Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000

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Eishockey-Weltmeisterschaft
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Sieger: Tschechien Tschechien

Die 64. Eishockey-Weltmeisterschaft im Jahr 2000 fand im russischen Sankt Petersburg statt. Die Mannschaft Tschechiens verteidigte erfolgreich ihren Titel und gewann damit ihre neunte Weltmeisterschaft. Überraschender Finalgegner war die Mannschaft der Slowakei. Ein wahres Desaster erlebte das Gastgeber-Team aus Russland, das mit seinem elften Platz die schlechteste Platzierung aller Zeiten erzielte.[1][2]

Die B-, C- und D-Gruppe der WM fanden in Polen, der Volksrepublik China und Island statt. Es nahmen 42 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, ein erneuter Teilnehmerrekord.

Übersicht
Turnier Ort Datum Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele ø
RusslandRussland A-Weltmeisterschaft Sankt Petersburg 29. April 2000 – 14. Mai 2000 16 318.449 56 5.686
JapanJapan  Qualifikation zur A-WM, Fernost Aomori 3. September 1999 – 5. September 1999 3 3.350 3 1.167
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich  Qualifikation zur A-WM, Gruppe A Sheffield 11. November 1999 – 14. November 1990 4 6
FrankreichFrankreich  Qualifikation zur A-WM, Gruppe B Amiens 11. November 1999 – 14. November 1990 4 8.630 6 1.438
NiederlandeNiederlande  Qualifikation zur A-WM, Play-off Eindhoven 14. Dezember 1999 2 1
Polen B-Weltmeisterschaft Katowice 12. April 2000 – 21. April 2000 8 53.280 28 1.903
China Volksrepublik C-Weltmeisterschaft Peking 20. März 2000 – 26. März 2000 9 22.900 18 1.272
Island D-Weltmeisterschaft Reykjavík 10. April 2000 – 16. April 2000 9 18

Im Vergleich zum Vorjahr gab es erneut Veränderungen. Der Direktaufstieg zwischen A- und B-Gruppe wurde wieder eingeführt. In diesem Jahr stieg somit der Sieger der B-Gruppe direkt in die A-Gruppe auf, während der Sechzehnte der A-Gruppe direkt in die B-Gruppe abstieg. Sollte es sich bei dem Sechzehnten um den Fernostvertreter handeln, so musste der Fünfzehnte in die B-Gruppe absteigen. Damit fand ab dem kommenden Jahr eine Qualifikation im Vorfeld der WM nur noch zur Ermittlung des Fernostvertreters statt. Die neue Auf- und Abstiegsregelung hatte Konsequenzen für den Austragungsmodus der A-WM. Nach Abschluss der Vorrunde, die nach wie vor in vier Gruppen gespielt wurde, erreichten nicht die ersten beiden, sondern die ersten Drei jeder Gruppe die Zwischenrunde. Die Zwischenrunde selbst wurde nun in zwei Sechsergruppen ausgetragen, wobei die ersten Vier jeder Gruppe das Viertelfinale erreichten. Für die Fünft- und Sechstplatzierten war das Turnier beendet. Viertel-, Halbfinale und Finale wurden in einem einzigen Duell ausgetragen, der in den beiden Vorjahren gültige Modus „Best of Two“ entfiel. Für die Viertplatzierten der vier Vorrundengruppen war das Turnier nicht nach Abschluss der Vorrunde beendet wie die Jahre zuvor, sondern sie spielten eine Abstiegsrunde aus, wobei der Letztplatzierte in die B-Gruppe absteigen musste, sofern es sich nicht, wie bereits erwähnt, um den Fernostvertreter handelte.

Für das kommende Jahr wurde eine umfassende Reform der WM im Unterbau der A-WM geplant. B- und C-Gruppe sollte auf jeweils zwölf Teams aufgestockt werden. Dies hatte natürlich Auswirkungen auf den Auf- und Abstieg.

Die C-Gruppe spielte dieses Jahr wieder mit neun Mannschaften. Der Boykott gegen Jugoslawien war mittlerweile aufgehoben worden und die Mannschaft durfte daher ihren angestammten Platz in der C-Gruppe wieder einnehmen. Auch die D-Gruppe spielte wieder mit neun Teams.

Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft

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Qualifikation Fernost

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Die Qualifikation Fernost wurde in Aomori, Japan, ausgetragen.

3. September 1999
18:30 Uhr
China Volksrepublik China
4:2
(0:2, 2:0, 2:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Aomori
Zuschauer: 550
4. September 1999
18:30
JapanJapan Japan
9:0
(3:0, 2:0, 4:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Aomori
Zuschauer: 1.250
5. September 1999
17:30 Uhr
JapanJapan Japan
5:0
(2:0, 2:0, 1:0)
China Volksrepublik China
Aomori
Zuschauer: 1.550
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. JapanJapan Japan 2 2 0 0 14:00 4:0
2. China Volksrepublik China 2 1 0 1 04:07 2:2
3. Korea Sud 1949 Südkorea 2 0 0 2 02:13 0:4

Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft

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Gruppe A (in Sheffield, Großbritannien)

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11. November 1999 Lettland Lettland
6:3
(2:0, 2:2, 2:1)
Kasachstan Kasachstan
Sheffield
11. November 1999 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
2:2
(0:1, 1:0, 1:1)
UkraineUkraine Ukraine
Sheffield
13. November 1999 UkraineUkraine Ukraine
3:2
(0:1, 2:1, 1:0)
Kasachstan Kasachstan
Sheffield
13. November 1999 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
Lettland Lettland
Sheffield
14. November 1999 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
1:1
(1:0, 0:0, 0:1)
Kasachstan Kasachstan
Sheffield
14. November 1999 Lettland Lettland
0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
UkraineUkraine Ukraine
Sheffield
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Lettland Lettland 3 1 2 0 06:03 4:2
2 UkraineUkraine Ukraine 3 1 2 0 05:04 4:2
3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 3 0 3 0 03:03 3:3
4 Kasachstan Kasachstan 3 0 1 2 06:10 1:5

Gruppe B (in Amiens, Frankreich)

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11. November 1999
16:30 Uhr
Italien Italien
3:5
(1:1, 2:2, 0:2)
Danemark Dänemark
Amiens
Zuschauer: 783
11. November 1999
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
3:3
(0:0, 2:3, 1:0)
Norwegen Norwegen
Amiens
Zuschauer: 1227
13. November 1999
16:30 Uhr
Italien Italien
4:1
(0:0, 0:1, 4:0)
Norwegen Norwegen
Amiens
Zuschauer: 732
13. November 1999
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
6:3
(2:1, 4:0, 0:2)
Danemark Dänemark
Amiens
Zuschauer: 2687
14. November 1999
16:30 Uhr
Norwegen Norwegen
3:1
(0:1, 0:0, 3:0)
Danemark Dänemark
Amiens
Zuschauer: 814
14. November 1999
20:30 Uhr
FrankreichFrankreich Frankreich
1:4
(1:2, 0:2, 0:0)
Italien Italien
Amiens
Zuschauer: 2387
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Italien Italien 3 2 0 1 11:07 4:2
2 FrankreichFrankreich Frankreich 3 1 1 1 10:10 3:3
3 Norwegen Norwegen 3 1 1 1 07:08 3:3
4 Danemark Dänemark 3 1 0 2 09:12 2:4

Spiel um den letzten A-Gruppenplatz

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14. Dezember 1999 Norwegen Norwegen
2:1
(1:0, 1:1, 0:0)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Eindhoven

Auf- und Absteiger

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Verbleib in der A-Gruppe: Lettland Lettland,
Italien Italien,
FrankreichFrankreich Frankreich,
UkraineUkraine Ukraine,
Norwegen Norwegen,
JapanJapan Japan
Absteiger aus der A-Gruppe: kein Absteiger
Aufsteiger in die A-Gruppe: kein Aufsteiger
Verbleib in der B-Gruppe: Danemark Dänemark,
Kasachstan Kasachstan,
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

A-Weltmeisterschaft

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WM 2000 der Herren
Logo der A-WM 2000
Logo der A-WM 2000
Anzahl Nationen 16
Weltmeister Tschechien Tschechien
Silber Slowakei Slowakei
Bronze Finnland Finnland
Absteiger Frankreich Frankreich
 
Austragungsort Sankt Petersburg, Russland
Eröffnung 29. April 2000
Endspiel 14. Mai 2000
Zuschauer 318.449 (5.686 pro Spiel)
Tore 361 (6,45 pro Spiel)
 
Bester Torhüter Tschechien Roman Čechmánek
Bester Verteidiger Finnland Petteri Nummelin
Bester Stürmer Slowakei Miroslav Šatan
MVP Tschechien Martin Procházka

Die 64. A-Weltmeisterschaft wurde vom 29. April bis 14. Mai 2000 in Sankt Petersburg ausgetragen. Für das Turnier qualifizierten sich insgesamt 16 Mannschaften, darunter Titelverteidiger Tschechien und Vizeweltmeister Finnland.

Wladimir Putin bei der Eröffnungszeremonie der A-Weltmeisterschaft

Das Eröffnungsspiel nach der offiziellen Eröffnung der Welttitelkämpfe durch Wladimir Putin zwischen den USA und der Schweiz sahen 5.730 Zuschauer. Im Finale trafen die Tschechen auf den ehemaligen Bruderstaat Slowakei und besiegten diesen mit 5:3. Damit verteidigten sie erfolgreich ihren Titel und gewannen ihre neunte Weltmeisterschaft, wenn man die Erfolge der Tschechoslowakei mitzählt. Aufgrund der gezeigten Leistungen wurden mehrheitlich Teilnehmer des Finalspiels mit Spieler-Trophäen oder einer Wahl in das All-Star-Team geehrt. Als Wertvollster Spieler des Turniers wurde Martin Procházka ausgezeichnet.

Das Gastgeber-Team Russland trat mit insgesamt elf NHL-Spielern an, wirkte jedoch lustlos, spielte nie als Mannschaft[2] und erzielte mit seinem elften Platz die schlechteste Platzierung aller Zeiten.[1]

Insgesamt besuchten 318.449 Zuschauer die 56 Partien des Turniers, wobei nur wenige Spiele ausverkauft waren. Zu diesen gehörten das Finalspiel, die Vorrundenpartie zwischen Russland und den USA sowie die Zwischenrundenpartie zwischen Finnland und Tschechien.

Austragungsorte

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Die A-Weltmeisterschaft wurde in Sankt Petersburg in zwei Spielstätten ausgetragen. Der Eispalast Sankt Petersburg bietet 12.300 Plätze und ist normalerweise der Spielort des SKA Sankt Petersburg. Der Jubileiny-Sportkomplex, sonst Spielort der Basketballmannschaft BK Spartak Sankt Petersburg, bietet 7.012 Plätze.

Sankt Petersburg
Eispalast Sankt Petersburg
Kapazität: 12.350
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000 (Europäisches Russland)
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000 (Europäisches Russland)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Jubileiny-Sportkomplex
Kapazität: 7.012
Eispalast Sankt Petersburg Jubileiny-Sportkomplex

Am Turnier nahmen die folgenden 16 Mannschaften teil:

13 aus Europa Finnland
Finnland
FrankreichFrankreich
Frankreich
Italien
Italien
Lettland
Lettland
Norwegen
Norwegen
OsterreichÖsterreich
Österreich
RusslandRussland
Russland
SchwedenSchweden
Schweden
Schweiz
Schweiz
Slowakei
Slowakei
Tschechien
Tschechien
UkraineUkraine
Ukraine
Belarus 1995
Belarus
2 aus Nordamerika Kanada
Kanada
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
1 aus Asien JapanJapan
Japan
30. April 2000 Belarus Belarus 1995
7:3
(3:1, 3:1, 1:1)
UkraineUkraine Ukraine
St. Petersburg
30. April 2000 Schweden SchwedenSchweden
3:1
(2:0, 1:1, 0:0)
Lettland Lettland
St. Petersburg
2. Mai 2000 Belarus Belarus 1995
3:6
(0:2, 3:3, 0:1)
Lettland Lettland
St. Petersburg
2. Mai 2000 Schweden SchwedenSchweden
7:2
(2:1, 3:1, 2:0)
UkraineUkraine Ukraine
St. Petersburg
4. Mai 2000 Lettland Lettland
2:1
(0:1, 1:0, 1:0)
UkraineUkraine Ukraine
St. Petersburg
4. Mai 2000 Schweden SchwedenSchweden
7:0
(4:0, 0:0, 3:0)
Belarus 1995 Belarus
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 SchwedenSchweden Schweden 3 3 0 0 17:03 +14 6:0
2 Lettland Lettland 3 2 0 1 09:07 + 2 4:2
3 Belarus 1995 Belarus 3 1 0 2 10:16 - 6 2:4
4 UkraineUkraine Ukraine 3 0 0 3 06:16 -10 0:6
30. April 2000 Slowakei Slowakei
2:0
(0:0, 0:0, 2:0)
OsterreichÖsterreich Österreich
St. Petersburg
30. April 2000 Finnland Finnland
6:0
(2:0, 4:0, 0:0)
Italien Italien
St. Petersburg
2. Mai 2000 Slowakei Slowakei
6:2
(2:1, 0:0, 4:1)
Italien Italien
St. Petersburg
2. Mai 2000 Finnland Finnland
3:3
(0:0, 1:2, 2:1)
OsterreichÖsterreich Österreich
St. Petersburg
4. Mai 2000 Österreich OsterreichÖsterreich
0:3
(0:1, 0:1, 0:1)
Italien Italien
St. Petersburg
4. Mai 2000 Finnland Finnland
2:2
(1:1, 1:0, 0:1)
Slowakei Slowakei
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Slowakei Slowakei 3 2 1 0 10:04 +6 5:1
2 Finnland Finnland 3 1 2 0 11:05 +6 4:2
3 Italien Italien 3 1 0 2 05:12 -7 2:4
4 OsterreichÖsterreich Österreich 3 0 1 2 03:08 -5 1:5
29. April 2000 Tschechien Tschechien
4:0
(1:0, 0:0, 3:0)
Norwegen Norwegen
St. Petersburg
29. April 2000 Kanada Kanada
6:0
(1:0, 2:0, 3:0)
JapanJapan Japan
St. Petersburg
1. Mai 2000 Tschechien Tschechien
6:3
(2:1, 2:1, 2:1)
JapanJapan Japan
St. Petersburg
1. Mai 2000 Kanada Kanada
3:4
(0:0, 3:3, 0:1)
Norwegen Norwegen
St. Petersburg
3. Mai 2000 Norwegen Norwegen
9:0
(4:0, 3:0, 2:0)
JapanJapan Japan
St. Petersburg
3. Mai 2000 Tschechien Tschechien
2:1
(1:1, 1:0, 0:0)
Kanada Kanada
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Tschechien Tschechien 3 3 0 0 12:04 + 8 6:0
2 Norwegen Norwegen 3 2 0 1 13:07 + 6 4:2
3 Kanada Kanada 3 1 0 2 10:06 + 4 2:4
4 JapanJapan Japan 3 0 0 3 03:21 -18 0:6
29. April 2000 USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
3:3
(1:1, 1:1, 1:1)
Schweiz Schweiz
St. Petersburg
29. April 2000 Russland RusslandRussland
8:1
(3:1, 4:0, 1:0)
FrankreichFrankreich Frankreich
St. Petersburg
1. Mai 2000 Schweiz Schweiz
2:4
(0:0, 2:2, 0:2)
FrankreichFrankreich Frankreich
St. Petersburg
1. Mai 2000 Russland RusslandRussland
0:3
(0:0, 0:2, 0:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
St. Petersburg
3. Mai 2000 USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
3:2
(2:0, 0:1, 1:1)
FrankreichFrankreich Frankreich
St. Petersburg
3. Mai 2000 Russland RusslandRussland
2:3
(1:1, 1:2, 0:0)
Schweiz Schweiz
St. Petersburg

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 3 2 1 0 09:05 +4 5:1
2 Schweiz Schweiz 3 1 1 1 08:09 -1 3:3
3 RusslandRussland Russland 3 1 0 2 10:07 +3 2:4
4 FrankreichFrankreich Frankreich 3 1 0 2 07:13 -6 2:4
um die Plätze 13–16, Gruppe G
6. Mai 2000 Ukraine UkraineUkraine
4:0
(3:0, 0:0, 1:0)
JapanJapan Japan
Sankt Petersburg
6. Mai 2000 Frankreich FrankreichFrankreich
3:3
(0:2, 2:1, 1:0)
OsterreichÖsterreich Österreich
Sankt Petersburg
7. Mai 2000 Ukraine UkraineUkraine
3:2
(1:0, 1:0, 1:2)
FrankreichFrankreich Frankreich
Sankt Petersburg
7. Mai 2000 Österreich OsterreichÖsterreich
5:3
(2:1, 1:1, 2:1)
JapanJapan Japan
Sankt Petersburg
9. Mai 2000 Frankreich FrankreichFrankreich
7:2
(3:0, 1:1, 3:1)
JapanJapan Japan
Sankt Petersburg
9. Mai 2000 Österreich OsterreichÖsterreich
3:2
(0:0, 0:2, 3:0)
UkraineUkraine Ukraine
Sankt Petersburg

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 OsterreichÖsterreich Österreich 3 2 1 0 11:08 + 3 5:1
2 UkraineUkraine Ukraine 3 2 0 1 09:05 + 4 4:2
3 FrankreichFrankreich Frankreich 3 1 1 1 12:08 + 4 3:3
4 JapanJapan Japan 3 0 0 3 05:16 -11 0:6

direkte Vergleiche der Vorrunde werden übernommen

5. Mai 2000 Russland RusslandRussland
2:3
(0:0, 2:3, 0:0)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg
5. Mai 2000 USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1:0
(0:0, 1:0, 0:0)
Belarus 1995 Belarus
Sankt Petersburg
6. Mai 2000 Schweden SchwedenSchweden
1:1
(0:0, 0:0, 1:1)
Schweiz Schweiz
Sankt Petersburg
7. Mai 2000 Russland RusslandRussland
0:1
(0:1, 0:0, 0:0)
Belarus 1995 Belarus
Sankt Petersburg
7. Mai 2000 USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1:1
(0:1, 0:0, 1:0)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg
8. Mai 2000 Schweiz Schweiz
4:1
(0:0, 3:0, 1:1)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg
8. Mai 2000 Schweden SchwedenSchweden
3:5
(1:2, 2:2, 0:1)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Sankt Petersburg
9. Mai 2000 Schweiz Schweiz
3:5
(3:1, 0:3, 0:1)
Belarus 1995 Belarus
Sankt Petersburg
9. Mai 2000 Russland RusslandRussland
4:2
(1:1, 1:0, 2:1)
SchwedenSchweden Schweden
Sankt Petersburg

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 5 3 2 0 13:07 +6 8:2
2 Schweiz Schweiz 5 2 2 1 14:12 +2 6:4
3 SchwedenSchweden Schweden 5 2 1 2 16:11 +5 5:5
4 Lettland Lettland 5 1 2 2 12:13 -1 5:5
5 Belarus 1995 Belarus 5 2 0 3 09:17 -8 4:6
6 RusslandRussland Russland 5 1 0 4 08:12 -4 2:8
5. Mai 2000 Finnland Finnland
1:5
(1:0, 0:1, 0:4)
Kanada Kanada
Sankt Petersburg
5. Mai 2000 Tschechien Tschechien
9:2
(2:0, 5:0, 2:2)
Italien Italien
Sankt Petersburg
6. Mai 2000 Slowakei Slowakei
9:1
(3:0, 1:1, 5:0)
Norwegen Norwegen
Sankt Petersburg
7. Mai 2000 Kanada Kanada
6:0
(2:0, 3:0, 1:0)
Italien Italien
Sankt Petersburg
7. Mai 2000 Tschechien Tschechien
4:6
(2:1, 1:2, 1:3)
Finnland Finnland
Sankt Petersburg
8. Mai 2000 Finnland Finnland
7:4
(2:0, 4:3, 1:1)
Norwegen Norwegen
Sankt Petersburg
8. Mai 2000 Tschechien Tschechien
6:2
(1:0, 3:2, 2:0)
Slowakei Slowakei
Sankt Petersburg
9. Mai 2000 Norwegen Norwegen
1:1
(0:0, 1:0, 0:1)
Italien Italien
Sankt Petersburg
9. Mai 2000 Kanada Kanada
4:3
(0:1, 2:1, 2:1)
Slowakei Slowakei
Sankt Petersburg

Am letzten Spieltag der Zwischenrunde besiegten die Kanadier das slowakische Nationalteam mit 4:3 und erreichte damit den dritten Erfolg in Serie.[3]

Abschlusstabelle
RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Tschechien Tschechien 5 4 0 1 25:11 +14 8:2
2 Finnland Finnland 5 3 1 1 22:15 + 7 7:3
3 Kanada Kanada 5 3 0 2 19:10 + 9 6:4
4 Slowakei Slowakei 5 2 1 2 22:15 + 7 5:5
5 Norwegen Norwegen 5 1 1 3 10:24 -14 3:7
6 Italien Italien 5 0 1 4 05:28 -23 1:9
  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  E1  Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 1            
F4  Slowakei Slowakei 4  
VF1  Slowakei Slowakei 3
  VF4  Finnland Finnland 1  
F2  Finnland Finnland 2
 
E3  SchwedenSchweden Schweden 1  
HF1  Slowakei Slowakei 3
  HF2  Tschechien Tschechien 5
E2  Schweiz Schweiz 3
 
F3  Kanada Kanada 5  
VF3  Kanada Kanada 1
Spiel um Platz 3
  VF2  Tschechien Tschechien 2  
F1  Tschechien Tschechien 3 HF3  Finnland Finnland 2
 
  E4  Lettland Lettland 1   HF4  Kanada Kanada 1
Viertelfinale
11. Mai 2000 USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1:4
(1:0, 0:3, 0:1)
Slowakei Slowakei
Sankt Petersburg
11. Mai 2000 Finnland Finnland
2:1
(0:1, 0:0, 2:0)
SchwedenSchweden Schweden
Sankt Petersburg
11. Mai 2000 Schweiz Schweiz
3:5
(0:1, 2:1, 1:3)
Kanada Kanada
Sankt Petersburg
11. Mai 2000 Tschechien Tschechien
3:1
(0:0, 3:1, 0:0)
Lettland Lettland
Sankt Petersburg

Der Außenseiter Slowakei und Titelverteidiger Tschechien qualifizierten sich für das Endspiel um die Goldmedaille. Die 1994 noch drittklassigen Slowaken machten mit dem überraschenden 3:1-Erfolg gegen Vize-Weltmeister Finnland den Traum des „Suomi“-Teams vom zweiten Titel nach 1995 zunichte.[4]

12. Mai 2000
16:30 Uhr
Finnland Finnland
T. Lydman (24:22)
1:3
(0:2, 1:1, 0:0)
Slowakei Slowakei
J. Pardavý (6:38)
M. Šatan (11:46)
R. Kapuš (24:55)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 10.800
12. Mai 2000
20:30 Uhr
Tschechien Tschechien
D. Výborný (17:03)
R. Reichel (51:07)
2:1
(1:1, 0:0, 1:0)
Kanada Kanada
B. Isbister (17:36)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 11.700

Spiel um Platz 3

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14. Mai 2000
14:30 Uhr
Finnland Finnland
J. Hentunen (35:29)
M. Tuomainen (49:02)
2:1
(1:0, 0:1, 1:0)
Kanada Kanada
A. Aucoin (7:37)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 10.700
14. Mai 2000
18:30 Uhr
Tschechien Tschechien
M. Sýkora (6:04)
T. Vlasák (9:34)
M. Procházka (12:25)
J. Tomajko (43:35)
R. Reichel (58:58)
5:3
(3:0, 0:1, 2:2)
Slowakei Slowakei
M. Štrbák (27:43)
M. Hlinka (55:22)
M. Šatan (57:38)
Eissportarena, Sankt Petersburg
Zuschauer: 12.350 (ausverkauft)

Im Endspiel der 64. Weltmeisterschaft feierte der Olympiasieger von 1998, Tschechien, einen 5:3-Sieg und beendete damit den sensationellen Höhenflug des Außenseiters Slowakei. Michal Sýkora (7. Spielminute), Tomáš Vlasák (10.), Martin Procházka (13.), Jan Tomajko (44.) und Robert Reichel kurz vor Spielende sicherten vor 12.350 Zuschauern in der Eissportarena den 17. Erfolg der Tschechen im 19. Duell seit der Auflösung der Tschechoslowakei Ende 1992. Für die Slowaken, die vor fünf Jahren noch zweitklassig waren, platzte nicht nur der Traum vom WM-Triumph, sondern auch vom ersten Sieg über das tschechische Nationalteam. Martin Štrbák (28.), Miroslav Hlinka (56.) und NHL-Star Miroslav Šatan (58.) trafen für die Slowakei.[5]

Abschlussplatzierungen

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RF Team
01 Tschechien Tschechien
02 Slowakei Slowakei
03 Finnland Finnland
04 Kanada Kanada
05 Vereinigte Staaten USA
06 Schweiz Schweiz
07 Schweden Schweden
08 Lettland Lettland
09 Belarus 1995 Belarus
10 Norwegen Norwegen
11 Russland Russland
12 Italien Italien
13 Osterreich Österreich
14 Ukraine Ukraine
15 Frankreich Frankreich
16 Japan Japan
in die A-WM-Qualifikation: Japan Japan
Absteiger: Frankreich Frankreich
Aufsteiger Deutschland Deutschland

Meistermannschaften

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Weltmeister
Tschechien
Tschechien
Roman Čechmánek, Vladimír Hudáček, Dušan SalfickýPetr Buzek, František Kučera, Michal Sýkora, Martin Štěpánek, Ladislav Benýšek, František Kaberle, Radek MartínekJiří Dopita, Robert Reichel, Jan Tomajko, David Výborný, Tomáš Vlasák, Václav Prospal, Pavel Patera, Martin Procházka, Martin Havlát, Václav Varaďa, Michal Broš, Petr Čajánek, Martin Špaňhel
Trainerstab: Josef Augusta, Vladimír Martinec
Silber
Slowakei
Slowakei
Pavol Rybár, Ján Lašák, Miroslav LipovskýĽubomír Sekeráš, Ivan Droppa, Stanislav Jasečko, Zdeno Chára, Peter Podhradský, Ľubomír Višňovský, Martin Štrbák, Radoslav SuchýMiroslav Šatan, Ľubomír Hurtaj, Richard Kapuš, Peter Bartoš, Vlastimil Plavucha, Miroslav Hlinka, Ján Pardavý, Peter Pucher, Michal Hreus, Ľubomír Vaic, Ronald Petrovický, Ľuboš Bartečko, Michal Handzuš
Trainerstab: Ján Filc, Ernest Bokroš, Vladimír Šťastný
Bronze
Finnland
Finnland
Pasi Nurminen, Ari Sulander, Vesa ToskalaAki-Petteri Berg, Jere Karalahti, Jyrki Lumme, Toni Lydman, Antti-Jussi Niemi, Janne Niinimaa, Petteri NummelinAntti Aalto, Raimo Helminen, Jukka Hentunen, Olli Jokinen, Tomi Kallio, Niko Kapanen, Juha Lind, Ville Peltonen, Kimmo Rintanen, Toni Sihvonen, Esa Tikkanen, Marko Tuomainen, Tony Virta
Trainerstab: Hannu Aravirta, Jari Kaarela, Esko Nokelainen

Spielertrophäen[6]

Auszeichnung Spieler Team
Wertvollster Spieler Martin Procházka Tschechien Tschechien
Bester Torhüter Roman Čechmánek Tschechien Tschechien
Bester Verteidiger Petteri Nummelin Finnland Finnland
Bester Stürmer Miroslav Šatan Slowakei Slowakei

All-Star-Team A[6]

Angriff: Slowakei Miroslav ŠatanTschechien Jiří DopitaTschechien Tomáš Vlasák
Verteidigung: Finnland Petteri NummelinTschechien Michal Sýkora
Tor: Tschechien Roman Čechmánek

All-Star-Team B[6]

Angriff: Slowakei Michal HandzušTschechien David VýbornýSlowakei Ľuboš Bartečko
Verteidigung: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil HousleySlowakei Zdeno Chára
Tor: Kanada José Théodore

Quelle: iihf.com[7]
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Team Spieler Sp T V Pkt +/− SM
Slowakei Miroslav Šatan 9 10 2 12 +3 14
Tschechien Jiří Dopita 9 4 7 11 +8 16
Tschechien David Výborný 9 4 6 10 +6 6
Kanada Todd Bertuzzi 9 5 4 9 +5 47
Tschechien Tomáš Vlasák 9 4 5 9 +5 0
Norwegen Trond Magnussen 6 3 6 9 +4 10
Kanada Ryan Smyth 9 3 6 9 +3 0
Tschechien Michal Sýkora 9 5 3 8 +7 16
FrankreichFrankreich Arnaud Briand 6 4 4 8 −2 8
FrankreichFrankreich Maurice Rozenthal 6 3 5 8 0 8
FrankreichFrankreich Laurent Meunier 6 4 3 7 0 2
Finnland Niko Kapanen 9 4 3 7 +9 4
Kanada Brad Isbister 9 4 3 7 +1 18

Beste Torhüter

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Quelle: iihf.com[8]
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SOG = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt, Sv = Gehaltene Schüsse, Sv% = Fangquote; Fett: Turnierbestwert

Team Spieler Sp Min SOG GT GAA Sv Sv% SO
Kanada José Théodore 8 478 192 13 1.63 179 93,23 2
OsterreichÖsterreich Reinhard Divis 6 359 201 15 2.51 186 92,54 0
Tschechien Roman Čechmánek 8 480 212 16 2.00 196 92,45 1
SchwedenSchweden Tommy Salo 6 359 128 10 1.67 118 92,19 1
Schweiz Reto Pavoni 5 300 151 14 2.80 137 90,73 0
Lettland Artūrs Irbe 7 420 180 17 2.43 163 90,56 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Damian Rhodes 5 300 118 12 2,40 106 89,83 1
FrankreichFrankreich Cristobal Huet 4 239 102 11 2,76 91 89,22 0
Slowakei Pavol Rybár 6 340 120 14 2,47 106 88,33 1
RusslandRussland Ilja Brysgalow 4 218 83 10 2,75 73 87,95 0

B-Weltmeisterschaft

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B-WM 2000 der Herren
Logo der B-WM
Logo der B-WM
Anzahl Nationen 8
Aufsteiger Deutschland Deutschland
 
Austragungsort(e) Katowice, Polen
Eröffnung 12. April 2000
Schlusstag 21. April 2000
Zuschauer 53.280 (1.903 pro Spiel)
Tore 189 (6,75 pro Spiel)
Auszeichnungen
Bester Torhüter Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Watkins
Bester Verteidiger Deutschland Daniel Kunce
Bester Stürmer Polen Mariusz Czerkawski
Topscorer Danemark Jens Nielsen (14 Punkte)
All-Star-Team
Polen Mariusz CzerkawskiDeutschland Len SoccioDanemark Jens Nielsen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard BrebantVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Young
Deutschland Marc Seliger

Die Weltmeisterschaft der B-Gruppe wurde vom 12. bis 21. April 2000 im polnischen Katowice ausgespielt. Für das Turnier qualifizierten sich acht Mannschaften, darunter die deutsche Eishockeynationalmannschaft. Als Favorit für den Gewinn des Turniers und den Aufstieg in die A-Gruppe galt vor dem Turnier Kasachstan. Deutschland stand vor dem Turnier als Ausrichter der A-Weltmeisterschaft 2001 als erster Aufsteiger fest.

Der Spielort war der Spodek, dessen Arena bei Eishockeyspielen 11.500 Zuschauern Platz bietet und normalerweise Spielstätte des GKS Katowice ist. Darüber hinaus wurde in der 1.182 Zuschauer fassenden und an den Komplex angeschlossene Eissporthalle „Satelita“ gespielt. Insgesamt besuchten 53.280 Zuschauer die 28 Spiele des Turniers, was einem Zuschauerdurchschnitt von 1.903 Zuschauern entspricht. Am besten besucht war die Partie zwischen den gastgebenden Polen und Großbritannien, die 8.500 Zuschauer anlockte.

Am Turnierende konnte aber die deutsche Nationalmannschaft ihre sportlichen Ziele erreichen: Mit einem 5:0-Sieg über Großbritannien am letzten Spieltag feierte das Team von Bundestrainer Hans Zach nach dem Aufstieg am Grünen Tisch auch die sportliche Qualifikation für die A-Weltmeisterschaft 2001.[9]

Austragungsort
Katowice, Polen
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000 (Polen)
Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2000 (Polen)
Austragungsort der Weltmeisterschaft
Spielstätten
Spodek
Kapazität: 11.500
Lodowisko Spodek „Satelita“
Kapazität: 1.182
Außenansicht des Spodek-Komplexes
12. April 2000
14:00 Uhr
(Ortszeit)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
5:6
(2:3, 2:2, 1:1)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 350
12. April 2000
16:00 Uhr
Deutschland Deutschland
7:2
(2:1, 3:0, 2:1)
Slowenien Slowenien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 350
12. April 2000
18:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
3:5
(2:2, 1:3, 0:0)
Kasachstan Kasachstan
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
12. April 2000
20:00 Uhr
Danemark Dänemark
3:3
(0:2, 2:1, 1:0)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 8.000
13. April 2000
14:00 Uhr
Slowenien Slowenien
3:3
(1:1, 2:1, 0:1)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 340
13. April 2000
16:00 Uhr
Deutschland Deutschland
5:1
(0:0, 3:0, 2:1)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Spodek, Katowice
Zuschauer: 300
13. April 2000
18:00 Uhr
Estland Estland
0:4
(0:2, 0:0, 0:2)
Danemark Dänemark
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
13. April 2000
20:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
5:2
(2:1, 0:1, 3:0)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 6.000
15. April 2000
14:00 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
9:0
(3:0, 2:0, 4:0)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 500
15. April 2000
16:00 Uhr
Danemark Dänemark
4:2
(1:0, 2:2, 1:0)
Slowenien Slowenien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 400
15. April 2000
18:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
4:2
(3:1, 1:1, 0:0)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 350
15. April 2000
20:00 Uhr
Deutschland Deutschland
2:6
(1:2, 0:2, 1:2)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 8.000
16. April 2000
14:00 Uhr
Slowenien Slowenien
4:9
(1:4, 0:3, 3:2)
Kasachstan Kasachstan
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 330
16. April 2000
15:00 Uhr
Estland Estland
2:3
(1:1, 0:2, 1:0)
Deutschland Deutschland
Spodek, Katowice
Zuschauer: 300
16. April 2000
18:00 Uhr
Danemark Dänemark
2:2
(1:1, 1:0, 0:1)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
16. April 2000
20:00 Uhr
Polen Polen
4:6
(1:1, 2:1, 1:4)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 8.500
18. April 2000
14:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
2:2
(1:0, 0:1, 1:1)
Slowenien Slowenien
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
18. April 2000
16:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
2:5
(0:4, 0:1, 2:0)
Deutschland Deutschland
Spodek, Katowice
Zuschauer: 500
18. April 2000
18:00 Uhr
Danemark Dänemark
4:5
(3:2, 1:1, 0:2)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 500
18. April 2000
20:00 Uhr
Estland Estland
1:5
(1:1, 0:1, 0:3)
Polen Polen
Spodek, Katowice
Zuschauer: 4.000
19. April 2000
14:00 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
3:1
(1:0, 1:0, 1:1)
Kasachstan Kasachstan
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
19. April 2000
16:00 Uhr
Deutschland Deutschland
3:2
(2:0, 1:2, 0:0)
Danemark Dänemark
Spodek, Katowice
Zuschauer: 500
19. April 2000
18:00 Uhr
NiederlandeNiederlande Niederlande
4:5
(1:1, 1:2, 2:2)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 360
19. April 2000
20:00 Uhr
Polen Polen
3:1
(2:0, 0:0, 1:1)
Slowenien Slowenien
Spodek, Katowice
Zuschauer: 4.000
21. April 2000
13:00 Uhr
Slowenien Slowenien
2:3
(0:1, 1:2, 1:0)
Estland Estland
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
21. April 2000
15:30 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
0:5
(0:0, 0:3, 0:2)
Deutschland Deutschland
Spodek, Katowice
Zuschauer: 600
21. April 2000
17:00 Uhr
Kasachstan Kasachstan
4:3
(3:0, 0:2, 1:1)
Danemark Dänemark
Lodowisko Spodek „Satelita“, Katowice
Zuschauer: 300
21. April 2000
19:30 Uhr
Polen Polen
5:1
(0:0, 1:0, 4:1)
NiederlandeNiederlande Niederlande
Spodek, Katowice
Zuschauer: 7.000
Pl. Sp S U N Tore Punkte
1. Deutschland Deutschland 7 6 0 1 30:15 12:02
2. Kasachstan Kasachstan 7 5 0 2 30:22 10:04
3. Vereinigtes Konigreich Großbritannien 7 4 1 2 31:23 09:05
4. Polen Polen 7 4 1 2 28:19 09:05
5. Danemark Dänemark 7 2 2 3 22:19 06:06
6. Estland Estland 7 3 0 4 19:27 06:06
7. Slowenien Slowenien 7 0 2 5 16:31 02:12
8. Niederlande Niederlande 7 0 2 5 13:33 02:12

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division

Quelle: iihf.com[10]
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp T V Pkt +/− SM
Jens Nielsen Danemark Dänemark 7 4 10 14 −2 8
Nik Zupančič Slowenien Slowenien 7 7 4 11 −1 0
Kim Staal Danemark Dänemark 7 6 5 11 ±0 16
Wojciech Tkacz Polen Polen 7 5 6 11 +10 14
Mariusz Czerkawski Polen Polen 7 4 7 11 +2 2

Beste Torhüter

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Quelle: iihf.com[11]
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SOG = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, SO = Shutouts, GAA = Gegentorschnitt, Sv = Gehaltene Schüsse, Sv% = Fangquote; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp Min SOG GT GAA Sv Sv% SO
Marc Seliger Deutschland Deutschland 4 212 98 5 1,42 93 94,90 1
Tomasz Jaworski Polen Polen 5 300 113 11 2,20 102 90,27 0
Peter Hirsch Danemark Dänemark 5 298 147 13 2,62 134 91,16 1
Roman Kriwomasow Kasachstan Kasachstan 6 297 118 13 2,63 105 88,98 0
Joe Watkins Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 5 299 181 14 2,81 167 92,27 1

Titel, Auf- und Abstieg

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B-WM-Aufsteiger
Deutschland
Deutschland
Tobias Abstreiter, Lars Brüggemann, Tino Boos, Udo Döhler, Thomas Dolak, Thomas Greilinger, Rick Goldmann, Klaus Kathan, Sebastian Klenner, Mark Kosturik, Daniel Kreutzer, Daniel Kunce, Andreas Loth, Mark MacKay, Jochen Molling, Robert Müller, Nico Pyka, Martin Reichel, Andreas Renz, Jürgen Rumrich, Marc Seliger, Len Soccio, Chris Straube
Trainer: Hans Zach
Absteiger in die Division I: FrankreichFrankreich Frankreich
Aufsteiger in die Top-Division: Deutschland Deutschland
Absteiger in die Division II: keiner
Aufsteiger in die Division I: China Volksrepublik Volksrepublik China,Kroatien Kroatien,
Litauen 1989 Litauen, Ungarn Ungarn

Spielertrophäen[12]

Auszeichnung Spieler Team
Bester Torhüter Joe Watkins Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Bester Verteidiger Daniel Kunce Deutschland Deutschland
Bester Stürmer Mariusz Czerkawski Polen Polen

All-Star-Team[12]

Angriff: Polen Mariusz CzerkawskiDeutschland Len SoccioDanemark Jens Nielsen
Verteidigung: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard BrebantVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Young
Tor: Deutschland Marc Seliger

C-Weltmeisterschaft

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Die C-Weltmeisterschaft wurde in der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen. Die Eissporthalle Century Star bietet ca. 9.000 Plätze und besteht aus einer großen Eishalle mit einer Eisfläche, die den olympischen Normen entspricht, sowie einer kleineren Eishalle.

20. März 2000
9:30 Uhr
Ungarn Ungarn
7:2
(2:1, 3:0, 2:1)
SpanienSpanien Spanien
Century Star, Peking
Zuschauer: 300
21. März 2000
9:30 Uhr
Südkorea Korea Sud 1949
10:3
(3:1, 3:1, 4:1)
SpanienSpanien Spanien
Century Star, Peking
Zuschauer: 300
22. März 2000
9:30 Uhr
Ungarn Ungarn
9:2
(2:0, 4:0, 3:2)
Korea Sud 1949 Südkorea
Century Star, Peking
Zuschauer: 300

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Ungarn Ungarn 2 2 0 0 16:04 +12 4:0
2 Korea Sud 1949 Südkorea 2 1 0 1 12:12 0 2:2
3 SpanienSpanien Spanien 2 0 0 2 05:17 -12 0:4
20. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
9:1
(2:1, 2:0, 5:0)
Bulgarien Bulgarien
Century Star, Peking
Zuschauer: 400
21. März 2000
14:30 Uhr
Kroatien Kroatien
11:0
(6:0, 3:0, 2:0)
Bulgarien Bulgarien
Century Star, Peking
Zuschauer: 400
22. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
4:4
(1:0, 3:2, 0:2)
Kroatien Kroatien
Century Star, Peking
Zuschauer: 500

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Kroatien Kroatien 2 1 1 0 15:04 +11 3:1
2 Rumänien Rumänien 2 1 1 0 13:05 + 8 3:1
3 Bulgarien Bulgarien 2 0 0 2 01:20 -19 0:4
20. März 2000
18:30 Uhr
Litauen Litauen 1989
8:0
(2:0, 4:0, 2:0)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 500
21. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
10:0
(4:0, 3:0, 3:0)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 2.000
22. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
8:2
(4:1, 1:1, 3:0)
Litauen 1989 Litauen
Century Star, Peking
Zuschauer: 6.000

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 China Volksrepublik China 2 2 0 0 18:02 +16 4:0
2 Litauen 1989 Litauen 2 1 0 1 10:08 + 2 2:2
3 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 2 0 0 2 00:18 -18 0:4

Platzierungsrunde um die Plätze 7–9

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24. März 2000
9:30 Uhr
Bulgarien Bulgarien
3:3
(0:1, 3:0, 0:2)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 500
25. März 2000
9:30 Uhr
Spanien SpanienSpanien
1:1
(1:0, 0:1, 0:0)
Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien
Century Star, Peking
Zuschauer: 400
26. März 2000
9:30 Uhr
Spanien SpanienSpanien
5:3
(1:1, 3:2, 1:0)
Bulgarien Bulgarien
Century Star, Peking
Zuschauer: 300

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 SpanienSpanien Spanien 2 1 1 0 6:4 +2 3:1
2 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jugoslawien 2 0 2 0 4:4 0 2:2
3 Bulgarien Bulgarien 2 0 1 1 6:8 -2 1:3

Platzierungsrunde um die Plätze 4–6

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24. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
5:5
(0:1, 3:1, 2:3)
Litauen 1989 Litauen
Century Star, Peking
Zuschauer: 600
25. März 2000
14:30 Uhr
Litauen Litauen 1989
8:3
(4:0, 3:3, 1:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Century Star, Peking
Zuschauer: 300
26. März 2000
14:30 Uhr
Rumänien Rumänien
3:4
(0:3, 1:1, 2:0)
Korea Sud 1949 Südkorea
Century Star, Peking
Zuschauer: 300

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Litauen 1989 Litauen 2 1 1 0 13:08 +5 3:1
2 Korea Sud 1949 Südkorea 2 1 0 1 07:11 -4 2:2
3 Rumänien Rumänien 2 0 1 1 08:09 -1 1:3

Finalrunde um die Plätze 1–3

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24. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
5:0
(1:0, 2:0, 2:0)
Kroatien Kroatien
Peking
Zuschauer: 300
25. März 2000
18:30 Uhr
China China Volksrepublik
2:3
(0:2, 2:1, 0:0)
Ungarn Ungarn
Peking
Zuschauer: 9.000
26. März 2000
18:30 Uhr
Ungarn Ungarn
13:3
(2:0, 3:2, 8:1)
Kroatien Kroatien
Peking
Zuschauer: 500

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Ungarn Ungarn 2 2 0 0 16:05 +11 4:0
2 China Volksrepublik China 2 1 0 1 07:03 + 4 2:2
3 Kroatien Kroatien 2 0 0 2 03:18 -15 0:4

Abschlussplatzierung der C-WM

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RF Team
1 Ungarn Ungarn
2 China Volksrepublik China
3 Kroatien Kroatien
4 Litauen 1989 Litauen
5 Korea Sud 1949 Südkorea
6 Rumänien Rumänien
7 Spanien Spanien
8 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
9 Bulgarien Bulgarien

Auf- und Absteiger

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C-Weltmeister 2000: Ungarn Ungarn
Aufsteiger in die Division I: Ungarn Ungarn,
China Volksrepublik China,
Kroatien Kroatien,
Litauen 1989 Litauen
Absteiger aus der B-Gruppe: kein Absteiger
Aufsteiger in die Division II: Israel Israel,
Belgien Belgien,
AustralienAustralien Australien,
Sudafrika Südafrika,
Island Island,
Neuseeland Neuseeland,
Mexiko Mexiko

D-Weltmeisterschaft

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in Reykjavík, Island
10. April 2000 Island Island
10:0
(2:0, 3:0, 5:0)
Turkei Türkei
Reykjavík
11. April 2000 Island Island
3:6
(0:2, 3:2, 0:2)
Israel Israel
Reykjavík
12. April 2000 Israel Israel
15:0
(3:0, 6:0, 6:0)
Turkei Türkei
Reykjavík

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Israel Israel 2 2 0 0 21:03 +18 4:0
2 Island Island 2 1 0 1 13:06 + 7 2:2
3 Turkei Türkei 2 0 0 2 00:25 -25 0:4
10. April 2000 Australien AustralienAustralien
7:0
(4:0, 2:0, 1:0)
Luxemburg Luxemburg
Reykjavík
11. April 2000 Neuseeland Neuseeland
4:1
(2:0, 1:1, 1:0)
Luxemburg Luxemburg
Reykjavík
12. April 2000 Australien AustralienAustralien
10:0
(1:0, 6:0, 3:0)
Neuseeland Neuseeland
Reykjavík

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 AustralienAustralien Australien 2 2 0 0 17:00 +17 4:0
2 Neuseeland Neuseeland 2 1 0 1 04:11 - 7 2:2
3 Luxemburg Luxemburg 2 0 0 2 01:11 -10 0:4
10. April 2000 Belgien Belgien
5:0
(2:0, 0:0, 3:0)
Mexiko Mexiko
Reykjavík
11. April 2000 Südafrika Sudafrika
9:4
(5:2, 2:1, 2:1)
Mexiko Mexiko
Reykjavík
12. April 2000 Belgien Belgien
10:1
(1:1, 4:0, 5:0)
Sudafrika Südafrika
Reykjavík

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Belgien Belgien 2 2 0 0 15:01 +14 4:0
2 Sudafrika Südafrika 2 1 0 1 10:14 - 4 2:2
3 Mexiko Mexiko 2 0 0 2 04:14 -10 0:4

Platzierungsrunde um die Plätze 7–9

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14. April 2000 Mexiko Mexiko
7:1
(2:0, 2:1, 3:0)
Luxemburg Luxemburg
Reykjavík
15. April 2000 Mexiko Mexiko
5:2
(1:0, 0:1, 4:1)
Turkei Türkei
Reykjavík
16. April 2000 Luxemburg Luxemburg
7:5
(3:3, 3:0, 1:2)
Turkei Türkei
Reykjavík

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Mexiko Mexiko 2 2 0 0 12:03 +9 4:0
2 Luxemburg Luxemburg 2 1 0 1 08:12 -4 2:2
3 Turkei Türkei 2 0 0 2 07:12 -5 0:4

Platzierungsrunde um die Plätze 4–6

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14. April 2000 Südafrika Sudafrika
7:2
(3:1, 2:1, 2:0)
Neuseeland Neuseeland
Reykjavík
15. April 2000 Island Island
3:9
(3:4, 0:5, 0:0)
Sudafrika Südafrika
Reykjavík
16. April 2000 Island Island
6:3
(1:1, 2:1, 3:1)
Neuseeland Neuseeland
Reykjavík

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Sudafrika Südafrika 2 2 0 0 16:05 +11 4:0
2 Island Island 2 1 0 1 09:12 - 3 2:2
3 Neuseeland Neuseeland 2 0 0 2 05:13 - 8 0:4

Finalrunde um die Plätze 1–3

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14. April 2000 Belgien Belgien
7:3
(2:0, 2:2, 3:1)
AustralienAustralien Australien
Reykjavík
15. April 2000 Israel Israel
1:1
(0:0, 0:1, 1:0)
Belgien Belgien
Reykjavík
16. April 2000 Israel Israel
9:3
(2:1, 5:0, 2:2)
AustralienAustralien Australien
Reykjavík

Abschlusstabelle

RF Team Sp Sg Un NL Tore TD Pkte.
1 Israel Israel 2 1 1 0 10:04 + 6 3:1
2 Belgien Belgien 2 1 1 0 08:04 + 4 3:1
3 AustralienAustralien Australien 2 0 0 2 06:16 -10 0:4

Abschlussplatzierung der D-WM

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RF Team
01 Israel Israel
02 BelgienBelgien
03 AustralienAustralien Australien
04 Sudafrika Südafrika
05 Island Island
06 Neuseeland Neuseeland
07 Mexiko Mexiko
08 Luxemburg Luxemburg
09 Turkei Türkei

Auf- und Absteiger

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D-Weltmeister 2000: Israel Israel
Aufsteiger in die C-Gruppe: Israel Israel,
Belgien Belgien,
AustralienAustralien Australien,
Sudafrika Südafrika,
Island Island,
Neuseeland Neuseeland,
Mexiko Mexiko
Absteiger aus der C-Gruppe: kein Absteiger

Einzelnachweise

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  1. a b news.at, 13 Jahre ohne Eishockey-Triumph: Für Russlands Team lautet die Devise WM-Gold!
  2. a b sueddeutsche.de, Tichonow gebietet wieder über Russlands Eishockey
  3. rp-online.de, Nordamerika mit neuer Eishockey-Lust
  4. rp-online.de, Außenseiter-Duell um den WM-Titel
  5. spiegel.de, Tschechien ist Weltmeister
  6. a b c World Senior Championship Pool A. hokej.snt.cz, abgerufen am 19. Januar 2024.
  7. Scoring Leaders
  8. Leading Goaltenders SVS%
  9. spiegel.de, Deutschland ist B-Weltmeister
  10. Scoring Leaders
  11. Leading Goaltenders GAA
  12. a b Mondial B bei hockeyarchives.info (französisch)