Das Wortfeld „Geld“ www.deutschunddeutlich.

de St11

Vom Geld spricht man nicht!

Deshalb verlangt der Notar Gebühren.............................

Der Ärztin steht ein H............................................. zu.
Die Angestellte bezieht G................................... .
Den Bauern gibt der Staat S....................................................... .
Der Pensionierte holt seine R................................................ ab.
Der Offizier kriegt seinen S........................................... . Das traditionelle Familienbild, dass der
Mann erwerbstätig ist und Kinder,
Der Arbeitslose bekommt eine U ................................................... . Küche und Kirche der Frau überlässt,
Den Beamten überweist man ihre B......................................... . gilt nicht mehr. Die moderne Ehefrau
hilft beim Geldverdienen mit.
Der Bettler freut sich über ein A............................. .
Der Pfarrer sammelt O ...................... ein. Geld, Zahlungs- oder
Tauschmittel; damit wird einer
Dem Sparer werden Z................................. vergütet. Ware oder einer Arbeitsleistung
ein bestimmter Wert zugeordnet.
Den Aktionären werden jährlich D........................... ausgeschüttet.
Mit diesem Geldwert lassen sich
Der Spekulant streicht G.................................ein. dann wiederum Waren oder
Leistungen erwerben, ohne dass
Die Studentin erhält vom Staat das B......................................... . ein unmittelbarer Leistungs- oder
Der begabte Kunststudent erhält vom Kultusministerium ein S ............................... . Warentausch stattfinden muss. Als
Geld wurden im Altertum seltene
Der Staat zieht von seinen Bürgern S....................................... ein Steine oder Muscheln verwendet;
erst später wurden Edelmetalle als
Die Sängerin wird mit G....................................entschädigt. Geld eingesetzt, z.B. Bronze-,
Dem Vertreter werden S............................vergütet. Silber- oder Goldmünzen. (Nach:
„Schülerlexikon“)
Der Matrose kriegt die H........................... in die Hand.
Für „Geld“ gibt es viele
Der Arbeiter erhält L.................... . umgangssprachliche Ausdrücke:
Kohlen, Kies, Kröten, Moos,
Der Hausbesitzerin muss man monatlich M.........................entrichten. Mäuse, Knete, Moneten, Pinke,
Uneheliche Kinder erhalten A...................................... . Pulver...
Dasselbe gilt für „bezahlen“:
Der Greis zehrt von seinen N.................................... . blechen, bluten...
Der Gauner zählt den erbeuteten Z............................. . Und was meinte Bertold Brecht
Die Braut bekommt eine M..................................... . zum Thema?
In der Dreigroschenoper lässt er
Dem iranischen Zollbeamten geben wir ein aufmunterndes B.............................. . Mackie Messer sagen:
Was ist ein Dietrich gegen eine
Der Falschmünzer bezahlt mit B...................................... . Aktie? Was ist ein Einbruch in eine
Der Banker kann seinen Lohn mit beträchtlichen B.......................... aufbessern. Bank gegen die Gründung einer
Bank?
Der Angeklagte muss eine K...................................... hinterlegen.
Wer bekommt wohl...
...eine Apanage, damit er oder sie im standesgemäßen Luxus leben kann? ........................................................
...das Peculium, um sich damit ab und zu einen ganz kleinen Luxus zu leisten? ......................................................

Geld stinkt nicht. Bekommt denn niemand Geld? - Doch!

Vespasian, röm. Kaiser
Du musst dich mit dem Taschengeld...............zufrieden geben.
Das Geld gleicht dem Meerwasser: Je mehr man davon
trinkt, desto durstiger wird man. Roger Federer kann das Pr .................................. abholen.
Schopenhauer, dt. Philosoph
Wenn es sich ums Geld handelt, gehört jeder der Der Schwätzer erhält Schw........................................... .
gleichen Religion an.
Voltaire, frz Philosoph
Der Korrupte nimmt Schm........................................ an.
Wo wird auch der abstrakte Maler konkret? Beim Geld. Die Dirne verdient ein Sün.......................................... .
Markus M. Ronner, schweiz. Satiriker
Viele Leute benutzen das Geld, das sie nicht haben, für Fürs blaue Auge gibt es ein Schm..................................... .
den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um
damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
Der Kellner nimmt ein Tri........................................ entgegen.
Walter Slezak, österr. Sänger Und der Kidnapper fordert Lö............................................... .