Überprüft

Rommerskirchen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Bahnhof Rommerskirchen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Rommerskirchen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rommerskirchen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 2′ N, 6° 41′ OKoordinaten: 51° 2′ N, 6° 41′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Kreis: Rhein-Kreis Neuss
Höhe: 70 m ü. NHN
Fläche: 60,08 km2
Einwohner: 13.688 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 228 Einwohner je km2
Postleitzahl: 41569
Vorwahlen: 02183, 02182
Kfz-Kennzeichen: NE, GV
Gemeindeschlüssel: 05 1 62 028
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bahnstraße 51
41569 Rommerskirchen
Website: www.rommerskirchen.de
Bürgermeister: Martin Mertens (SPD)
Lage der Gemeinde Rommerskirchen im Rhein-Kreis Neuss
KarteDüsseldorfDuisburgKölnKrefeldKreis DürenKreis HeinsbergKreis MettmannKreis ViersenMönchengladbachRhein-Erft-KreisDormagenGrevenbroichJüchenKaarstKorschenbroichMeerbuschNeussRommerskirchen
Karte

Rommerskirchen ist eine Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss im Landesteil Rheinland, im Westen Nordrhein-Westfalens. Das Unterzentrum grenzt im Westen an die Stadt Grevenbroich, im Osten an die Stadt Dormagen im Süd-Westen an die Stadt Bergheim und im Süden an die Stadt Pulheim. Beide im Rhein-Erft-Kreis. Mit 13.688 Einwohnern (31. Dez. 2023) ist sie die kleinste und einzige Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss.

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rommerskirchen im Jahr 2007
Gillbach bei Rommerskirchen (2008)

Rommerskirchen ist die südlichste Gemeinde im Rhein-Kreis Neuss und im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen. Durch Rommerskirchen fließt der Gillbach. Er gibt den fruchtbaren Ländereien im Gemeindegebiet auch den Namen „Die Gilbach“. Innerhalb des Kreises hat Rommerskirchen von allen Kommunen die geringste Bevölkerungsdichte. Zugleich besitzt Rommerskirchen die geringste Arbeitslosigkeit und den höchsten Lebensstandard im gesamten Agenturbezirk Mönchengladbach/Rhein-Kreis Neuss.

Folgende Gemeinden grenzen an Rommerskirchen (Abstand von Ortsmitte zu Ortsmitte):

Grevenbroich
10 km
Grevenbroich Dormagen
12 km
Grevenbroich Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Dormagen
Bergheim
(Rhein-Erft-Kreis)
10 km
Pulheim
Bergheim
Pulheim
(Rhein-Erft-Kreis)
8 km

Urgeschichte bis Mittelalter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ältesten Funde im Ort stammen aus der Grabung in der Kirche; die Scherben zeugen von einer Siedlung der Bandkeramiker (ca. 5300–4900 v. Chr.).[2]

In Rommerskirchen existieren noch viele Überreste der römischen Kultur. Dazu zählen zahlreiche römische Landgüter (Villae Rusticae) und zwei Steinsockel, die von einer oder mehreren Jupitersäulen stammen und die neben der Kirche St. Peter in Rommerskirchen gefunden wurden.[3]

Halskette als Beigabe eines Frauengrabes (Grab 136) vom Anfang des 8. Jahrhunderts

Auch aus fränkischer Zeit (6.–7. Jahrhundert) liegen Siedlungsreste und Gräber vor. Bemerkenswert sind die Gräber, die bei Ausgrabungen durch Peter Josef Tholen 1950 unter der Pfarrkirche St. Peter zu Tage kamen. Sie datieren in die Zeit 700–740 n. Chr., darunter ein ausnehmend reiches Frauengrab.[4] Die Anordnung dieser Gräber lässt erschließen, dass sie in einer damals bereits bestehenden, 3-schiffigen Holzkirche von mindestens 7,5 × 15 m Größe niedergelegt wurden. Aus dieser Kirche entwickelte sich in vielen Zwischenstufen die 1945 zerstörte Kirche.

Schriftlich erwähnt wird Rommerskirchen im Jahre 1106 als Rumeschirche. Verschiedene Ortschaften der Gemeinde Rommerskirchen weisen in ihrem Kern noch mittelalterliche Züge mit romanischen und gotischen Kirchen auf, wie z. B. die Lambertuskapelle im Ortsteil Ramrath mit einer etwa 1100-jährigen Geschichte und einer Burg.

Rommerskirchen wurde im 15. Jahrhundert mit einem Wall und einem Graben umgeben und erhielt im Jahre 1437 die Marktrechte. Politisch bildete Rommerskirchen einen gleichnamigen Dingstuhl (Sitz eines unteren Gerichts) im Amt Hülchrath im Kurfürstentum Köln.

In der Nähe von Rommerskirchen befand sich die Ortschaft Gorchheim. Im Jahre 1260 wurde sie Goegheim und 1321 Goyrcheim genannt. Die genaue Lage des Ortes ist nicht bekannt.

1794 besetzten französische Revolutionstruppen Rommerskirchen. 1796 wurde die Mairie Rommerskirchen gebildet. Sie gehörte zum Kanton Dormagen im Arrondissement Cologne im Département de la Roer. Sehr viele Bauten stammen aus der frühen Neuzeit sowie der Zeit der napoleonischen Besatzung. Aus der Mairie Rommerskirchen wurde 1815 die preußische Bürgermeisterei bzw. Landgemeinde Rommerskirchen. Sie bestand aus den Ortschaften Rommerskirchen, Eckum, Vanikum, Sinsteden und Gill und gehörte zum Kreis Neuß. 1929 kam Rommerskirchen an den Landkreis Grevenbroich-Neuß. 1966 entstand das Amt Rommerskirchen-Nettesheim. Zu diesem Amt gehörten die Gemeinde Rommerskirchen sowie die beiden Gemeinden des ehemaligen Amtes Nettesheim, Nettesheim-Butzheim und Frixheim-Anstel.

Eingemeindungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1975 wurde das Amt Rommerskirchen-Nettesheim aufgelöst. Die Gemeinden Nettesheim-Butzheim und Frixheim-Anstel wurden in die neue Gemeinde Rommerskirchen eingemeindet. Ebenfalls eingemeindet wurden die Gemeinden des Amtes Evinghoven. Dies waren Hoeningen mit den Ortschaften Hoeningen, Widdeshoven, Ramrath und Villau sowie Oekoven mit den Ortschaften Oekoven, Deelen, Ueckinghoven und Evinghoven.[5]

Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 31. Dezember 1975: 11.095
  • 31. Dezember 1980: 11.170 (+75)
  • 31. Dezember 1985: 11.069 (−101)
  • 31. Dezember 1990: 11.414 (+345)
  • 31. Dezember 1995: 12.151 (+737)
  • 31. Dezember 2000: 12.382 (+231)
  • 31. Dezember 2005: 12.611 (+229)
  • 18. März 2010: 13.000 (+389)
  • 9. Mai 2011 (Zensus): 12.475
  • 31. Dezember 2012: 12.510
  • 31. Dezember 2013: 12.546
  • 31. Dezember 2017: 13.856
  • 30. April 2021: 13.920
Wahl des Rommerskirchener Gemeinderats 2020
in Prozent
 %
50
40
30
20
10
0
48,4 %
28,8 %
10,1 %
4,6 %
4,8 %
3,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
+0,4 %p
−9,0 %p
+3,8 %p
−1,3 %p
+2,7 %p
+3,4 %p
Sitzverteilung im
Rommerskirchener Gemeinderat 2020
      
Insgesamt 32 Sitze

Verteilung der 32 Sitze im Gemeinderat nach den Kommunalwahlen seit 2009:

SPD CDU GRÜNE UWG FDP AfD Gesamt
2020[6] 16 9 3 1 2 1 32
2014[7] 15 12 2 2 1 32
2009 13 12 2 3 2 32

Im September 2015 trat der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Stephan Kunz aus der CDU aus und ist seitdem FDP-Fraktionsvorsitzender. Im April 2016 folgte ihm Gerhard Heyner, der ebenfalls aus der CDU austrat und in die FDP-Fraktion eintrat. Im Januar 2018 trat auch das CDU-Ratsmitglied Martin Drees der FDP-Fraktion bei.

Von 2009 bis 2014 regierte die SPD in einem Bündnis mit den Grünen und der FDP. Auch die UWG schloss sich bei den meisten Entscheidungen des SPD-Bündnisses an. Dieses Bündnis wurde ab Juni 2014 von Bürgermeister Martin Mertens im Rat fortgeführt.

Bürgermeister seit 1975

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Kommunalwahl 2020 erreichte der Sozialdemokrat Mertens 88,6 Prozent der Stimmen, das höchste Wahlergebnis eines SPD-Bürgermeisters in Nordrhein-Westfalen. Stephan Kunz von der FDP erreichte 7,8 Prozent, Stefan Hrdy von der AfD 3,6 Prozent.[8]

  • 1975–1979: Helmut Dunkel (CDU)
  • 1979–1989: Heinz Faller (CDU)
  • 1989–1991: Peter Emunds (CDU)
  • 1991–1999: Peter Josef Wolter (CDU)
  • 1999–2014: Albert Glöckner (SPD)
  • 2014–0000: Martin Mertens (SPD)

2024 wurde Martin Mertens Gegenstand der Berichterstattung, als sechs ehemalige Mitarbeitende, darunter ein heutiger Dezernent des Rhein-Kreises Neuss, die Amtsführung des Verwaltungschefs anprangerten und ein schlechtes Arbeitsklima unterstellten.[9] In einer Stellungnahme sah der Landrat des Rhein-Kreises Neuss, Hans-Jürgen Petrauschke keinen Anlass gegen den Bürgermeister tätig zu werden.[10] Nach Bekanntwerden „der Vielzahl von Vorwürfen gegen Bürgermeister Martin Mertens“ forderten die Spitzen von CDU, FDP, Grünen und UWG den Rücktritt des Bürgermeisters, der wiederum räumte per Videobotschaft auf Facebook „in etwas größerem Umfang Fehler ein“[11], wie die Neuß-Grevenbroicher Zeitung berichtete.[12] Am 16. Mai 2024 berichtete der WDR in der Lokalzeit aus Düsseldorf über die – vergebliche – Rücktrittsforderung gegen den Bürgermeister.[13] Am 30. Juli 2024 entlastete der Rhein-Kreis Neuss den Bürgermeister: Im Juli stellten sowohl der Landrat wie auch der Kreisdirektor fest, dass die Vorwürfe nicht haltbar seien. Die Dienstaufsichtsbeschwerden wurden vollends zurückgewiesen.[14] Der Initiator der Medienkampagne und des – vergeblichen – Abwahlverfahrens, der örtliche CDU-Vorsitzende Holger Hambloch, wurde im Oktober 2024 zum Gegenkandidaten des Bürgermeisters gewählt.[15] Die Kommunalwahl findet am 14. September 2025 statt.

Gemeindedirektoren 1975–1999

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1975–1991: Alfred Brinkmann (CDU)
  • 1991–1999: Peter Emunds (CDU)

Das Gemeindewappen zeigt in Grün drei (2:1) goldene Adler unter einem fünflätzigen goldenen Turnierkragen. Dieses Wappen wurde nach der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 geschaffen und am 4. Oktober 1979 vom Regierungspräsident Düsseldorf genehmigt. Es geht auf ein altes Schöffensiegel der Herren von Anstel zurück, das nachweislich im Jahre 1355 von diesen geführt wurde. Der ursprünglich dreilätzige Turnierkragen des Siegels wurde auf fünf Lätze erweitert; diese symbolisieren die fünf ehemaligen Gemeinden Hoeningen, Frixheim-Anstel, Nettesheim-Butzheim, Oekoven und Rommerskirchen, aus denen die Gemeinde bei der Neugliederung hervorging. Die Tingierung symbolisiert die Naturlandschaft am Gillbach (grün) und die Landwirtschaft – insbesondere den Getreideanbau – in der Gemeinde (gold).

Städtepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ansicht auf Rommerskirchen, Aussicht von Sinsteden kommend

Siehe auch: Liste der Museen im Rhein-Kreis Neuss

siehe auch Liste der Baudenkmäler in Rommerskirchen und Liste der Stolpersteine in Rommerskirchen

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Stattblatt, kostenloses, regionales Monatsmagazin, welches auch in den benachbarten Städten Grevenbroich und Bedburg erscheint.
  • Neuss-Grevenbroicher Zeitung – regionale Tageszeitung, Neusser Zeitungsverlag GmbH
  • Rheinischer Anzeiger, Amtsblatt der Gemeinde Rommerskirchen
  • Rommerskirchen-Portal – regionale werbefreie Nachrichten mit unabhängiger Diskussionsplattform (www.rommerskirchen-portal.de)

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Rommerskirchen wurde eine große 380-kV-Umspannanlage des RWE benannt. Zwischen dem Umspannwerk Rommerskirchen und dem Umspannwerk Ludwigsburg-Hoheneck ging am 5. Oktober 1957 die erste 380-kV-Leitung in Deutschland in Betrieb.

Die Umspannanlage (Amprion) liegt allerdings auf dem Gebiet der Stadt Bergheim im Ortsteil Rheidt-Hüchelhoven.

Bahnhof Rommerskirchen noch mit dem 2007 abgerissenen Stellwerk

Der Rommerskirchener Bahnhof liegt an der Hauptstrecke Köln–Grevenbroich–Mönchengladbach. Hier zweigt auch eine Güterzugstrecke nach Niederaußem zum dortigen Grubenbahnhof ab. Bis 2007 hatte der Bahnhof ein T-förmiges Stellwerk, ferner beginnt hier der Strategische Bahndamm.

Linie Verlauf Takt
RE 8 Rhein-Erft-Express:
(Mönchengladbach Hbf – Rheydt Hbf – Rheydt-Odenkirchen – Hochneukirch – Jüchen – Grevenbroich –)* Rommerskirchen – Stommeln – Pulheim – Köln-Ehrenfeld – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz – Porz (Rhein) – Troisdorf – Friedrich-Wilhelms-Hütte – Menden (Rheinl) – Bonn-Beuel – Bonn-Oberkassel – Niederdollendorf – Königswinter – Rhöndorf – Bad Honnef (Rhein) – Unkel – Linz (Rhein) – Bad Hönningen – Rheinbrohl – Neuwied – Urmitz Rheinbrücke – Koblenz-Lützel – Koblenz Stadtmitte – Koblenz Hbf
* nur werktags
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
60 min
RB 27 Rhein-Erft-Bahn:
Mönchengladbach Hbf – Rheydt Hbf – Rheydt-Odenkirchen – Hochneukirch – Jüchen – Grevenbroich – Rommerskirchen – Stommeln – Pulheim – Köln-Ehrenfeld – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Friedrich-Wilhelms-Hütte – Menden (Rheinl) – Bonn-Beuel – Bonn-Oberkassel – Niederdollendorf – Königswinter – Rhöndorf – Bad Honnef (Rhein) – Unkel – Erpel (Rhein) – Linz (Rhein) – Leubsdorf (Rhein) – Bad Hönningen – Rheinbrohl – Leutesdorf (Rhein) – Neuwied – Engers – Vallendar – Koblenz-Ehrenbreitstein – Koblenz Hbf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
60 min

An das Fernstraßennetz ist Rommerskirchen durch die sich hier kreuzenden Bundesstraßen 59 und 477 angeschlossen. Die B 59 ist südlich von Rommerskirchen bis zur Bundesautobahn 1 in Köln-Bocklemünd kreuzungsfrei ausgebaut worden (Inbetriebnahme Dezember 2006). Der Ausbau der B 59 in nördliche Richtung ist als Ortsumgehung bis zum Ortsteil Sinsteden angelegt (Verkehrsfreigabe am 18. Mai 2009). Nördlich von Rommerskirchen ist sie als Autobahn 540 ausgebaut.

Öffentliche Einrichtungen, Forschungseinrichtungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gemeindejugendring Rommerskirchen
  • Wissenschaftlicher Geflügelhof des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG)
  • Gottfried Neuen: Pulheim im Wandel der Zeiten; Pulheim 1966
  • Heinz Ohletz: 1929–1974 Jahre Menschen Initiativen im Großkreis Grevenbroich; o. O. 1975
  • Rhein-Kreis Neuss, Archiv im Rhein-Kreis Neuss (Hrsg.): "Heute schon ist man ein Kriegsmensch geworden". Dormagen und Rommerskirchen in der Ära des Ersten Weltkriegs. Forster Media, Bonn 2015 (Mit Personen- und Ortsregister).
Commons: Rommerskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  2. Margarete Dohrn-Ihmig: Bandkeramik an Mittel- und Niederrhein. Rheinische Ausgrabungen 19. Köln 1971, S. 352 Nr. 124
  3. Peter Noelke: Die Jupitersäulen und -pfeiler in der römischen Provinz Germania inferior. Beihefte der Bonner Jahrbücher 41. Bonn 1981, S. 475 f., Nr. 175. Online
  4. Kurt Böhner, in: Bonner Jahrbücher 155/156, 1955/56, 509-512. – Frank Siegmund: Merowingerzeit am Niederrhein. Rheinische Ausgrabungen 34. Rheinland-Verlag, Köln 1989, 391–400.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 295 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Ratswahl – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Rommerskirchen – Gesamtergebnis. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  7. Landeswahlleiterin NRW: Kommunalwahlen 2014, Endgültiges Ergebnis für Rommerskirchen
  8. Bürgermeisterwahl – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Rommerskirchen – Gesamtergebnis. Abgerufen am 14. Oktober 2020.
  9. Stefan Schneider und Melanie van Schyndel: Ehemalige Mitarbeiter belasten Bürgermeister Martin Mertens schwer. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 8. Mai 2024.
  10. Stefan Schneider: Bürgermeister Martin Mertens räumt erstmals Fehler ein. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 8. Mai 2024.
  11. Teil 1 des Videos und Teil 2 des Videos, zuletzt abgerufen am 11. Mai 2024. Vgl. hierzu auch den Kommentar von Klaus D. Schumilas: Selbstkritik überzeugt nicht. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 11. Mai 2024.
  12. Klaus D. Schumilas: Opposition fordert nach schweren Vorwürfen den Rücktritt von Martin Mertens. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 10. Mai 2024.
  13. Lokalzeit aus Düsseldorf vom 16.05.2024 (ab Minute 5:58). Zuletzt abgerufen am 17. Mai 2024, verfügbar bis zum 16.05.2026.
  14. [1], zuletzt abgerufen am 11. Mai 2024.
  15. Erft-Kurier: Holger Hambloch will Bürgermeister werden: „Viel Erfahrung im Aushalten eines schmutzigen Wahlkampfs“. 21. September 2024;.
  16. Virtuelles Gemeindemuseum Rommerskirchen