch die Weltrangliste erfüllen. Die Olympianormen des Weltverbandes konnten zehn schwedische Leichtathleten erreichen.[11]

Laufen und Gehen

Athleten Wettbewerb Vorlauf Hoffnungslauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Julia Henriksson 100 m 11,26 s 5 — ausgeschieden
Julia Henriksson 200 m 22,79 s NR 3 — 22,88 s 6 ausgeschieden
Nora Lindahl 200 m 23,33 s 5 23,51 s 5 ausgeschieden
Carolina Wikström Marathon — 2:34:20 h 52 52
Männer
Henrik Larsson 100 m 10,24 s 7 ausgeschieden
Erik Erlandsson 200 m 20,65 s 7 20,49 s 1 20,93 s 8 ausgeschieden
Andreas Kramer 800 m 1:44,93 min 3 — 1:46,52 min 7 ausgeschieden
Samuel Pihlström 1500 m 3:36,80 min 8 3:33,58 min 4 ausgeschieden
Andreas Almgren 5000 m DNS
Andreas Almgren 10.000 m DNS
Carl Bengtström 400 m Hürden 49,34 s 4 48,63 s 1 49,56 s 6 ausgeschieden
Oskar Edlund 400 m Hürden 49,74 s 7 48,99 s 4 ausgeschieden
Suldan Hassan Marathon — 2:11:21 h 28 28
Perseus Karlström 20 km Gehen — 1:21:05 h 21 21

Springen und Werfen

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Weite/Höhe Rang Weite/Höhe Rang
Frauen
Maja Åskag Dreisprung 13,79 m 19 ausgeschieden
Axelina Johansson Kugelstoßen 18,16 m 12 18,03 m 10 10
Fanny Roos Kugelstoßen 18,17 m 10 18,78 m 7 7
Vanessa Kamga Diskuswurf 65,14 m NR 4 65,05 m 5 5
Caisa-Marie Lindfors Diskuswurf 59,29 m 27 ausgeschieden
Thea Löfman Hammerwurf 69,12 m 18 ausgeschieden
Männer
Thobias Montler Weitsprung 7,82 m 16 ausgeschieden
Armand Duplantis Stabhochsprung 5,75 m 1 6,25 m WR 1 Gold
Daniel Ståhl Diskuswurf 65,16 m 8 66,95 m 7 7
Ragnar Carlsson Hammerwurf 73,96 m 15 ausgeschieden

Moderner Fünfkampf

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Über das UIPM-Ranking qualifizierte sich Marlena Jawaid für die Olympischen Spiele.

Athleten Fechten Schwimmen Reiten Combined Punkte Rang
Bilanz Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte Zeit Punkte
Frauen
Marlena Jawaid 18+0 215 2:20,65 min 269 66,82 s 290 12:09,81 min 571 1345 24

Radsport

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Für das Straßenrennen der Frauen erhielt Schweden über die UCI-Straßen-Weltrangliste nach Nationen einen Startplatz, während man beim Straßenrennen der Männer durch das Ergebnis bei den Weltmeisterschaften 2023 mit einem Athleten startberechtigt ist.[12] Über das olympische Qualifikationsranking im Mountainbike erhielt Schweden einen Startplatz bei den Frauen.[13]

Straße

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Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Caroline Andersson Straßenrennen 4:02:57 h 14
Männer
Jakob Söderqvist Straßenrennen 6:33:56 h 58

Mountainbike

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Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Jenny Rissveds Cross-Country 1:29:04 h Bronze

Reiten

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Über die entsprechenden Weltmeisterschaften 2023 hatten sich in allen drei Disziplinen schwedische Mannschaften qualifiziert. Die insgesamt neun schwedischen Reiter konnten sowohl im Mannschafts- als auch den jeweiligen Einzelwettbewerben an den Start gehen.[14][15][16]

Dressurreiten

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Athleten Wettbewerb Prozent / Punkte Rang
Grand Prix
(Qualifikation) 		GP Spécial GP Kür
Patrik Kittel mit Touchdown Einzel 74,317 — 80,854 14
Therese Nilshagen mit Dante Weltino OLD Einzel 73,991 — 74,714 18
Juliette Ramel mit Buriel K.H. Einzel 71,553 — ausgeschieden 25
Patrik Kittel mit Touchdown
Therese Nilshagen mit Dante Weltino OLD
Juliette Ramel mit Buriel K.H. 		Mannschaft 219,861 212,811 — 7

Springreiten

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Athleten Wettbewerb Strafpunkte Rang
Einzelwertung Nationenpreis
1. Umlauf 2. Umlauf Stechen 1. Umlauf 2. Umlauf Stechen
Rolf-Göran Bengtsson mit Zuccero HV Einzel (4) ausgeschieden — 32
Henrik von Eckermann mit King Edward Einzel (0) EL ― — ―
Peder Fredricson mit Catch Me Not S Einzel (8) ausgeschieden — 43
Rolf-Göran Bengtsson mit Zuccero HV
Henrik von Eckermann mit King Edward
Peder Fredricson mit Catch Me Not S 		Mannschaft — (17) (12) ausgeschieden 6

Vielseitigkeitsreiten

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Athleten Wettbewerb Minuspunkte
Dressur 		Minuspunkte
Gelände 		Minuspunkte
Springen 		Minuspunkte
Gesamt 		Rang
Frida Andersen mit Box Leo Einzel 33,30 0,00 0,00 0,00 33,30 12
Louise Romeike mit Caspian 15 Einzel 37,70 0,80 5,60 0,40 44,50 24
Sofia Sjöborg mit Bryjamolga Vh Marienshof Einzel 33,30 15,00 4,80 ausgeschieden 53,10 33
Sofia Sjöborg mit Bryjamolga Vh Marienshof
Louise Romeike mit Caspian 15
Frida Andersen mit Box Leo 		Mannschaft 104,30 15,80 10,40 — 130,50 6

Ringen

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Bei den Weltmeisterschaften 2023 konnte ein Quotenplatz für die Gewichtsklasse bis 53 kg der Frauen erreicht werden. Beim internationalen Qualifikationsturnier in Istanbul kam ein weiterer Startplatz hinzu.[17]

Freier Stil

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Legende: G = Gewonnen, V = Verloren, S = Schultersieg

Athleten Wettbewerb Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Hoffnungsrunde
Halbfinale 		Hoffnungsrunde
Finale 		Finale Rang
Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis Gegner Ergebnis
Frauen
Jonna Malmgren Klasse bis 53 kg Venezuela B. Argüello G 5:3 China Volksrepublik Pang Q. V 2:10 ausgeschieden 12
Johanna Lindborg Klasse bis 62 kg Bulgarien B. Dudowa V 3:8 ausgeschieden 10

Schießen

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Im bis zum 9. Juni 2024 laufenden Qualifikationszeitraum konnten sieben Quotenplätze erreicht werden.[18]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale
Ringe/
Scheiben 		Rang Ringe/
Scheiben 		Rang
Frauen
Stina Lawner 25 m Sportpistole 573 30 ausgeschieden
Victoria Larsson Skeet 118 11 ausgeschieden
Männer
Victor Lindgren 50 m Kleinkalibergewehr Dreistellungskampf 589 13 ausgeschieden
Victor Lindgren 10 m Luftgewehr 630,7 6 251,4 Silber
Marcus Madsen 50 m Kleinkalibergewehr Dreistellungskampf 589 12 ausgeschieden
Marcus Madsen 10 m Luftgewehr 625,0 40 ausgeschieden
Marcus Svensson Skeet 118 18 ausgeschieden
Stefan Nilsson Skeet 122 5 27 5
Rickard Levin-Andersson Trap 123 4 30 4
Mixed
Victoria Larsson
Marcus Svensson 		Skeet 136 15 ausgeschieden

Schwimmen

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Sieben schwedische Schwimmer konnten die olympischen Normzeiten des Weltverbandes erreichen. Über die zeitschnellsten Staffeln, bei den Weltmeisterschaften 2023 und den Weltmeisterschaften 2024 konnten sich zudem vier schwedische Staffeln für die Wettbewerbe in Paris qualifizieren.[19]

Athleten Wettbewerb Vorlauf Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Sarah Sjöström 50 m Freistil 23,85 s 1 23,66 s 1 23,71 s 1 Gold
Michelle Coleman 50 m Freistil 24,55 s 7 24,47 s 9 ausgeschieden 9
Sarah Sjöström 100 m Freistil 52,99 s 1 52,87 s 6 52,16 s 1 Gold
Michelle Coleman 100 m Freistil 54,10 s 14 53,75 s 12 ausgeschieden 12
Louise Hansson 100 m Rücken 1:00,26 min 15 1:00,47 min 15 ausgeschieden 15
Sophie Hansson 100 m Brust 1:06,66 min 13 1:06,96 min 13 ausgeschieden 13
Sophie Hansson 200 m Brust 2:28,10 min 20 ausgeschieden 20
Louise Hansson 100 m Schmetterling 57,57 s 12 56,93 s 8 57,34 s 8 8
Sofia Åstedt
Michelle Coleman
Louise Hansson
Sara Junevik
Sarah Sjöström 		4 × 100 m Freistil 3:34,35 min 4 — 3:33,79 min 5 5
Louise Hansson
Sophie Hansson
Hanna Rosvall
Sarah Sjöström 		4 × 100 m Lagen 3:57,33 min 6 — 3:56,92 min 7 7
Männer
Björn Seeliger 50 m Freistil 22,21 s 31 ausgeschieden 31
Björn Seeliger 100 m Freistil 49,70 s 40 ausgeschieden 40
Victor Johansson 400 m Freistil 3:47,98 min 18 — ausgeschieden 18
Victor Johansson 800 m Freistil 7:49,47 min 16 — ausgeschieden 16
Victor Johansson 1500 m Freistil 15:05,62 min 17 — ausgeschieden 17
Erik Persson 200 m Brust 2:10,35 min 7 2:10,11 min 13 ausgeschieden 13
Isak Eliasson
Robin Hanson
Elias Persson
Björn Seeliger 		4 × 100 m Freistil 3:15,71 min 15 — ausgeschieden 15
Victor Johansson 10 km Freiwasser — DNF
Mixed
Hanna Rosvall
Erik Persson
Sara Junevik
Robin Hanson 		4 × 100 m Lagen 3:46,15 min 12 — ausgeschieden 12

Segeln

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In gleich vier Bootsklassen konnte schwedische Segler bei den Segel-Weltmeisterschaften 2023 Quotenplätze für die Olympischen Spiele erreichen.[20] Im Windsurfen der Frauen qualifizierte sich Schweden über die Last Chance Regatta.[21]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Medal Race Punkte Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Johanna Hjertberg Windsurfen iQFoiL 177 20 ausgeschieden 177 20
Josefin Olsson Laser Radial 128 17 ausgeschieden 128 17
Vilma Bobeck
Rebecca Netzler 		49erFX 74 3 2 1 76 Silber
Mixed
Anton Dahlberg
Lovisa Karlsson 		470er 39 4 8 4 47 Bronze
Hanna Jonsson
Emil Järudd 		Nacra 17 118 10 ausgeschieden 118 10

Skateboard

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Über die olympische Qualifikationsrangliste konnte sich mit Hampus Winberg ein schwedischer Skateboarder im Parkwettbewerb für Paris qualifizieren.[22]

Athleten Wettbewerb Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Männer
Hampus Winberg Park 88,29 9 ausgeschieden 9

Tischtennis

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Bei der Europameisterschaft 2023 im heimischen Malmö konnte sie die Männermannschaft durch ihren Titelgewinn vorzeitig für die Spiele in Paris qualifizieren. Über die ITTF-Weltrangliste gelang es auch der Frauenmannschaft sich die qualifizieren.[23] In den beiden Einzelwettbewerben waren somit auch je zwei Athleten startberechtigt. Zudem qualifizierte sich beim Qualifikationsturnier in Havířov auch das schwedische Mixed-Doppel, wodurch Schweden das Maximum an Startplätzen im Tischtennis pro Nation vollständig ausschöpfte.[24]

Athleten Wettbewerb 1. Runde 2. Runde 3. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale / Platz 3 Rang
Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg. Gegner Erg.
Frauen
Linda Bergström Einzel Freilos Polen K. Węgrzyn 4:1 China Volksrepublik Chen M. 1:4 ausgeschieden 17
Christina Källberg Einzel Freilos Indien S. Akula 0:4 ausgeschieden 33
Linda Bergström
Christina Källberg
Filippa Bergand 		Mannschaft — Hongkong Hongkong 3:2 Korea Sud Südkorea 0:3 ausgeschieden 5
Männer
Anton Källberg Einzel Freilos Kongo Republik S. Idowu 4:3 Frankreich F. Lebrun 2:4 ausgeschieden 17
Truls Möregårdh Einzel Freilos Belgien C. Nuytinck 4:0 China Volksrepublik Wang C. 4:2 Chinesisch Taipeh Kao C.-j. 4:1 Agypten O. Assar 4:1 Brasilien H. Calderano 4:2 China Volksrepublik Fan Z. 1:4 Silber
Anton Källberg
Truls Möregårdh
Kristian Karlsson 		Mannschaft — Danemark Dänemark 3:0 Deutschland Deutschland 3:0 Japan Japan 3:2 China Volksrepublik China 3:0 Silber
Mixed
Christina Källberg
Kristian Karlsson 		Doppel — Kuba J. Campos / D. Fonseca 4:1 Korea Nord Ri J.-s. / Kim K.-y. 1:4 ausgeschieden 5

Triathlon

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Über die Einzel-Qualifikationsrangliste erhielt Schweden einen Startplatz bei den Frauen.[25]

Athleten Wettbewerb Zeit Rang
Frauen
Tilda Månsson Einzel 1:59:22 h 23

Wasserspringen

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Über die Schwimmweltmeisterschaften 2023 erhielt Schweden einen Startplatz für das Kunstspringen der Frauen.[26]

Athleten Wettbewerb Vorkampf Halbfinale Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Emilia Nilsson Garip Kunstspringen 3 m 295,20 10 279,60 11 279,40 9 9
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Commons: Olympische Sommerspiele 2024/Teilnehmer – Sammlung von Bildern
  • Schweden in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

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  1. ↑ Men's Provisional Olympic Ranking. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  2. ↑ European Games 2023: Complete list of Paris 2024 Olympic qualification spots obtained in Krakow. Abgerufen am 22. April 2024.
  3. ↑ Boxing 2nd World Qualification Tournament - Bangkok: Which boxers have obtained quotas for Paris 2024? Abgerufen am 2. Juni 2024.
  4. ↑ Golf Reallocation Reserve List (Men). Abgerufen am 18. Juni 2024.
  5. ↑ Golf Reallocation Reserve List (Women). Abgerufen am 26. Juni 2024.
  6. ↑ Paris 2024 Olympic Games women’s line-up completed. Abgerufen am 22. April 2024.
  7. ↑ Line-Up completed for the men’s competition at Paris 2024 Olympic Games. Abgerufen am 22. April 2024.
  8. ↑ Olympic ranking — Sweden. Abgerufen am 27. Juni 2024.
  9. ↑ Quota allocation after 2023 African Qualifier. Abgerufen am 22. April 2024.
  10. ↑ Quota allocation after Pan American Continental Qualifier. Abgerufen am 22. April 2024.
  11. ↑ Road to Paris 24. Abgerufen am 23. April 2024.
  12. ↑ Road cycling at París 2024: Quota distribution for next Olympic Games decided following publication of UCI World Ranking by Nations. 18. Oktober 2023, abgerufen am 23. April 2024.
  13. ↑ MTB Olympic Qualification Women Ranking. Abgerufen am 28. Mai 2024.
  14. ↑ QUALIFICATION SYSTEM FEI Dressage. Abgerufen am 23. April 2024.
  15. ↑ QUALIFICATION SYSTEM FEI Jumping. Abgerufen am 23. April 2024.
  16. ↑ QUALIFICATION SYSTEM FEI Eventing. Abgerufen am 23. April 2024.
  17. ↑ Women's Wrestling: 2024 Paris Olympic Games Qualified Nations. Abgerufen am 23. April 2024.
  18. ↑ Quota Places by Nation and Number including the Host Federations Quotas. Abgerufen am 23. April 2024.
  19. ↑ Olympic Games Paris 2024 Qualification. Abgerufen am 23. April 2024.
  20. ↑ Paris 2024 Olympic Sailing Competition Qualified Nations. Abgerufen am 24. April 2024.
  21. ↑ Well done, Qualified Nations! Abgerufen am 29. April 2024.
  22. ↑ These athletes have obtained a Paris 2024 quota at the Olympic Qualifier Series. Abgerufen am 25. Juni 2024.
  23. ↑ Seven Teams Secure Final Spots for Paris 2024 Olympics Team Events. 4. März 2024, abgerufen am 23. April 2024.
  24. ↑ Four Paris 2024 Spots Secured at World Mixed Doubles Table Tennis Olympic Qualification. 13. April 2024, abgerufen am 23. April 2024.
  25. ↑ The key moves in the Olympic triathlon rankings after WTCS Cagliari. 27. Mai 2024, abgerufen am 28. Mai 2024 (englisch).
  26. ↑ Diving at the Paris 2024 Olympic Games — Confirmed Athletes. Abgerufen am 10. Juli 2024.
Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2024
Afrika

Ägypten • Algerien • Angola • Äquatorialguinea • Äthiopien • Benin • Botswana • Burkina Faso • Burundi • Dschibuti • Elfenbeinküste • Eritrea • Eswatini • Gabun • Gambia • Ghana • Guinea • Guinea-Bissau • Kamerun • Kap Verde • Kenia • Republik Kongo • Demokratische Republik Kongo • Komoren • Lesotho • Liberia • Libyen • Madagaskar • Malawi • Mali • Marokko • Mauretanien • Mauritius • Mosambik • Namibia • Niger • Nigeria • Ruanda • Sambia • São Tomé und Príncipe • Senegal • Seychellen • Sierra Leone • Simbabwe • Somalia • Südafrika • Sudan • Südsudan • Tansania • Togo • Tschad • Tunesien • Uganda • Zentralafrikanische Republik

Amerika

Amerikanische Jungferninseln • Antigua und Barbuda • Argentinien • Aruba • Bahamas • Barbados • Belize • Bermuda • Bolivien • Brasilien • Britische Jungferninseln • Cayman Islands • Chile • Costa Rica • Dominica • Dominikanische Republik • Ecuador • El Salvador • Grenada • Guatemala • Guyana • Haiti • Honduras • Jamaika • Kanada • Kolumbien • Kuba • Mexiko • Nicaragua • Panama • Paraguay • Peru • Puerto Rico • St. Kitts und Nevis • St. Lucia • St. Vincent und die Grenadinen • Suriname • Trinidad und Tobago • Uruguay • Vereinigte Staaten • Venezuela

Asien

Afghanistan • Bahrain • Bangladesch • Bhutan • Brunei • China • Chinesisch Taipeh • Hongkong • Indien • Indonesien • Irak • Iran • Japan • Jemen • Jordanien • Kambodscha • Kasachstan • Katar • Kirgisistan • Kuwait • Laos • Libanon • Malaysia • Malediven • Mongolei • Myanmar • Nepal • Nordkorea • Oman • Osttimor • Pakistan • Palästina • Philippinen • Saudi-Arabien • Singapur • Sri Lanka • Südkorea • Syrien • Tadschikistan • Thailand • Turkmenistan • Usbekistan • Vereinigte Arabische Emirate • Vietnam

Europa

Albanien • Andorra • Armenien • Aserbaidschan • Belgien • Bosnien und Herzegowina • Bulgarien • Dänemark • Deutschland • Estland • Finnland • Frankreich • Georgien • Griechenland • Großbritannien • Irland • Island • Israel • Italien • Kosovo • Kroatien • Lettland • Liechtenstein • Litauen • Luxemburg • Malta • Moldau • Monaco • Montenegro • Niederlande • Nordmazedonien • Norwegen • Österreich • Polen • Portugal • Rumänien • San Marino • Schweden • Schweiz • Serbien • Slowakei • Slowenien • Spanien • Tschechien • Türkei • Ukraine • Ungarn • Zypern

Ozeanien

Amerikanisch-Samoa • Australien • Cookinseln • Fidschi • Guam • Kiribati • Marshallinseln • Mikronesien • Nauru • Neuseeland • Palau • Papua-Neuguinea • Salomonen • Samoa • Tonga • Tuvalu • Vanuatu

Sonstige

Individuelle Neutrale Athleten • Refugee Olympic Team

Olympische Geschichte Schwedens
Sommer:

1896 • 1900 • 1904 • 1908 • 1912 • 1920 • 1924 • 1928 • 1932 • 1936 • 1948 • 1952 • 1956 • 1960 • 1964 • 1968 • 1972 • 1976 • 1980 • 1984 • 1988 • 1992 • 1996 • 2000 • 2004 • 2008 • 2012 • 2016 • 2020 • 2024

Winter:

1924 • 1928 • 1932 • 1936 • 1948 • 1952 • 1956 • 1960 • 1964 • 1968 • 1972 • 1976 • 1980 • 1984 • 1988 • 1992 • 1994 • 1998 • 2002 • 2006 • 2010 • 2014 • 2018 • 2022

Jugend-
spiele:
Sommer:

2010 • 2014 • 2018

Winter:

2012 • 2016 • 2020 • 2024

Sonstiges:

Fahnenträger • Medaillengewinner

Zwischenspiele 1906
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