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Correct, Herbert Diess. Regulatory hurdles are preventing EV drivers and our economies from reaping the benefits of vehicles-to-grid technology. Right now different car manufacturers are focusing on either AC or DC bidirectional systems. The lack of interoperability is holding back the adoption of V2G. Lawmakers need to decide on EU standards for bidirectional charging, so that in the future all electric cars will be compatible with all bidirectional chargers. This needs to be on the agenda of Dan Jørgensen and the new EU Commission!

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Herbert Diess Herbert Diess is an Influencer

On a mission to shape new mobility and stop climate change.

Das bidirektionale Laden von E-Autos eröffnet enorme Einsparpotenziale – sowohl für Verbraucher als auch das gesamte Energiesystem.   Eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und des Fraunhofer ISI im Auftrag von T&E zeigt: Verbraucher können ihre jährlichen Stromkosten um über 700 Euro senken, wenn sie ihre E-Autos als flexible Stromspeicher einsetzen. Auch The Mobility House konnte in einem Feldversuch am EUREF-Campus Berlin vergleichbare Einsparungen für E-Auto-Fahrer nachweisen: https://lnkd.in/dgCagv7h   Die Vorteile gehen jedoch weit über den Verbrauch hinaus: Die Fraunhofer-Studie belegt, dass mit dem bidirektionalen Laden der Investitionsbedarf in das europäische Stromnetz zwischen 2030 und 2040 um über 100 Milliarden Euro sinken könnte. Darüber hinaus könnten EU-weit jährliche Einsparungen von bis zu 22 Milliarden Euro realisiert werden – eine enorme Entlastung für das gesamte Energiesystem.   Diese Ergebnisse bestätigen die Vision von Thomas Raffeiner und The Mobility House. Seit der Gründung vor 15 Jahren setzt das Unternehmen auf intelligentes und netzdienliches Be- und Entladen von E-Autos, um emissionsfreies und kostenloses Laden für alle zu ermöglichen und gleichzeitig die Kosten des gesamten Energiesystems zu senken.   Während in Deutschland noch regulatorische Hürden die Umsetzung bremsen, ist die Zukunft in Frankreich dank des weltweit ersten V2G-Produkts in Zusammenarbeit mit Renault, Mobilize und The Mobility House bereits Realität. Für mich unverständlich, dass sich Deutschland bei dieser Faktenlage so anstellt, eine tragfähige Regulierung zu schaffen – zu viele Interessenvertreter, zu komplexe Machtstrukturen? Wir können nur hoffen, dass es auch in Deutschland bald klappt. The Mobility House und einige deutsche Fahrzeughersteller sind startbereit.   Weitere Infos und Hintergründe im Beitrag der Tagesschau: https://lnkd.in/dTtEWKUA

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