Qualitas Energy’s Post

🔉Qualitas Energy übernimmt deutschlandweit sieben Windparks mit 33 Bestandsanlagen und einem Repowering-Potenzial von 173 MW vom Schweizer Investmentmanager SUSI Partners. 💬 „Der Erwerb dieses Portfolios ist ein weiterer wichtiger Schritt, um unsere Strategie der langfristigen und nachhaltigen Wertsteigerung im Bereich der erneuerbaren Energien auszubauen“, sagt Johannes Overbeck, CFA, Head of Investments der Qualitas Energy Deutschland GmbH. „Das Repowering von Bestandsparks ist eine Schlüsselstrategie, um die Energiewende voranzutreiben und die Leistung von Windenergieprojekten nachhaltig zu optimieren. Unsere Vision ist es, die Transformation hin zu einer grünen, nachhaltigen Energiezukunft mitzugestalten. Durch Investitionen in die Optimierung sowohl bestehender Infrastruktur als auch in Neuentwicklungen leisten wir unseren Beitrag.“ Qualitas Energy entwickelt derzeit mehr als 100 Projekte in Deutschland. Das Unternehmen plant, etwa 1,2 Mrd. € aus dem Qualitas Energy Fonds V in die Beschleunigung der Energiewende in Deutschland zu investieren und die interne Projektentwicklungskapazität auf 4 GW auszubauen. #PoweringChange 💚 📰 Mehr Informationen in unserer heutigen Pressemitteilung: https://lnkd.in/en4GWbmu #QualitasEnergy #PoweringChange #QualitasEnergyTeam #Nachhaltigkeit #Windenergie #Energiewende #GreenInvestments #ErneuerbareEnergien #Sustainability #WindPower #Innovation

🔉Qualitas Energy übernimmt einen Windpark mit 32 Anlagen an der niedersächsischen Nordseeküste, nahe Cuxhaven. Die Bestandsanlagen sollen durch fünf leistungsstärkere Turbinen ersetzt werden, wodurch die Kapazität von 17,2 MW auf 21,6 MW erhöht, und eine effiziente Flächennutzung erreicht wird. 💬 „Mit dieser Übernahme erweitern wir unser Windenergie-Portfolio um ein äußerst vielversprechendes Projekt an einem erstklassigen Windstandort“, so Johannes Overbeck, CFA, Head of Investments der Qualitas Energy Deutschland GmbH. „Qualitas Energy verfolgt eine langfristige Strategie, die darauf abzielt, Chancen zu erkennen, Risiken sorgfältig zu bewerten und mutig voranzugehen, um aktiv zur Beschleunigung der Energiewende beizutragen.“ Das mittelfristige Ziel des Unternehmens ist es, 1,2 Mrd. Euro in den Aufbau einer 4 GW Projektpipeline in Deutschland zu investieren, die dann agil und in höchster Qualität realisiert wird. #PoweringChange 💚 📰 Mehr Informationen dazu in unserer heutigen Pressemitteilung: https://lnkd.in/e5yPqcZ5 #QualitasEnergy #PoweringChange #QualitasEnergyTeam #Nachhaltigkeit #Windenergie #Energiewende #GreenInvestments #ErneuerbareEnergien #Sustainability #WindPower #Innovation

🎤 Im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN Chefredakteurin Nicole Weinhold, spricht Johannes Overbeck, CFA, Head of Investments der Qualitas Energy Deutschland GmbH über die aktuellen Chancen und Herausforderungen des deutschen Windenergiemarkts. 🎥 Highlights des Gesprächs ▶️ Warum Deutschland der Schlüsselmarkt der Qualitas Energy Gruppe ist ▶️ Wie wir mit Investitionen & lokalem Engagement Projekte vorantreiben ▶️ Welche Hürden der Windenergiemarkt aktuell zu meistern hat und wie wir diesen aktiv begegnen Ein besonderes Augenmerk legen wir auf Transparenz und Austausch mit Gemeinden und Stakeholdern – von der lokalen Ebene bis zur Politik. Denn nur gemeinsam lassen sich die ambitionierten Klimaziele erreichen. #PoweringChangeTogether Ein großer Dank geht an das Erneuerbare Energien Magazin für die sehr angenehme Zusammenarbeit.   #QualitasEnergy #PoweringChange #QualitasEnergyTeam #Sustainablility #Energy #RenewableEnergy #EnergyTransition #WindEnergy #CleanEnergy #GreenEnergy #Windenergie #Energiewende #Erneuerbare

Aufbruchstimmung bei EWE! Wir starten durch und setzen unsere Vision in die Tat um! Wir bauen in Emden eine der größten Wasserstoff-Erzeugungsanlagen Europas. Bei der Realisierung des Großprojektes setzen wir bei der Elektrolyse auf Siemens Energy. Die gesamte Erzeugungsanlage, bestehend aus Elektrolyse sowie notwendiger Peripherie – wie beispielsweise Verdichter und Kühlsysteme – hat über die Lebensdauer eine mittlere Leistungsaufnahme von circa 320 Megawatt. Der Energietechnologie-Konzern wird ein 280-Megawatt-Elektrolysesystem als Kernstück der Anlage liefern. Im Jahr 2027 soll die Anlage in Emden in Betrieb gehen und dann pro Jahr rund 26.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Diese Menge #Wasserstoff kann zum Beispiel bei Verwendung in der Stahlindustrie rund 800.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Die Wasserstoff-Elektrolyse ist Teil unseres Projektes Clean Hydrogen Coastline und wird einen entscheidenden Schritt für die #Energiewende und die Entwicklung der #Wasserstoffwirtschaft in Deutschland beitragen. Gefördert durch Bundes- und Landesmittel und als Teil der europäischen #IPCEI-Projekte wird dieses Großprojekt die Wertschöpfung sowohl regional als auch national stärken. Mit Siemens Energy haben wir einen zuverlässigen Partner für die nächsten zehn Jahre an unserer Seite, da auch ein Servicevertrag über diesen Zeitraum geschlossen wurde. „EWE ist entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette aktiv. Durch unsere Standortwahl im Nordwesten Deutschlands und die Entscheidung für das Unternehmen Siemens Energy setzen wir sowohl auf regionale als auch auf nationale Wertschöpfung“, sagt unser Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler. Nach einem intensiven Auswahlprozess, an dem zehn Hersteller aus aller Welt beteiligt waren, sind wir stolz darauf, diesen bedeutenden Meilenstein erreicht zu haben. Anne-Laure de Chammard Mitglied des Vorstands von Siemens Energy ergänzt: „Dieses Projekt ist ein wichtiger Baustein für den Hochlauf der grünen Wasserstoffindustrie in Deutschland. Mit den Fördermittelzusagen der Bundesregierung können strategisch wichtige Projekte wie dieses im großen Maßstab umgesetzt werden." Mit Investitionen von über 800 Millionen Euro zeigen wir, dass wir bereit sind, die Zukunft der Energieversorgung aktiv zu gestalten. Clean Hydrogen Coastline ist ein Symbol für den integrierten Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft im industriellen Maßstab. Unsere Reise hat gerade erst begonnen – und wir sind bereit, den Wandel voranzutreiben! #Versorgungssicherheit #H2 #Transformation #Energiezukunft

Nachdem das Parlament eine neue Dynamik beim Ausbau der erneuerbaren Energien entwickelt hat, gilt es diese umzusetzen. Dazu gehört auch ein zentraler Punkt, der oft vergessen geht: Das Stromnetz. Am Energiegipfel 2024 diskutierten Ständerat Pirmin Bischof, Nationalrat Christian Imark, Urs Nussbaum (CEO R. Nussbaum AG) und Corinne Montandon (Leiterin BKW Power Grid) darüber, ob das Stromnetz zum Flaschenhals der Energiewende wird und welche Lösungsansätze bestehen. Gabriela Hug-Glanzmann (Head of Energy Science Center, ETH Zürich) führte mit einem spannenden Keynote Referat ins Thema ein. Inputs unserer Gäste zum Stromnetz und den zukünftigen Herausforderungen finden Sie in den Slides👇. #Energie | #Stromgesetz

Eine komplette Umstellung auf erneuerbare Energien wie Wind-, Wasser- und Solarkraft ist ohne neue Technologien möglich. Die Investition von 60,6 Billionen Euro würde sich in nur sechs Jahren amortisieren. https://lnkd.in/dAxmpyze

Aufbruchstimmung bei EWE! Wir starten durch und setzen unsere Vision in die Tat um! Wir bauen in Emden eine der größten Wasserstoff-Erzeugungsanlagen Europas. Bei der Realisierung des Großprojektes setzen wir bei der Elektrolyse auf Siemens Energy. Die gesamte Erzeugungsanlage, bestehend aus Elektrolyse sowie notwendiger Peripherie – wie beispielsweise Verdichter und Kühlsysteme – hat über die Lebensdauer eine mittlere Leistungsaufnahme von circa 320 Megawatt. Der Energietechnologie-Konzern wird ein 280-Megawatt-Elektrolysesystem als Kernstück der Anlage liefern. Im Jahr 2027 soll die Anlage in Emden in Betrieb gehen und dann pro Jahr rund 26.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Diese Menge #Wasserstoff kann zum Beispiel bei Verwendung in der Stahlindustrie rund 800.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Die Wasserstoff-Elektrolyse ist Teil unseres Projektes Clean Hydrogen Coastline und wird einen entscheidenden Schritt für die #Energiewende und die Entwicklung der #Wasserstoffwirtschaft in Deutschland beitragen. Gefördert durch Bundes- und Landesmittel und als Teil der europäischen #IPCEI-Projekte wird dieses Großprojekt die Wertschöpfung sowohl regional als auch national stärken. Mit Siemens Energy haben wir einen zuverlässigen Partner für die nächsten zehn Jahre an unserer Seite, da auch ein Servicevertrag über diesen Zeitraum geschlossen wurde. „EWE ist entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette aktiv. Durch unsere Standortwahl im Nordwesten Deutschlands und die Entscheidung für das Unternehmen Siemens Energy setzen wir sowohl auf regionale als auch auf nationale Wertschöpfung“, sagt unser Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler. Nach einem intensiven Auswahlprozess, an dem zehn Hersteller aus aller Welt beteiligt waren, sind wir stolz darauf, diesen bedeutenden Meilenstein erreicht zu haben. Anne-Laure de Chammard Mitglied des Vorstands von Siemens Energy ergänzt: „Dieses Projekt ist ein wichtiger Baustein für den Hochlauf der grünen Wasserstoffindustrie in Deutschland. Mit den Fördermittelzusagen der Bundesregierung können strategisch wichtige Projekte wie dieses im großen Maßstab umgesetzt werden." Mit Investitionen von über 800 Millionen Euro zeigen wir, dass wir bereit sind, die Zukunft der Energieversorgung aktiv zu gestalten. Clean Hydrogen Coastline ist ein Symbol für den integrierten Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft im industriellen Maßstab. Unsere Reise hat gerade erst begonnen – und wir sind bereit, den Wandel voranzutreiben! #Versorgungssicherheit #H2 #Transformation #Energiezukunft

Aufbruchstimmung bei EWE! Wir starten durch und setzen unsere Vision in die Tat um! Wir bauen in Emden eine der größten Wasserstoff-Erzeugungsanlagen Europas. Bei der Realisierung des Großprojektes setzen wir bei der Elektrolyse auf Siemens Energy. Die gesamte Erzeugungsanlage, bestehend aus Elektrolyse sowie notwendiger Peripherie – wie beispielsweise Verdichter und Kühlsysteme – hat über die Lebensdauer eine mittlere Leistungsaufnahme von circa 320 Megawatt. Der Energietechnologie-Konzern wird ein 280-Megawatt-Elektrolysesystem als Kernstück der Anlage liefern. Im Jahr 2027 soll die Anlage in Emden in Betrieb gehen und dann pro Jahr rund 26.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Diese Menge #Wasserstoff kann zum Beispiel bei Verwendung in der Stahlindustrie rund 800.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Die Wasserstoff-Elektrolyse ist Teil unseres Projektes Clean Hydrogen Coastline und wird einen entscheidenden Schritt für die #Energiewende und die Entwicklung der #Wasserstoffwirtschaft in Deutschland beitragen. Gefördert durch Bundes- und Landesmittel und als Teil der europäischen #IPCEI-Projekte wird dieses Großprojekt die Wertschöpfung sowohl regional als auch national stärken. Mit Siemens Energy haben wir einen zuverlässigen Partner für die nächsten zehn Jahre an unserer Seite, da auch ein Servicevertrag über diesen Zeitraum geschlossen wurde. „EWE ist entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette aktiv. Durch unsere Standortwahl im Nordwesten Deutschlands und die Entscheidung für das Unternehmen Siemens Energy setzen wir sowohl auf regionale als auch auf nationale Wertschöpfung“, sagt unser Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler. Nach einem intensiven Auswahlprozess, an dem zehn Hersteller aus aller Welt beteiligt waren, sind wir stolz darauf, diesen bedeutenden Meilenstein erreicht zu haben. Anne-Laure de Chammard Mitglied des Vorstands von Siemens Energy ergänzt: „Dieses Projekt ist ein wichtiger Baustein für den Hochlauf der grünen Wasserstoffindustrie in Deutschland. Mit den Fördermittelzusagen der Bundesregierung können strategisch wichtige Projekte wie dieses im großen Maßstab umgesetzt werden." Mit Investitionen von über 800 Millionen Euro zeigen wir, dass wir bereit sind, die Zukunft der Energieversorgung aktiv zu gestalten. Clean Hydrogen Coastline ist ein Symbol für den integrierten Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft im industriellen Maßstab. Unsere Reise hat gerade erst begonnen – und wir sind bereit, den Wandel voranzutreiben! #Versorgungssicherheit #H2 #Transformation #Energiezukunft

🔋 Grüner Wasserstoff kann neben #erneuerbarenEnergien, #Energieeffizienz und intelligenten Netzen die vierte Säule der nachhaltigen #Energiewende bilden. Besonders in Sektoren wie Industrie, Chemie und Schwerlastverkehr, wo die direkte Nutzung von Strom aus Erneuerbaren nicht ausreichen, bietet grüner Wasserstoff eine vielversprechende Lösung. 💡 📍 Im namibischen #Windhuk findet diese Woche der Global African Hydrogen Summit statt. Mehr als 700 Delegierte aus 65 Ländern treffen sich, um sich über Investitionen und Projekte auszutauschen. Auch die KfW-Tochter DEG ist vor Ort: 🎤 „From Ambition to Action: Fueling Africa's Green Industrial Revolution“ – unter diesem zentralen Thema tauschten sich die DEG-Kollegen Andreas Cremer, Bruh Ayele Terfie und Stefan Bolling in Roundtables, Paneldiskussionen und Gesprächen mit Marktteilnehmern und politischen Entscheidungsträgern aus. Diskutiert wurden die zentrale Rolle der Finanzierung bei der Entwicklung von Wasserstoff- und sauberen Energieprojekten in #Afrika und die neuesten innovativen Finanzierungsmechanismen. Außerdem ging es darum, wie die deutsche Regierung als Teil von #TeamEurope, die KfW und insbesondere die DEG als privatwirtschaftlicher Arm der KfW-Gruppe eine wichtige Rolle spielen können. ✔ Die DEG treibt das Thema grüner Wasserstoff bereits voran und hat mit Mitteln aus dem BMZ- Beratungs- und Förderangebot Business Support Services (BSS) verschiedene Machbarkeitsstudien für Vorhaben im Bereich grüner Wasserstoff finanziert, etwa in #Ägypten und #Brasilien. ✔ Im Auftrag der Bundesregierung unterstützt die KfW Entwicklungsbank die Industrial Development Corporation (#IDC) bei der Förderung einer grünen Wasserstoffwirtschaft in #Südafrika. Ziel ist es, katalytische Projekte zu finanzieren, die den Markthochlauf von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten vorantreiben. Dieses Vorhaben ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige und sozialverträgliche Energiewende des Landes. Die Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft wird nicht nur zur CO2-Reduktion ⬇ beitragen, sondern auch neue Arbeitsplätze schaffen. 👷♂️ ✔ Die KfW IPEX-Bank steht als kommerzieller Finanzierer in Afrika bereit, mit großvolumigen ECA/UFK-Finanzierungen zu unterstützen. Insbesondere in #Namibia sind viele europäische IPEX-Kunden als Investor, Entwickler oder Abnehmer aktiv und werden von ihr beim Aufbau von Projekten zur Produktion von grünem Wasserstoff begleitet. 🌍 Die Förderung von grünem Wasserstoff in #Afrika bedeutet einen entscheidenden Schritt in Richtung CO2-neutrale Zukunft ❗ #GAH2S #OneBank

Big News! Mehr als 1 Milliarde Euro für die Energiewende: green flexibility und Partners Group starten durch! 🚀 Dank einer erfolgreichen Finanzierungsrunde und einer wegweisenden Partnerschaft mit der Partners Group startet green flexibility perfekt ins Jahr 2025: Mit einer Eigenkapitalfinanzierung von bis zu 400 Millionen Euro und ergänzendem Fremdkapital legen wir die Basis für ein Projektvolumen von über 1 Milliarde Euro! 👉 Warum das wichtig ist: Der Ausbau Erneuerbarer Energien bringt Herausforderungen für die Netzstabilität mit sich – genau hier setzen unsere Batteriegroßspeichersysteme an. Sie speichern überschüssige Energie bei hoher Erzeugung und geben sie bei Bedarf zuverlässig ins Netz zurück. So stabilisieren wir das Netz, reduzieren Abregelungen und glätten Energiepreise – ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige Energiezukunft. Gemeinsam zur Marktführerschaft: Mit der Partners Group als einem der weltweit größten Akteure im Bereich Private Markets und unserem erfahrenen Team setzen wir neue Maßstäbe. Wir sind bereit, die steigende Nachfrage nach Flexibilität und Netzstabilität zu bedienen, BESS-Projekte umzusetzen, bestehende zu übernehmen und diese langfristig zu betreiben. 🗣 „Mit der Partners Group haben wir den idealen Partner, um unser Unternehmen zu skalieren und unsere Vision einer nachhaltigen und zuverlässigen Energiezukunft zu realisieren. Langfristige Zuverlässigkeit, höchste Sicherheitsstandards und Innovation sind der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende.“ Christoph Ostermann, CEO von green flexibility. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unserem starken Partner die Energieinfrastruktur der Zukunft zu gestalten. 🌍 Mehr dazu in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/dbT2VNCU (DE & ENG) MORE THAN ENERGY. WE DELIVER STABILITY. #Energiewende #greenflexibility #Netzstabilität #Nachhaltigkeit #Batteriespeicher #morethanenergy #partnersgroup