Umweltinformatik - Bachelor

Warum Umweltinformatik studieren?

Ob Klimawandel, Ressourcenschutz oder nachhaltige Stadtplanung — unsere Welt steht vor komplexen Herausforderungen, die nur im Zusammenspiel von Informatik, Umweltwissenschaften und Ingenieurwissenschaften gelöst werden können.

Im Studium der Umweltinformatik, einer Spezialdisziplin der Angewandten Infirmatik, lernst du praxisnah, Umwelt- und Geodaten zu erheben und zu analysieren. Mit deinem Wissen entwickelst du smarte IT-Lösungen, um reale Umweltprobleme zu lösen — und so aktiv zu einer lebenswerten, nachhaltigen Zukunft beizutragen.

Frau bei einer Präsentation

Drei Beispiele für die Arbeit als Umweltinformatiker*in

  • Entwicklung von Software oder Apps, die Umweltdaten erfassen und auswerten, zum Beispiel zur Überwachung des Zustands von Stadtbäumen oder zur Analyse von Umwelteinflüssen
  • Programmierung und Betreuung von Umweltinformationssystemen, die helfen, Umweltdaten wie Luftqualität, Wasserwerte oder Biotopkartierungen zu sammeln und für Behörden oder Unternehmen aufzubereiten
  • Planung und Steuerung von Energieinformationssystemen, etwa zur Optimierung von Windparks oder zur effizienten Einspeisung erneuerbarer Energien ins Stromnetz
Person mit gelber Warnweste betrachtet im Wald eine topografische Karte auf einem Tablet