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User:Casadopovo/Ponte

From Wikipedia, the free encyclopedia


CORONA SIMULATION

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DASHBOARDS

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GENERAL

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WHO

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European Centre for Disease Prevention and Control

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Coronavirus COVID-19 en France - Ancien régional

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COVID-19 Italia - Monitoraggio della situazione

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RKI

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Johns Hopkins

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nCoV2019.live

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AUSTRIA

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GERMANY

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RKI + DIV

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risklayer-explorer.com

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www.ndtv.com india

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Corona Virus Analysis SAS® Visual Analytics

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TARGIT Anywhere

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microstrategy.com

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public.tableau.com

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SIMULATIONS

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washingtonpost.com

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covid19-scenarios.org

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DIDACTIC SIMULATONS

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MOBIS-COVID19/05

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Mathematical_modelling (jsxgraph.uni-bayreuth.de)

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SIMULATION SOFTWARE

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WIKIPEDIA CORONA_SIMULATION Mathematical_modelling

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video conferenz

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PRESS web_conferencing_software

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Google-Meet

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  • Lifesize Cloud Videokonferenz ( COMPUTERWOCHE ) Ein dauerhaft kostenloses Cloud-Angebot gibt es mit Lifesize Go seit Mitte 2019. Ihr braucht keinen Client zu installieren und keinen Account. Der Dienst ist rein webbasiert und erfordert nur die Eingabe eines Namens und einer E-Mail-Adresse im Browser. Anschließend startet schon die Videokonferenz. Mit dem aus dem Browser kopierten Link ladet ihr weitere Teilnehmende ein.Das Limit liegt bei acht Gegenübern pro Gespräch. ( https://t3n.de/ )
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meet.google

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SOFTWARE web_conferencing_

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ZOOM

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  • zoom In der Gratisversion von Zoom sind Gruppenvideoanrufe ebenso wie bei Goto Meeting auf 40 Minuten begrenzt. Wer sich für den Nulltarif interessiert, fasst sich daher besser kurz, insbesondere wenn viele an der Konferenz teilnehmen. Schließlich dürften wie bei Cisco bis zu 100 Menschen zum Nulltarif mitreden.

Das Zeitlimit ist der einzige Haken. Ansonsten hat die Gratisversion viel zu bieten. So lassen sich Gespräche per Kalendertermin planen, der Bildschirm übertragen, Dateien per Textchat verschicken und ein virtuelles Whiteboard einblenden. Virtuelle Hintergründe lockern das ernste Geschäftsgespräch durch ein paar Lacher auf. Auch eine Telefoneinwahl ist möglich, wenn Internet gerade keine Option ist. Ansonsten klinkt ihr euch per Client auf allen gängigen Plattformen sowie per Web-App ein. Dabei braucht nur der Gastgebende ein Zoom-Konto. Alle anderen Teilnehmenden lassen sich per Link einladen.

Zoom (Placetel ) Zoom bietet neben einer kostenlosen Basic-Version (Besprechungen ab 3 Teilnehmern auf 40 Minuten begrenzt) unterschiedliche Preismodelle für kleine Teams, KMUs oder große Unternehmen. Mit Zoom Rooms liefert das Unternehmen zudem ein softwaredefiniertes Videokonferenzsystem für Konferenzräume in allen Größen.

Preis: Kostenlose Basic-Version, Pro-Version ab 13,99 € pro Monat, variable Preispläne für kleine, mittlere und große Teams (Pro, Business und Starter) Teilnehmer: 100 bis 1.000 (abhängig vom Preisplan) Bedienung: Sehr intuitive Bedienbarkeit Bild- und Tonqualität: Sehr gut (HD-Audio und HD-Video) Nutzung: Mac, Windows, Linux, iOS und Android Funktionsumfang: Online-Besprechungen, Videokonferenzen, Bildschirmfreigabe, Chat, Whiteboarding, Übergabe von Tastatur-/Maussteuerung

MEET JITSI

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Jitsi Meet: Open-Source-Alternative zu Zoom & Co. Eine einfach nutzbare Lösung für Videokonferenzen, die aber dennoch viele Funktionen anbietet, ist Jitsi Meet. Die kostenlose Lösung basiert auf dem offenen WebRTC-Standard und kann auf dem PC direkt und ohne Registrierung im Browser (z.B. Chrome) genutzt werden. Für Smartphones und Tablets stehen Apps (Android, iOS) bereit. Um eine Video- oder Telefonkonferenz zu starten, gibt man einfach auf https://meet.jit.si/ oder einer anderen Instanz (https://github.com/jitsi/jitsi-meet/wiki/Jitsi-Meet-Instances) den Namen des Meetingroom ein oder übernimmt den zufällig generierten Raumnamen. Im Anschluss kann man dann ein Passwort festlegen und weitere Teilnehmer per Link oder Einwahlnummer einladen. Obwohl kostenlos, wartet Jitsi Meet mit zahlreichen Features auf, die auch kommerzielle Videokonferenzlösungen bieten. Dazu gehören etwa Verschlüsselung, Chat, HD-Video, Audio-Einwahl, Bildschirmfreigabe und Aufzeichnung. Außerdem kann man die Videokonferenz sogar über Youtube streamen. Einen kleinen Haken gibt es allerdings: Während die Unterhaltung im Netz verschlüsselt ist, kann der Betreiber des Videochat-Servers diese theoretisch einsehen. Insbesondere für Unternehmen interessant könnte daher die Möglichkeit interessant sein, mit wenig Aufwand und Kosten eine eigene Jitsi-Meet-Instanz zu betreiben. Auf diese Weise ist es außerdem möglich, Etherpad zum gemeinsamen Bearbeiten von Dokumenten oder andere Add-Ons zu integrieren. (computerwoche)

Die CHIP Redaktion sagt: Jitsi Meet: Videochat ohne Software und Anmeldung Die Web-App "Jitsi Meet" lässt Sie Videokonferenzen ohne Software-Installation oder Anmeldung durchführen. Die kostenlose Web-App "Jitsi Meet" erlaubt es Ihnen, Videochats direkt im Browser zu starten. Das Erstellen eines Accounts oder die Installation einer Software ist nicht notwendig. Mit Jitsi Meet starten Sie mit nur einem Klick einen Videochat. Teilnehmer können über die simple URL, die Sie festlegen, Ihrem Meeting beitreten. Neben dem Videochat können Sie Ihren Bildschirm oder ein YouTube-Video teilen und das Meeting auch aufnehmen. Ein Textchat-Fenster ist ebenfalls integriert. Darüber hinaus lässt sich der Hintergrund weichzeichnen, Praktisches Feature für Moderatoren: Sie können alle Teilnehmer mit einem Klick stumm schalten, um etwa störende Hintergrundgeräusche zu eliminieren. Jitsi Meet lässt sich ohne Einschränkungen direkt im Browser nutzen. Sie benötigen weder einen Account noch eine zusätzliche Desktop-Software, um das Open-Source-Tool nutzen zu können. Der Moderator des Meetings legt am Anfang einen Konferenznamen fest. Dieser ist gleichzeitig die Basis für einen Einladungslink in der Form "meet.jit.si/IhrKonferenzname". Geben Sie den Link in der Suchleiste Ihres Browsers ein, treten Sie automatisch dem Meeting bei. Jitsi Meet steht als Web-App sowie als Smartphone-App für Android und iOS bereit. Einem Meeting kann man daher sowohl über den PC als auch über das Smartphone beitreten. Um über das Smartphone an einem Videochat teilzunehmen, geben Sie einfach den Konferenznamen Ihres Meetings in das Eingabefeld am oberen Bildschirmrand der App ein. Die Entwickler des Open-Source-Tools geben an, dass eine Videokonferenz über Jitsi Meet vollständig verschlüsselt ist. Zudem werden keine personenbezogenen Daten erhoben, da kein Account für die Nutzung notwendig ist. Ein Meeting lässt sich außerdem per Passwort gegen die Teilnahme von Unbefugten sichern.

JumpChat

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Die CHIP Redaktion sagt: Mit der kostenlosen Web-App JumpChat können Sie eine Videokonferenz ohne Installation einer Software direkt aus dem Browser heraus starten. In der kostenlosen Web-App JumpChat reicht ein Klick, um einen Videochat zu starten. Die Videokonferenz klappt ohne Anmeldung oder Installation einer Software direkt über den Browser. Unterstützt werden laut JumpChat alle großen Browser wie Firefox, Chrome, Opera und Safari. Haben Sie in der Web-App auf den Button "Start your JumpChat now" geklickt, startet der Videochat. Anschließend öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit einem Einladungslink und einem QR-Code, den Sie an die gewünschten Teilnehmer schicken können. Praktisch: Neben dem reinen Videochat können Sie Dateien sowie Ihren Bildschirm teilen.

tinychat

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  • tinychat Tinychat en.wikipedia Tiny Chat ist eine „Online Video Chat Community“, bei der Video-Chaträume mit zwei Klicks erstellt sind und zudem keine Registrierung notwendig ist.
  • amazon.chime Bis zum 30. Juni 2020 ermöglicht Amazon die kostenlose Nutzung aller Amazon-Chime-Pro-Features für Online-Meetings und Videokonferenzen für alle Kunden, die Amazon Chime während dieses Zeitraums über ihr AWS-Konto zum ersten Mal nutzen.Nach Ablauf der Testphase können Sie Amazon Chime Basic weiterhin kostenlos nutzen, solange Sie möchten.
  • bitrix24 Damit sind auch Gruppen-Chats und Videoanrufe bis hin zu den Videokonferenzen möglich.Der Tarif „Free“ ist standardmäßig dauerhaft kostenlos für Einzelpersonen und kleine Firmen mit bis zu 12 Mitarbeiter.
  • bigbluebutton
  • perdrizat
  • pcwelt.de/downloads/Messenger-Skype
  • demo.3cx.
  • [ ] Die Teilnahme an Konferenzen ist über einen Web-Browser möglich
  • owncloud Sicherer Zugriff auf und Austausch von Daten von überall und jedem Gerät
  • remobo.jaleco

WIKIPEDIA web_conferencing

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The Limits to Growth

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Club of Rome

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Visualizations of climate- and Earth systems of DKRZ

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klimanavigator.eu

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WELCOME TO EUMETSAT

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WORLD (3) Simulation interactive

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Geschichte im Geschichtsbuch

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Schrift

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Vor der Entwicklung der Schrift war nur die mündliche Überlieferung von Wissensinhalten möglich. Alle bekannten frühen Hochkulturen (Sumer, Ägypten, Indus-Kultur, Reich der Mitte, Maya, Olmeken) werden mit der Verwendung der Schrift in Verbindung gebracht. Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von gesprochener oder anders kodierter Information. Vormals per Hand geschrieben und nur (visuell) lesbar oder (haptisch) erfassbar, können heutige Niederschriften oder Schriftstücke auch in für Menschen nicht unmittelbar nutzbarer Form vorliegen, um über technisches Gerät lesbar gemacht zu werden oder gar der Steuerung des Gerätes selbst zu dienen. Generell wird Schrift auf einem Träger (z. B. Papier, digitaler Speicher) notiert (geschrieben oder auf eine andere Weise auf den Träger gebracht) und zur Nutzung dekodiert (abgelesen, z. B. zur geistigen Aufnahme oder zur Steuerung eines Geräts).

thumb|300px|Rezente Schriften der Welt [[Datei:Alphabete.png|300px|thumb|Ausgewählte Schriften in ihren Eigenbezeichnungen
Linker Block:
das Wort Hanzi (chinesische Schriftzeichen, von oben nach unten) links in Langzeichen, daneben in Kurzzeichen; darunter Braille in Braille, ganz unten Morse in Morsezeichen
Rechter Block: japanische Silbenschriften
• Linke Seite (von oben nach unten): Hiragana in Hiragana
• Rechte Seite (von oben nach unten): Katakana in Katakana
Mittlerer Block:
• Obere Zeile: ABC in lateinischer Schrift, rechts daneben Devanagari in Devanagari-Schrift,
Schesch (= Schreiberpalette) in ägyptischen Hieroglyphen, rechts davon Alefbet in hebräischer Schrift
• Mittlere Zeile: alphawito in neugriechischer Schrift, Kirilliza in kyrillischer Schrift, Abdschadiyya in arabischer Schrift
• Untere Zeile: Thailändisches Alphabet in Thai, Futhark in älteren Runen, Hangeul in koreanischer Schrift]]

Maya-Schrift

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[[Datei:Palenque - Maske des Pakal.jpg|thumb|300px|K’inich Janaab Pakal I.]] Maya-Schrift

[[Datei:Phönizisch-5Sprachen.svg|thumb|upright=1.2|300px|Das arabische Alphabet (rechte Säule) in ursprünglicher Abdschad-Ordnung im Vergleich zum lateinischen, griechischen, phönizischen und hebräischen Alphabet. Verwandte Buchstaben sind im gleichen Farbton hinterlegt.]]

Chinesische Schrift

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Die Chinesische Schrift (Chinese: 中文字; pinyin: zhōngwénzì) oder Han-Schrift (Chinese: 漢字; pinyin: hànzì) fixiert die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, mit chinesischen Schriftzeichen. Sie ist damit ein zentraler Träger der chinesischen Kultur und diente auch als Grundlage der japanischen Schriften (Kanji, Hiragana, Katakana), einer vietnamesischen Schrift (Chữ nôm) und einer der koreanischen Schriften (Hanja).

Ägyptische Hieroglyphen

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Ägyptische Hieroglyphen

sumerische Keilschrift

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Keilschrift

Phönizische Schrift

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Phönizische Schrift

Brahmi-Schrift

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Brahmi-Schrift

Indischer Schriftenkreis

Ikonoklasmus

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Unter Ikonoklasmus (von altgriechisch εἰκών eikón „Bild, Abbild“ und κλάσμα klasma (κλάω) „zerbrechen“) versteht man die Zerstörung heiliger Bilder oder Denkmäler der eigenen Religion

Urartäische Sprache

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Die urartäische Sprache wurde im 1. Jahrtausend v. Chr. von den Urartäern im Gebiet der heutigen Ost-Türkei und Armeniens gesprochen.

Morsezeichen

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thumb|300px|Die verschiedenen Entwicklungs- stufen des Morse-Apparats bis 1844 [[Datei:Morsetaste.jpg|thumb|300px|Morsetaste der Firma G. Hasler Bern (ca. 1900)]] thumb|300px|Morse-Tafel Die Morsezeichen, manchmal auch Morsealphabet oder Morsecode genannt, sind ein Zeichensatz zur Übermittlung von Buchstaben, Zahlen und übrigen Zeichen. Dabei wird ein konstantes Signal ein- und ausgeschaltet. Es besteht aus drei Symbolen: kurzes Signal, langes Signal und Pause.

Der Code kann als Tonsignal, als Funksignal, als elektrischer Puls mit einer Morsetaste über eine Telefonleitung, mechanisch oder optisch (etwa mit blinkendem Licht) übertragen werden – oder auch mit jedem sonstigen Medium, mit dem zwei verschiedene Zustände (wie etwa Ton oder kein Ton) eindeutig und in der zeitlichen Länge variierbar dargestellt werden können. Dieses Übertragungsverfahren nennt man Morsetelegrafie.

I Ching

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„König Wen-“ oder die „konventionelle“ Anordnung der Vierundsechzig Hexagramme

Das I Ging, hist. Romanisierung, heute: Yijing (Chinese: 易經; pinyin: Yìjīng; Wade–Giles: I-Ching) ist eine Sammlung von Strichzeichen und zugeordneten Sprüchen. Es ist der älteste der klassischen chinesischen Texte. Seine legendäre Entstehungsgeschichte wird traditionell bis in das 3. Jahrtausend v. Chr. zurückgeführt. Das Werk ist im Chinesischen allgemein auch als Zhouyi (Chinese: 周易; pinyin: Zhōuyì) bekannt.

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I Ging,

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Plate from Joachim_Bouvet_Etat_present_de_la_Chine_1697

[[Datei:Diagram of I Ching hexagrams owned by Gottfried Wilhelm Leibniz, 1701.jpg|thumb|300px|Joachim Bouvet übermittelte die Vierundsechzig Hexagramme aus China an Leibniz (1701)]] [[]]

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  • [2]|Richard Wilhelm

I Ging · Das Buch der Wandlungen Inhaltsverzeichnis

  • [3]|Richard Wilhelm I Ging · Das Buch der Wandlungen

Anhang: Schema zum Auffinden der gezogenen I Ging-Zeichen


SIEHE AUCH

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