Nach einem Sturm auf Mallorca wurden im Westen und Südwesten der Urlaubsinsel Tausende blaue Segelquallen angespült. Ganze Strandabschnitte waren teils bedeckt.
Ein Sturm hat Tausende blaue Segelquallen auf Mallorca angeschwemmt, die Strände im Westen, Südwesten und Osten der Insel bedeckten. Der Kontakt mit den Quallen ist für Menschen in der Regel harmlos, kann jedoch zu leichten Hautreizungen führen. Die verwesenden Quallen verströmen einen unangenehmen Geruch. Im Gegensatz dazu verursacht die Feuerqualle bei Kontakt mit menschlicher Haut Juckreiz und Rötungen. Segelquallen werden fast jedes Jahr an die Inselstrände geschwemmt, bekannt für periodisch massenhaftes Auftreten im Frühjahr und Herbst.
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Ein Sturm hat Tausende blaue Segelquallen (Velella velella) auf Mallorca angeschwemmt. Wie das Mallorca Magazin und die Última Hora berichteten, war zunächst am Samstag ein Strand im Westen der Insel betroffen. Am Sonntag sei auch der Strand von
Port d'Andratx im Südwesten mit den blauen Quallen bedeckt gewesen. Laut der Mallorca Zeitung waren bereits Anfang März am Strand von Cala Millor im Osten Mallorcas Quallen angespült worden.
Für Menschen ist der Kontakt mit der Quallenart in der Regel
harmlos und kann höchstens zu leichten Hautreizungen führen. Jedoch verströmen die verwesenden Quallen einen unangenehmen Geruch. Anders ist es hingegen bei der sogenannten Feuerqualle, die bei Kontakt mit menschlicher Haut Juckreiz und Rötungen verursacht.
Tatsächlich werden fast jedes Jahr
Segelquallen, die auch als Sankt-Peters-Schifflein bekannt sind, an die
Inselstrände geschwemmt. Die Art ist bekannt für periodisch massenhaftes Auftreten. Frühjahr und Herbst gelten auf Mallorca
als Quallenzeit.