Heinrich Kratina
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Heinrich Kratina (* 15. Januar 1906 in Essen; † 10. November 1944 in Köln-Ehrenfeld) war ein deutscher kommunistischer[1] Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus als Mitglied der Ehrenfelder Gruppe.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heinrich Kratina handelte wie Peter Hüppeler aus kommunistischer Überzeugung.[2] Die anderen in der Gruppe waren fahnenflüchtige Wehrmachtssoldaten, untergetauchte Juden und entlaufene Zwangsarbeiter. Zu denen, die am 10. November 1944 in der Hüttenstraße ohne Gerichtsverfahren öffentlich gehenkt wurden, gehörte auch Heinrich Kratina.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carla Steck (Institution: Ville-Gymnasium, Archivnummer V101974): Edelweißpiraten – Widerstandskämpfer oder Kriminelle?, ISBN 978-3-640-00374-7 (E-Book).
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte wurde in dem Kinofilm Edelweißpiraten von 2004 verfilmt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ https://www.artikel33.com/wirtschaft/1/die-ehrenfelder-gruppe.php Abgerufen am 5. August 2011.
- ↑ https://www.schreiben10.com/referate/Politik/3/Hitler-reon.php Abgerufen am 5. August 2011.
- ↑ Archivlink ( vom 18. März 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 5. August 2011.
Personendaten | |
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NAME | Kratina, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 1906 |
GEBURTSORT | Essen |
STERBEDATUM | 10. November 1944 |
STERBEORT | Köln-Ehrenfeld |