Rheinübergang bei Rheinklingen
Rheinübergang bei Rheinklingen | |||||||||||||||||
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Teil von: Zweiter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Datum | 1. Mai 1800 | ||||||||||||||||
Ort | Rheinklingen | ||||||||||||||||
Ausgang | Französischer Sieg | ||||||||||||||||
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Ostrach – Feldkirch – Stockach I – Verona – Magnano – Cassano d’Adda – Bassignana – Frauenfeld – Winterthur – Zürich I – Trebbia – Mantua – Novi – Döttingen - Vlieter – Bergen – Gotthardpass – Teufelsbrücke – Zürich II – Linth – Muotatal – Näfels – Egmont – Castricum - Genola – Wiesloch – Genua – Rheinklingen – Engen – Stockach II – Meßkirch – Biberach II – Montebello – Marengo – Höchstädt – Oberhausen – Brión – Hohenlinden – Walserfeld – Pozzolo – Kopenhagen – Algeciras I – Algeciras II
Beim thurgauischen Rheinklingen – damals Reichlingen oder Richlingen geschrieben – gelang einem französischen Armeekorps unter Lecourbe am 1. Mai 1800 (11. Floréal Jahr VIII) ein Vorstoss über den Rhein, der als «taktisches Musterbeispiel für Operationen dieser Art» bezeichnet worden ist.[13] In der Folge gewann die Armée du Rhin unter Moreau innert Wochenfrist drei Schlachten gegen die österreichische Rheinarmee unter Kray und stiess bis Ende Jahr fast bis nach Wien vor.
Feldzugsplan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frankreichs Donauarmee unter Massena, die 1799 die austro-russische Invasion der Helvetischen Republik abgewehrt hatte, ging anschliessend in der Armée du Rhin unter Moreau (Generalstabschef: Dessoles[14]) auf. Diese setzte im Jahr 1800 den Kampf mit vier Armeekorps fort:
- rechter Flügel unter Lecourbe (37'000–39'000 Mann) in der Nordostschweiz, wo die Kantone Schaffhausen und Rätien noch von den Österreichern besetzt waren;
- Zentrum unter Moreau (ca. 30'000 Mann) bei Basel;
- 3. Korps unter Saint-Cyr[15] (15'000–20'000 Mann) bei Neubreisach;
- linker Flügel unter Sainte-Suzanne[16] (15'000 Mann) bei Strassburg.[17]
An der Spitze der österreichischen Rheinarmee war Erzherzog Karl im März durch Kray ersetzt worden, der sie von Donaueschingen aus befehligte. Sie war nahezu gleich stark wie die französische, an Kavallerie und vor allem Artillerie sogar überlegen, und hatte den Vorteil der zentralen Stellung.[18] Von den Rheinbrücken waren nur noch jene von Basel, Breisach und Kehl intakt.
Moreau wollte auf kürzestem Weg nach Schwaben gelangen. Nachdem er von Kleinbasel aus die Wutach erreicht hatte, sollte Lecourbe zwischen Eglisau und Stein den Rhein überschreiten und den Österreichern (wie im Vorjahr im Hochgebirge[19]) den entscheidenden Schlag versetzen. Um Kray zu täuschen, hatten Sainte-Suzanne und Saint-Cyr zuvor in den nördlichen bzw. mittleren Schwarzwald vorzustossen, während eine Division Lecourbes unter Vandamme jede Kommunikation über Rhein und Bodensee unterband und den linken Flügel des Feindes zwischen Rheineck und Chur beunruhigte.[20] Das Hauptquartier der Armee wurde zum Schein von Basel nach Colmar, jenes des rechten Flügels von Zürich nach St. Gallen verlegt.[21]
Vorbereitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lecourbes Überraschungsangriff war von Dedon, dem Gründer und Kommandanten des französischen Pontonierkorps,[22] von langer Hand vorbereitet worden. Dieser hatte bei Massenas Übergang über die Limmat am 25. September 1799 eine entscheidende Neuerung eingeführt,[23] indem er die Boote zum Übersetzen der Avantgarde ans Flussufer tragen liess, was den beim Transport mit Wagen auftretenden verräterischen Lärm vermied. Das bei Dietikon verwendete Material war dann nach Döttingen gebracht worden, wo die Austro-Russen unter Erzherzog Karl am 17. August 1799 vergeblich die Aare zu überqueren versucht hatten (Gefecht bei Döttingen). Es wurde instand gesetzt und durch Lieferungen aus Strassburg und den Rückbau der Schiffbrücken über die Reuss bei Windisch und über die Limmat bei Wettingen vermehrt.
So kamen etwa 66 Boote zusammen, von denen aber ein Teil zur Wiederherstellung einer Brückenverbindung bei Laufenburg bestimmt war. Für Lecourbes Rheinübergang blieben 16 Boote und 2 Nachen französischer sowie 20 Boote und 12 kleine Pontons schweizerischer Herkunft übrig, die im März 1800 nach Kloten gefahren wurden. Die Boote zum Übersetzen der Avantgarde wurden von 200 Artilleriepferden gezogen, deren Begleitmannschaft Beschuss gewohnt war. Die 600 Pferde hingegen, welche die Schiffbrücke transportierten, waren in verschiedenen Kantonen requiriert worden. Weiter liess Dedon bei Eschenz Material für die Reparatur der 1799 demontieren Brücke von Stein am Rhein bereitstellen.[24]
Die Behörden der Kantone Zürich, Säntis und Thurgau hatten seit dem 10. Oktober 1799 den Auftrag des Vollziehungsdirektoriums, «den fränkischen Truppen den Uebergang über den Rhein zu erleichtern und dadurch das Kriegstheater aus dem Gebiet der helvetischen Republik zu bringen».[25]
Übergangsstelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]300 m unterhalb von Hemishofen steht heute ein Gedenkstein mit der Inschrift: «Zur Erinnerung an den Übergang des rechten Flügels der französischen Rheinarmee unter General Lecourbe am 1. Mai 1800.»[26]
Laut Clausewitz wählt ein Angreifer mit Vorteil «die von der Natur am wenigsten begünstigten Orte, wenn er sicher ist, uns dort am wenigsten zu begegnen».[27]
Ein Reisender, der die Gegend von Rheinklingen 1804 besichtigte, schrieb, «daß bei einem einigermaßen ernsthaften Widerstande der Uebergang dem Anscheine nach hätte unmöglich seyn sollen».[28]
Der ganze Abschnitt zwischen Konstanz und Schaffhausen war in den Augen der Österreicher für einen Angriff wenig geeignet, besetzten sie ihn doch nur mit 7 Bataillonen Infanterie und 14 Schwadronen Kavallerie (8000 Mann) unter Prinz Joseph Lothringen. Am Rhein zwischen Stein und Schaffhausen bildeten 1 Bataillon und 2 Schwadronen eine Postenkette. Als Unterstützung standen 2 Kompanien und 1 Schwadron in Ramsen, 1 Bataillon zwischen Dörflingen und Schaffhausen, 1 Bataillon in Randegg, 5 Schwadronen zwischen dort und Thayngen, 1 Bataillon und 1 Schwadron bei Rielasingen und der schwache Rest des Korps bei Singen.[29]
Die Stelle, welche Lecourbe für den Rheinübergang wählte, lag gemäss Denon gleich weit von Hemishofen und Bibermühle (Gemeinde Ramsen) entfernt.[30] Molitor, der die am Untersee stationierte Brigade Vandammes befehligte, hatte sie mit folgenden Argumenten vorgeschlagen:
- Auf beiden Seiten des Flusses verlaufen Strassen von Stein nach Schaffhausen.
- Der Fluss ist sehr schmal und lässt sich problemlos überqueren.[31]
- Das Südufer bietet der eigenen Artillerie eine ausgezeichnete Schussposition.
- Das steile Nordufer verunmöglicht dem Feind den Einsatz von Artillerie und Kavallerie und gewährt seiner Infanterie keine Deckung.[32]
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Feldzug begann am 25. April und verlief dank der Qualität der Truppen und der mangelnden Inspiration des gegnerischen Feldherrn nach Moreaus Plan, obwohl dieser durchaus riskant war.[33] Kray musste eigene Offensivpläne aufgeben. Dass Saint-Cyr und Sainte-Suzanne Ablenkungsmanöver vollführten, erkannte er zwar, glaubte aber, das wirkliche Ziel dieser Korps sei Italien,[34] wohin kurz darauf Bonaparte mit der französischen Reservearmee abging.
Am 28. zog Lecourbe den rechten Flügel wie folgt zusammen:
- 1. Division (Vandamme): Stammheim
- 2. Division (Lorge): Gisenhard
- 3. Division (Montrichard): Schlattingen, Truttikon
- Reservedivision (Nansouty): Waltalingen, Ossingen
- Brückentrain: zwischen Andelfingen und Ossingen
- Hauptquartier: Ossingen (Schloss Wyden?)
Mit Verpflegung für vier Tage versehen, verschoben die Truppen sich unter grösster Geheimhaltung an diese Standorte. Ihre Lagerfeuer durften vom rechten Rheinufer aus nicht gesehen werden.[35]
Die Division Vandamme, welche als erste übersetzen sollte, verfügte über zwei Bataillone der 1. leichten Halbbrigade, drei Halbbrigaden Linieninfanterie (Nr. 36, 83 und 94), das 8. Husarenregiment, eine Kompanie reitende Artillerie, zwei Geschütze der Fussartillerie und eine Sapeurkompanie. (Brigaden Molitor und Laval, die Brigade Jardon blieb in der Helvetischen Republik.)[36]
Am 29. zog Lecourbe die an der Rheinlinie stehenden Einheiten an sich, so dass in Diessenhofen der Eindruck entstand, er plane abzuziehen.[37] Als der Brückentrain bereits bei Schloss Girsberg angelangt war, wurde der Flussübergang vom 30. auf den 1. Mai verschoben. Lecourbe, Dedon und einige Generalstabsoffiziere benützten den 29., um verkleidet die Übergangsstelle zu rekognoszieren.[38] Obwohl sie dabei vom Kommandanten der Besatzung von Hemishofen beobachtet wurden,[39] erkannten die Österreicher den Grund ihrer Anwesenheit nicht.
Am 30. instruierte Dedon an Ort und Stelle die wichtigsten Pontonieroffiziere. In der Nacht zum 1. Mai trafen als erste die Boote zum Übersetzen der Avantgarde ein. Sie wurden von Etzwilen zum Steilufer gefahren, von Hand hinuntergeschleift und auf den Schultern ans Wasser getragen. Dabei erhielten die Pontoniere Unterstützung von einem Detachement Sapeure und vom selben Bataillon der 37. Halbbrigade wie in Dietikon. Der Boden war vom Regen durchweicht; Dedon, der mit gutem Beispiel vorangehen wollte, rutschte aus und verrenkte sich das Handgelenk. Auch die Artillerie traf ein und bezog Stellung. Obwohl alles in der grössten Stille geschah, schienen die österreichischen Wachposten zu ahnen, dass etwas im Gange war, beschränkten sich aber auf vermehrtes Patrouillieren.[40]
General Molitor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegen vier Uhr morgens brach der Tag an, so dass der Landungsversuch entdeckt wurde und Musketenfeuer einsetzte. Nun stiessen die Pontoniere die Boote ins Wasser, um die Avantgarde überzusetzen. Dem Kommandanten derselben, Brigadegeneral Molitor, hätten das 1. und das 2. Bataillon der 1. leichten Halbbrigade folgen sollen, doch hatten sich diese in der Dunkelheit verirrt oder waren vom Brücken- und Artillerietrain aufgehalten worden.[41] Der Held der Schlacht bei Näfels (1. Oktober 1799) und spätere Maréchal de France liess sich dadurch aber nicht aufhalten und bestieg mit seinem Aide de camp Fridolsheim[42] und 30 Karabiniers das erste Boot.
Weil die starke Strömung die Überfahrt verlängerte, erlitten mehrere seiner Begleiter Schusswunden. Die Artillerie begann der kleinen Truppe erst Feuerschutz zu geben, als diese das Gegenufer erreichte und den feindlichen Tirailleurs mit dem Bajonett zu Leibe rückte. Molitor folgten freiwillig vier Kompanien der 36. Halbbrigade und unmittelbar darauf die im Laufschritt eintreffenden verspäteten Bataillone. Anschliessend wurden per Boot noch zahlreiche weitere Truppen übergesetzt (von der 10., 83., 84. und 94. Halbbrigade), so dass der Erfolg des Vorstosses gesichert war.
Mit der Hälfte des 1. Bataillons der 1. leichten Halbbrigade besetzte Fridolsheim Stein am Rhein. Die andere Hälfte eilte Brigadegeneral Goullus zu Hilfe, der als Ablenkungsmanöver bei Paradies[43] über den Rhein gesetzt hatte. Mit dem 2. Bataillon trat Molitor der Reserve der Österreicher entgegen, die in einem Wald zwischen Wilen und Ramsen zu einem Gegenangriff ansetzte. Ihre Infanterie floh darauf trotz Artillerieunterstützung aus Richtung Rielasingen, während die Kavallerie Molitor Zeit liess, ein Karree zu bilden, das drei Schwadronen zweimal zurückwarf.[44]
Währenddessen wurden die Bestandteile der Schiffbrücke über eine steile Rampe zum Fluss hinuntergelassen, wobei sich die Schweizer mit den requirierten Pferden vom Eifer der Franzosen anstecken liessen und niemand verunfallte. Sobald ein Boot eingebaut war, ertönte auf Anordnung Vandammes Militärmusik.
Als dann vor acht Uhr die Schiffbrücke vollendet war, setzten auch der Rest der Infanterie, die Kavallerie und die Artillerie über den Rhein, wobei Dedon und Adjudant-commandant Lecamus Mühe hatten, den Ansturm in geordnete Bahnen zu lenken. Eine beim nördlichen Brückenkopf erstellte Rampe war für Geschütze und Wagen zu wenig tragfähig, doch entdeckte der Pontonierchef in der Nähe eine befahrbare natürliche Rampe.
Sobald ein Teil der Pontoniere entbehrlich wurde, schickte er diese nach Stein am Rhein. Die dortige Brücke, von der nur die Pfeiler übrig geblieben waren, konnte kaum vier Stunden später wieder passiert werden.[45]
Einsatz von Kindern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als die in Kloten zu trocken gelagerte Schiffbrücke wegen Überlastung Wasser aufzunehmen begann, griff Dedon zu einem nach heutigem Kriegsvölkerrecht verbotenen Mittel:
«Ich schickte sofort Husarendetachemente in die Dörfer Rheinklingen und Etzwilen mit dem Auftrag, alle Kinder mit den Eimern, Schüsseln und Küchengeräten, die sie dort finden konnten, zu mir zu bringen. Ich setzte in jedes Boot zwei oder drei dieser Kinder, die das Wasser bald ausgeschöpft hatten, und so bestand, nachdem sich die Planken nach ein paar Stunden vollgesogen hatten, keine Gefahr mehr.»[46]
Die Thurgauer Bauernkinder waren das Arbeiten von früh an gewohnt. Sie scheinen den Auftrag freiwillig erfüllt, vielleicht sogar als spannendes Abenteuer empfunden zu haben.
Gefecht bei Büsingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäss Dedon hatten alle vier Divisionen schon vor neun Uhr übergesetzt.[47]
Der Zürcher Johannes Tobler, der sich den Franzosen als Verbindungsmann angedient hatte und vom 1. bis zum 3. Mai Regierungsstatthalter des Kantons Schaffhausen war, berichtete dem Vollziehungsausschuss der Helvetischen Republik:
«[…] sowie die Bataillons jenseits ankamen, formirten sie sich in kleine Colonnen und durchstreiften das Thal zwischen dem Galinger [Gailinger]- und Steiner-Berg in verschiednen Richtungen mit solchem Muth und Schnelligkeit, dass ihnen die im Rülisinger [Rielasinger]-Wald versteckten Batterien wenig Schaden zufügen konnten, und der Feind keine Zeit fand, beträchtliche Truppencorps zu sammlen […]»[48]
Das Gros der Franzosen rückte Richtung Singen vor, eine Kolonne dem Zeller See entlang. Eine weitere Kolonne unter Brigadegeneral Bontemps entsetzte Goullus, der bei Büsingen mit nur zwei Bataillonen an Zahl überlegene feindliche Kräfte angriff.[49] Als der kaiserliche Generalmajor Hadik um elf Uhr in Dörflingen eintraf, war Schaffhausen bereits gefallen.[50]
Folgen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Noch am selben Tag streckte die Festung Hohentwiel des neutralen Herzogtums Württemberg auf Aufforderung Vandammes die Waffen. Im darauffolgenden Winter wurde sie geschleift.[51]
Aus Berichten über Plünderungen, die am 1. Mai in Ramsen begangen wurden, geht hervor, dass am Rheinübergang auch Truppen der Helvetischen Republik beteiligt waren.[52] Diese durften die Landesgrenze nicht überschreiten. In der Folge wurde die Helvetische Legion zur Bewachung von Gefangenen eingesetzt.[53]
Prinz Joseph Lothringen verlor am 1. Mai 1100 Mann. Allein das Infanterieregiment Karl Schröder, welches Anfang Jahr 3700 Mann im Hegau stehen gehabt hatte, büsste an diesem Tag einen Viertel seines Bestands (800 Mann) ein. Dies vor allem bei Ramsen und Obergailingen und mehr als zur Hälfte durch Gefangennahme.[54]
Am Abend befand sich der ganze Kanton Schaffhausen in der Hand der Franzosen.[55] Standorte des Korps Lecourbe:
- Hauptquartier: Ramsen
- 1. Division (Vandamme): Hohentwiel, Singen, Worblingen, Moos
- 2. Division (Montrichard): Dietlishof–Bietingen–Herblingen (Vorposten: Hilzingen–Schlatt am Randen–Büttenhardt)
- 3. Division (Lorge): Schaffhausen, Neunkirch[56]
- Reservedivision (Nansouty): Rheinklingen[57]
Die Schiffbrücke bei Rheinklingen wurde am 2. Mai nach Paradies versetzt.[58]
Der glücklose Kray unterlag Moreau am 3. Mai bei Engen und Stockach, am 5. bei Messkirch und Saint-Cyr am 9. bei Biberach. In der ersten Schlacht verloren die Franzosen von 84'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 72'000 Mann 7000, in der zweiten die Franzosen von 52'000 Mann 3000, die Kaiserlichen von 48'000 Mann 4000, in der dritten die Franzosen von 25'000 Mann ca. 2000, die Kaiserlichen von 20'000 Mann 4000.[59]
Nach weiteren französischen Siegen unter Bonaparte in Oberitalien (Schlacht bei Marengo) und unter Moreau in Bayern (Schlacht bei Hohenlinden) sah Kaiser Franz II. sich gezwungen, Ende des Jahres 1800 den Waffenstillstand von Steyr und Anfang 1801 den Frieden von Lunéville zu schliessen.
Korporal Garrick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weil Moreau und Lecourbe als Rivalen und politische Gegner Bonapartes der Damnatio memoriae verfielen, gerieten ihre militärischen Erfolge in Vergessenheit.
Dedon erhielt vom Ersten Konsul einen Säbel aus den Manufakturen von Versailles, jedes der beiden Pontonierbataillone einen Ehrensäbel. Von den Pontonieroffizieren, die meist schon am Limmatübergang bei Dietikon mitgewirkt hatten, avancierte Hauptmann Chapelle zum Chef de bataillon, Leutnant Hanot zum Hauptmann.
Korporal Garrick wurde von Bonaparte – weil die Pontoniere der Artillerie unterstanden – mit einer goldenen Granate ausgezeichnet.[60] Obwohl er an der Reuss verletzt worden war und erst beim Brückenschlag hätte mitwirken sollen, war er beim Einsetzen des gegnerischen Feuers in eines der Boote gesprungen, worauf diese beschleunigt hinübergerudert und die feindlichen Musketen zum Schweigen gebracht wurden. «Dann kehrte er zurück zu den ihm übertragenen Aufgaben und trug ebenso viel zur Schnelligkeit bei, mit der die Brücke errichtet wurde, wie er durch seinen Eifer und seine Tapferkeit zum Erfolg der ersten Landung beigetragen hatte.»[61]
Pressestimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Bulletin Helvétique (Lausanne) vom 6. Mai legte Wert auf die Feststellung, dass es beim Einzug der Franzosen in Schaffhausen nicht zum geringsten Exzess gekommen sei.[62]
- Frankreichs Regierungsorgan Le Moniteur Universel schrieb am selben Tag über den Brückenschlag bei Rheinklingen, Lecourbe habe «seine Mittel mit solcher Präzision kombiniert, dass die Brücke nach anderthalb Stunden fertiggestellt war und nach drei Stunden sein ganzes Korps rechts des Rheins Stellung bezogen hatte».[63]
- In der Züricher Zeitung vom 6. heisst es weder besonders gut informiert noch besonders gut formuliert: «Am 1 May des Morgens um 4 Uhr warf Gen. Lecourbe theils in Kähnen teils schwimmend ein Dragoner-Regiment und 2 leichte Halbbrigaden aufs rechte Rheinufer.»[64]
- Pfyffer druckte im Freyheitsfreund (Luzern) vom 7. den Bericht Toblers an den Vollziehungsausschuss ab.[65]
- Erst am 10. meldete die Wiener Zeitung, der Feind habe «zwischen Horn [Gemeinde Gaienhofen] und Bisdingen [Büsingen] mit einer beträchtlichen Macht den Rhein übersetzt, und die Truppen des F. M. L. Prinzen Joseph von Lothringen von da über den Ah-Fluß [die Radolfzeller Aach] zurückzuweichen gezwungen».[66]
Benützte Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Gottfried von Hoyer: Versuch eines Handbuches der Pontonnier-Wissenschaften […]. 3 Bände, Johann Ambrosius Barth, Leipzig 1793 f. (1–3: Digitalisat ), Tafel VII.
- Bulletin Helvétique. Band 13, Lausanne 1800, 6. Mai, S. 39 f., 16. Mai, S. 114 (Digitalisat ).
- Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris 1800, 6. Mai, S. 914 (Digitalisat ); 17. Mai, S. 957 (Digitalisat ); 19. Mai, S. 966 (Digitalisat ); 20. Okt., S. 107 (Digitalisat ).
- Züricher Zeitung. 1800, 6. Mai, S. 5 f. (Digitalisat ), 9. Mai, S. 4 (Digitalisat ), 13. Mai, S. 4 (Digitalisat ).
- Alphons Pfyffer: Der Freyheitsfreund oder das alte helvetische Tagblatt. Luzern, 7. Mai 1800, S. 2 f. (Digitalisat ).
- Wiener Zeitung. 10. Mai 1800, S. 1523 f. (Digitalisat ).
- François-Louis Dedon-Duclos: Relation détaillée du passage de la Limat, effectué le 3 vendémiaire an 8; suivie de celle du passage du Rhin, du 11 floréal suivant […]. Didot jeune, Paris an 9 (1801), S. 146–172 (Digitalisat ), Karte 2 (Digitalisat ), zitiert als Dedon.
- Aurora, eine Zeitschrift aus dem südlichen Deutschland. München, Jänner 1804, S. 334 (Digitalisat ).
- Heinrich Philipp Reinhard von Porbeck (Hrsg.): Neue Bellona oder Beyträge zur Kriegskunst und Kriegsgeschichte. Leipzig, 6. Band, 1. Heft, Jahrgang 1804, S. 331 f. (Digitalisat ).
- J[ean-]D[aniel] Fridolsheim. In: François Babié, Jacques Grasset Saint-Sauveur: Archives de l’honneur, ou Notices sur la vie militaire […], 1. Band, Laurens aîné, Paris 1805, S. 137–141, hier: S. 140 (Digitalisat ).
- Pierre-Nicolas Chantreau: Élémens d’histoire militaire, divisés en élémens historiques et biographie militaire […]. Élémens historiques. Magimel/Bernard, Paris 1806, S. 159 f. (Digitalisat ).
- Victoires, conquêtes, désastres, revers et guerres civiles des Français de 1792 à 1815 […]. 12. Band, Charles Louis Fleury Panckoucke, Paris 1819, S. 151–154, Umzeichnung von Dedons Karte (Digitalisat ).
- Antoine-Henri Jomini: Histoire critique et militaire des guerres de la Révolution. Nouvelle édition, 13. Band. Anselin et Pochard, Paris 1824, S. 127 ff. (Digitalisat ).
- Précis des opérations du général Molitor, pendant la campagne de 1800, à l’armée du Rhin, commandée par le général Moreau. In: Spectateur militaire. Band 9, Paris, 15. April 1830, S. 239–272, hier: 239–241 (Digitalisat ).[67]
- Johann Adam Pupikofer: Geschichte des Thurgaus. 2. Hälfte. Trachsler, Zürich 1830, S. 342 (Digitalisat ).
- Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 2. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1833, S. 295 (Digitalisat ).
- Der Feldzug 1800 in Deutschland. Nach östreichischen Originalquellen. (1. Teil.) In: Oestreichische militärische Zeitschrift (Wien). 1836, 1. Band, S. 243–274, hier: S. 253–255, 261–263, 266–273. (Digitalisat ), zitiert als Oestreichische militärische Zeitschrift.
- Adolphe Thiers: Histoire du Consulat et de l’Empire […]. 1. Band, Paulin, Paris 1845, S. 296–298 (Digitalisat ).
- Karl von Martens: Geschichte von Hohentwiel. J. B. Metzler, Stuttgart 1857, S. 201–206, 212 f., 265 f. (Digitalisat ).
- Johann Adam Pupikofer: Thurgauische Kriegsgeschichte […]. In: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte (Frauenfeld). 7. Heft, 1866, S. 1–118, hier: S. 113–116 (Digitalisat ).
- Albert Du Casse: Le général Vandamme et sa correspondance. 2. Band, Didier et Cie., Paris 1870, S. 72 f. (Digitalisat ).
- Gustav Ritter Amon von Treuenfest: Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Graf von Khevenhüller Nr. 7. Verlag des Regimentes, Wien 1891, S. 436–439 (Digitalisat ).
- Reinhold Günther: Geschichte des Feldzuges von 1800, speziell soweit er die Schweiz und die ihr zunächst gelegenen Grenzländer betrifft. Huber & Co., Frauenfeld 1893, S. 102–106, 182 (Digitalisat ), zitiert als Günther.
- Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 9 ff., 59 (Digitalisat ).
- Johannes Strickler (Hrsg.): Amtliche Sammlung der Acten aus der Zeit der Helvetischen Republik (1798–1803) […] Herausgegeben auf Anordnung der Bundesbehörden. 5. Band, Stämpfli & Cie., Bern 1895, S. 93–96, 1072 f. (Digitalisat ), zitiert als Strickler.
- Robert Lang: Die Schicksale des Kantons Schaffhausen in den Jahren 1800 und 1801. In: Schaffhauser Neujahrsblatt (Digitalisat ). 11/1901, hier: S. 6–27 (mit Illustrationen des Schaffhauser Bataillenmalers Johann Georg Ott).
- La campagne de 1800 en Allemagne (Fortsetzung). In: Revue d’histoire rédigée à l’État-major de l’Armée (section historique). Paris, 8. Jahrgang, 29. Band, Nr. 66, Juni 1906, S. 533–571, hier: S. 533–557 (Digitalisat ), zitiert als Revue d’histoire.
- Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 f. (Textarchiv – Internet Archive).
- Camille Lévi (Hrsg.): Mémoires du Capitaine Duthilt. J. Tallendier, Lille 1909 (Digitalisat ), S. 131 f.[68]
- Calsow: Flußübergänge im Kriege. In: Kriegstechnische Zeitschrift (Berlin). 14. Jahrgang, 1911, S. 341–348, 418–428, 465–472, hier: S. 422–424 (Digitalisat ).
- Georges Six: Dictionnaire biographique des généraux & amiraux français de la Révolution et de l’Empire, 1792–1814. 2 Bände, Georges Saffroy, Paris 1934 (1: Digitalisat ; 2: Digitalisat ).
- Albert Hug: Aus der Geschichte des Dorfes Ramsen zur Zeit der Helvetik. In: Schaffhauser Beiträge zur vaterländischen Geschichte (Thayngen). 15. Heft, 1938, S. 161–182, hier: S. 167 ff. (Digitalisat ).
- Christian Birchmeier: Die Brückenschläge von Büsingen und Rheinklingen 1799 und 1800 (mit Aspekten zur Geschichte der Rheinbrücken zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen). Selbstverlag, [Stein am Rhein] 2001, ISBN 978-3-9522515-2-2, S. 18–23.
- Jürg Stüssi-Lauterburg et al.: Weltgeschichte im Hochgebirge. Merker im Effingerhof, Lenzburg 2005, ISBN 978-3-85648-092-9.
- Antonio Schmidt-Brentano: Kaiserliche und k. k. Generale (1618–1815). Österreichisches Staatsarchiv, Wien 2006 (Digitalisat ).
- Erwin Eugster et al.: Stein am Rhein. Geschichte einer Kleinstadt. Stamm, Schleitheim 2007, S. 209 f., 308.
Fussnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Général en chef.
- ↑ Lieutenant général (Général de corps d’armée).
- ↑ Général de division.
- ↑ Général de brigade, später Maréchal de France.
- ↑ Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos, später Lieutenant général.
- ↑ Feldzeugmeister.
- ↑ Feldmarschallleutnant Joseph Prinz von Lothringen-Vaudémont, später General der Kavallerie.
- ↑ Prinz Joseph Lothringen. Oestreichische militärische Zeitschrift, S. 267/Anm. (Digitalisat ).
- ↑ Revue d’histoire, S. 557 (Digitalisat ).
- ↑ Gefecht bei Büsingen. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Prinz Joseph Lothringen. Revue d’histoire, S. 556 (Digitalisat ).
- ↑ Gefecht bei Büsingen. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 (Textarchiv – Internet Archive).
- ↑ Günther, S. 105 (Digitalisat ).
- ↑ Général de division, später Ministerpräsident.
- ↑ Général de division, später Maréchal d’Empire und Kriegsminister.
- ↑ Général de division Gilles Joseph Martin Bruneteau de Sainte-Suzanne.
- ↑ Dedon, S. 140 f. (Digitalisat ). Leicht abweichende Aufstellung der Armeekorps mit Divisionen, Brigaden, Halbbrigaden und Regimentern sowie Mannschaftsstärken Ende April 1800 bei Günther, S. 34 f. (Digitalisat ).
- ↑ Aufstellung der Armeekorps mit Unterführern, Anzahl Bataillone und Schwadronen sowie Mannschaftsstärken bei Günther, S. 35 f.(Digitalisat ).
- ↑ Jürg Stüssi-Lauterburg et al.: Weltgeschichte im Hochgebirge. Merker im Effingerhof, Lenzburg 2005, ISBN 978-3-85648-092-9.
- ↑ Revue d’histoire, S. 533 f. (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 138–146 (Digitalisat ).
- ↑ Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 9 ff. (Digitalisat ).
- ↑ Heinrich Philipp Reinhard von Porbeck (Hrsg.): Neue Bellona oder Beyträge zur Kriegskunst und Kriegsgeschichte. Leipzig, 6. Band, 1. Heft, Jahrgang 1804, S. 331 f. (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 150–153, 156 inkl. Anm. 2 (Digitalisat ).
- ↑ Strickler, S. 93–96 (Digitalisat ).
- ↑ Heimatvereinigung Buch–Hemishofen–Ramsen: Historisch bedeutende Gebäude in Hemishofen 21. (Digitalisat ).
- ↑ Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 2. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1833, S. 295 (Digitalisat ).
- ↑ Aurora, eine Zeitschrift aus dem südlichen Deutschland. München, Jänner 1804, S. 334 (Digitalisat ).
- ↑ Oestreichische militärische Zeitschrift, S. 262, 267 inkl. Anm. (Digitalisat ); Gustav Ritter Amon von Treuenfest: Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Graf von Khevenhüller Nr. 7. Verlag des Regimentes, Wien 1891, S. 436 (Digitalisat ).
- ↑ Dedon, S. 146/Anm. 1 (Digitalisat ).
- ↑ Die Breite des Rheins beträgt an der Übergangsstelle 107 m, die durchschnittliche Tiefe im Frühling 3,5–4 m, die Strömung 1.7–1.9 m/s. Günther, S. 104 (Digitalisat ).
- ↑ Revue d’histoire, S. 534 f. (Digitalisat ).
- ↑ Adolphe Thiers: Histoire du Consulat et de l’Empire […]. 1. Band, Paulin, Paris 1845, S. 297 f. (Digitalisat ).
- ↑ Oestreichische militärische Zeitschrift, S. 253–255, 261, 263, 266 (Digitalisat ).
- ↑ Revue d’histoire, S. 536, 538 f. (Digitalisat ).
- ↑ Revue d’histoire, S. 542/Anm. 1 (Digitalisat ).
- ↑ Strickler, S. 1072 (Digitalisat ).
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- ↑ Robert Lang: Die Schicksale des Kantons Schaffhausen in den Jahren 1800 und 1801. In: Schaffhauser Neujahrsblatt (Digitalisat ). 11/1901, hier: S. 19.
- ↑ Dedon, S. 158, 161–163 (Digitalisat ).
- ↑ Denon, S. 163 f. (Digitalisat ).
- ↑ J[ean-]D[aniel] Fridolsheim. In: François Babié, Jacques Grasset Saint-Sauveur: Archives de l’honneur, ou Notices sur la vie militaire […], 1. Band, Laurens aîné, Paris 1805, S. 137–141, hier S. 140 (Digitalisat ).
- ↑ Westlich des befestigten Brückenkopfs im Schaarenwald, den die Russen 1799 aufgegeben hatten.
- ↑ Précis des opérations du général Molitor, pendant la campagne de 1800, à l’armée du Rhin, commandée par le général Moreau. In: Spectateur militaire. Band 9, Paris, 15. April 1830, S. 239–272, hier: 239–241 (Digitalisat ); Revue d’histoire, S. 548–550 (Digitalisat ).
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- ↑ Karl von Martens: Geschichte von Hohentwiel. J. B. Metzler, Stuttgart 1857, S. 201–206, 212 f., 265 f. (Digitalisat ).
- ↑ Robert Lang: Die Schicksale des Kantons Schaffhausen in den Jahren 1800 und 1801. In: Schaffhauser Neujahrsblatt (Digitalisat ). 11/1901, hier: S. 23 f., 45; Albert Hug: Aus der Geschichte des Dorfes Ramsen zur Zeit der Helvetik. In: Schaffhauser Beiträge zur vaterländischen Geschichte (Thayingen). 15. Heft, 1938, S. 161–182, hier: S. 172–175, 180 (Digitalisat ).
- ↑ Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 19. Mai 1800, S. 966 (Digitalisat ).
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- ↑ Lorge und Montrichard wechselten die Division. Revue d’histoire, S. 557/Anm. 2 (Digitalisat ).
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- ↑ Dedon, S. 171 f./Anm. 1 (Digitalisat ); Pierre-Nicolas Chantreau: Élémens d’histoire militaire, divisés en élémens historiques et biographie militaire […]. Élémens historiques. Magimel/Bernard, Paris 1806, S. 160 (Digitalisat ); Eugène Caziot: Historique du corps des pontonniers. Henri Charles-Lavauzelle, Paris/Limoges 1894, S. 59 (Digitalisat ).
- ↑ Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 20. Okt. 1800, S. 107 (Digitalisat ); Auktionshaus Thierry de Maigret: Rare brevet provisoire d’une grenade d’honneur […]. Lot 138 (Digitalisat ).
- ↑ Bulletin Helvétique. Band 13, Lausanne 1800, 6. Mai, S. 39 f., 16. Mai, S. 114 (Digitalisat ).
- ↑ Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 6. Mai 1800, S. 914 (Digitalisat ).
- ↑ Züricher Zeitung. 6. Mai 1800, S. 5 f. (Digitalisat ).
- ↑ Alphons Pfyffer: Der Freyheitsfreund oder das alte helvetische Tagblatt. Luzern, 7. Mai 1800, S. 2 f. (Digitalisat ).
- ↑ Wiener Zeitung. 10. Mai 1800, S. 1523 (Digitalisat ).
- ↑ Auch in Revue d’histoire zitiert.
- ↑ Von zweifelhaftem Quellenwert.
- Schlacht in der Schweizer Geschichte
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