Sie passen zum Aperitif oder auf die Käseplatte. Doch was macht eine gute Olive aus? Wir klären auf – und verraten, woran Sie gefärbte Oliven sofort erkennen.
Deutsche reisen gerne nach Spanien, Italien oder Griechenland und schätzen dort nicht nur das mediterrane Klima, sondern auch das Essen, insbesondere Oliven. Es gibt über tausend Olivensorten im Mittelmeerraum, darunter bekannte wie Kalamata oder Taggiasca. Die Herstellung von Oliven variiert je nach Reifegrad, und schwarze Oliven können gefärbt sein. Hochwertige Oliven erkennt man an der Verpackung und am Geschmack. Oliven kauft man am besten im Fachhandel oder direkt im Ursprungsland. In der Küche des Mittelmeerraumes sind Oliven ein wichtiger Bestandteil, sei es im griechischen Salat oder in der Pasta alla Puttanesca. Beim Genuss von Oliven bevorzugt manche eine grüne Olive zum Aperitif, während andere sie lieber in einem Cocktail wie dem Martini mögen.
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Wenn Deutsche in den
Urlaub fahren, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es für sie nach Spanien,
Italien oder Griechenland geht. An den beliebten Reiseländern schätzen sie
nicht nur das mediterrane Klima, sondern auch das damit verbundene Essen. Glücklicherweise
gibt es einige der regionalen Produkte auch bei uns zu kaufen, um die
Erinnerungen an den vergangenen Sommer im heimischen Winter frisch zu halten.
Im Fall von Oliven klappt das sogar ganz ohne Kochen. Aber was macht eigentlich
eine gute Olive aus, wo bekomme ich sie und was ist der Unterschied zwischen
schwarz und grün? Drei Experten geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.