Hessische Biografie
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GND-Nummer
120027887
Brandt, Hartwig [ID = 18489]
- * 15.2.1936 Stade, † 25.6.2017 Göttingen
Prof. Dr. phil. – Historiker, Professor - Wirken ↑
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Werdegang:
- 1942-1.3.1956 Besuch des Domgymnasiums Verden sowie der Höheren Staatsschule Cuxhaven, dort Abitur
- 1956-1965 Studium der Geschichte, Politik und von Griechisch an den Universitäten Tübingen, Hamburg und der Freien Universität Berlin
- 16.2.1966 Promotion zum Dr. phil. in den Fächern Alte, Mittlere und Neuere Geschichte sowie Politik
- 1966 Ernennung zum Wissenschaftlichen Assistenten am Seminar für Neuere Geschichte der Universität Marburg
- ab 1969 Lehrauftrag für Neuere Geschichte (Proseminare und Kurse)
- 1971 Ernennung zum Dozenten, anschließend Lehrstuhlvertretung an der Universität Gießen
- 28.1.1976 Habilitation im Fach Neuere Geschichte an der Universität Marburg
- 1977 Lehrstuhlvertretung an der Universität Hamburg
- 14.2.1979 Ernennung zum Privatdozenten an der Universität Marburg
- 1979 Lehrstuhlvertretung an der Universität Gießen
- 1980 Ernennung zum Akademischen Rat an der Universität Marburg
- 1988 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Marburg
- 1979-1980 Lehrstuhlvertretung an der Universität Erlangen
- 1983 Verleihung des Klaus-Mehnert-Preises für wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geschichte, Zeitgeschichte oder Politik
- 1986 Verleihung des Preises der Wolf-Erich-Kellner-Stiftung
- 1987-1988 Lehrstuhlvertretung an der Universität Gießen
- 1988-1990 Lehrstuhlvertretung an der Universität Frankfurt am Main
- 1990-1992 Lehrstuhlvertretung an der Universität Bayreuth
- 1994 Ernennung zum ordentlichen Professor an der Universität Wuppertal
- 2002 Emeritierung
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Studium:
- 1956-1965 Studium der Geschichte, Politik und von Griechisch an den Universitäten Tübingen, Hamburg und der Freien Universität Berlin
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Akademische Qualifikation:
- 16.2.1966 Promotion zum Dr. phil. in den Fächern Alte, Mittlere und Neuere Geschichte sowie Politik
- 28.1.1976 Habilitation im Fach Neuere Geschichte an der Universität Marburg
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Akademische Vita:
- Gießen, Universität /// Lehrstuhlvertretung / 1971
- Hamburg, Universität /// Lehrstuhlvertretung / 1977
- Marburg, Universität / Fachbereich 06 Geschichtswissenschaften / Neuere Geschichte / Privatdozent / 1979-1988
- Gießen, Universität /// Lehrstuhlvertretung / 1979
- Erlangen, Universität /// Lehrstuhlvertretung / 1979-1980
- Gießen, Universität /// Lehrstuhlvertretung / 1987-1988
- Marburg, Universität / Fachbereich 06 Geschichtswissenschaften / Neuere Geschichte / außerplanmäßiger Professor / 1988-1994
- Frankfurt am Main, Universität /// Lehrstuhlvertretung / 1988-1990
- Bayreuth, Universität /// Lehrstuhlvertretung / 1990-1992
- Wuppertal, Universität // Neuere Geschichte / ordentlicher Professor / 1994-2002
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Werke:
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Lebensorte:
- Verden (Aller); Cuxhaven; Tübingen; Gießen; Hamburg; Marburg; Erlangen; Frankfurt am Main; Bayreuth; Wuppertal
- Familie ↑
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Vater:
Brandt, N.N., Oberstudiendirektor
- Nachweise ↑
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Literatur:
- Auerbach, Catalogus professorum academiae Marburgensis 3, Von 1971 bis 1991, Marburg 2000, S. 153.
- Zitierweise ↑
- „Brandt, Hartwig“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/120027887> (Stand: 25.6.2024)