Das Handwerk trägt durch seinen Fokus auf Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei. Als entscheidender Umsetzer der Klimatransformation ist seine Expertise unersetzbar. In NRW und den Niederlanden liegen gute Marktchancen für Handwerksunternehmen unter anderem in der energetische Gebäudesanierung und dem energieeffizienten Neubau. Aber auch Effizienzlösungen für Maschinenbau und Produktion bieten Handwerk und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Raum für innovative Entwicklungen. Das Erreichen der Klimaziele hängt ab von vielen Faktoren – über die Chancen, die dies gerade innovativen KMU und Handwerksunternehmen bietet, haben sich 70 Unternehmensvertreter aus den Niederlanden und NRW beim Nachhaltigkeitsgipfel Handwerk Niederlande und NRW ausgetauscht. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Vizepräsident der Handwerkskammer Münster, Jürgen Kroos, NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer Videobotschaft ermutigt, den Weg der Nachhaltigkeit für ihr Unternehmen konsequent zu beschreiten – insbesondere auch grenzüberschreitend. Die niederländische Konsulin Willemijn van der Toorn hat ebenso zu einer intensiven grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eingeladen, um gemeinsam Antworten auf die Herausforderungen der #Klimawende zu finden.
Beitrag von AHA24x7.com
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Innovationswettbewerb handwerklicher Ofenbau Das im Handwerk ein riesiges Innovationspotential steckt, darüber ist sich Marc-Angelo von Zoepffel sicher. Mit dem Innovationswettbewerb „Nachhaltige und zukunfts- fähige Lösungen aus dem Ofenbauhandwerk“ unterstützt der neue Vorstand der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V. Ofenbaubetriebe, ihre ökologischen und CO₂-neutralen Ansätze schneller in die Praxis zu bringen. Der Wandel hin zu einem klimaneutralen Handwerk ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, bietet aber auch enorme Chancen. Wir wollen zeigen, dass wir ein zukunftsfähiges Handwerk sind und bieten mit diesem Wettbewerb unseren Ofenbaubetrieben eine Plattform, auf der sie ihre nachhaltigen und klimafreundlichen Ansätze präsentieren können. Mit Partikelabscheidern und Katalysatoren hat die Industrie einen Weg hin zu sauberer Verbrennung aufgezeigt. „Wir wissen aber, dass gerade im handwerklichen Grundofenbau praxisbezogen geforscht und entwickelt wird und sind gespannt auf die Einreichungen“, betont von Zoepffel. Der Wettbewerb ist aufgeteilt in 3 Kategorien und umfasst emissionsarme Verbrennungstechnologie, den Einsatz von Energiespeichern wie keramische Speichermassen und Wassertechnik sowie nachhaltiges und ressourcenschonendes Produzieren im Betrieb, das Ansätze zu einer CO₂-Bilanzierung bietet. Es werden diejenigen Ansatzpunkte in den Blick genommen, die einerseits zur Entwicklung umweltfreundlicher, effizienter und ressourcenschonender Produktionsweise beitragen und andererseits einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Dabei sind alle, auch niedrigschwellige, Ansätze willkommen, wie z.B. das Schreddern von Schamotte, das Umstellen der Betriebsenergie auf regenerative Ressourcen oder das Bauen von Absorbern. „All die Maßnahmen, die das Ofenbauhandwerk unter Umständen bereits selbstverständlich macht, aber auf dem Weg in die Zukunft unerlässlich sind, können eingereicht werden“, betont von Zoepffel. Teilnahmeberechtigt sind alle Handwerksbetriebe und Einzelunternehmer, die im Ofenbauhandwerk tätig sind. Unterlagen zu den Teilnahmevoraussetzungen sind bei der Gütegemeinschaft erhältlich: [email protected]. Ausgelobt sind Preisgelder von insgesamt 6.000 Euro. Die Preisverleihung findet am 27. Juni 2025 im Rahmen des Ofencampus in Velten statt. #klmagazin #fachmagazin #gentner #gentnerverlag #fachpublikation #diegelbe #ofenbau #kaminfeuer #kachelofen #ofenbauer #heizkamine #kaminofen #ofenbauerhandwerk #handwerk #zeitschrift #zgko #innoviationswettbewerb #wettbewerb Bildhinweis: malu GmbH
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🌱 Nachhaltigkeit im Handwerk – Zukunft schon immer gelebt Die ZDH-Fachtagung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig das Handwerk für die nachhaltige Transformation unserer Wirtschaft ist. Der Tag bot spannende Einblicke, lebhafte Diskussionen und praxisorientierte Lösungsansätze. Als wirtschaftspolitischer Neueinsteiger bei der LHN, wird mir bereits in den ersten Wochen sehr deutlich, Handwerk ist ein echter Nachhaltigkeitsmotor. Besonders nachdrücklich bleibt mir der der Appell von Peter Karst im Ohr: „Wir [das Handwerk] müssen mehr darüber sprechen, wie viel Gutes wir tun.“ Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem VSME-Standard, der speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde. Dieser freiwillige Berichtsstandard bietet eine vielversprechende Möglichkeit, die Bürokratiebelastung zu reduzieren und gleichzeitig den vielfältigen Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung auf pragmatische Weise gerecht zu werden. #ZDH #VSME #Nachhaltigkeit #Handwerk #Transformation #Nachhaltigkeitsbericht #KMU #Nachhaltigkeitsberichterstattung
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KI-Tool soll künftig Industrie-Brachflächen ausfindig machen Brachflächen, also bereits verbaute Gewerbe- oder Industrie-Grundstücke, die nicht mehr genutzt werden, sind eine erhebliche und vor allem auch nachhaltige Flächenreserve für Betriebsansiedlungen. In Niederösterreich und Oberösterreich wurde dieses Potenzial bereits vor einiger Zeit erkannt und mit Hilfe von landesweiten Brachflächenerhebungen sichtbar gemacht.
KI-Tool soll künftig Industrie-Brachflächen ausfindig machen
exxpress.at
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Innovationspreis des Landes für Wallmenrother Handwerksmeister Kreis Altenkirchen. Es ist eine bahnbrechende Entwicklung: Mit einem neuartigen Heizungs-Hybrid-System ist es möglich, jede Öl- und Gasheizung unkompliziert und kostensparend mit einer Wärmepumpe zu verbinden. Dann übernimmt die Wärmepumpe den Großteil der Warmwasser- und Energieversorgung, und nur an kalten Tagen kommen Gas oder Öl zum Einsatz – all das passiert vollautomatisch. So werden bis zu 50 Prozent der Energiekosten und mindestens 80 Prozent der fossilen Brennstoffe Öl oder Gas und damit mindestens 80 Prozent an CO2 eingespart. Diese Erfindung stammt von Peter Brecklinghaus, Installateur- und Heizungsbauermeister aus Wallmenroth. Dafür erhielt der 55-Jährige jetzt den Innovationspreis Rheinland-Pfalz des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in der Kategorie Handwerk. Mit zu den ersten Graulanten in Mainz gehörte Iris Scharenberg-Henrich von der Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen, ebenso kamen persönliche Glückwünsche vom Betzdorfer Wirtschaftsförderer Michael Becher. „Innovation ist entscheidend für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit unserer Unternehmen. Sie ermöglicht es den Unternehmen, sich auf Herausforderungen einzustellen und neue Chancen zu nutzen. Mit Innovationen können wir unseren Standort stärken und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen“, wird Ministerin Daniela Schmitt in einer Pressemitteilung zitiert. „Es ist eine sehr gute Tradition in unserem Bundesland, dass innovative Geschäftsideen auch gewürdigt werden - schließlich lebt unser Wirtschaftsstandort von der Innovationskraft unserer Unternehmen. Neue Ideen und Produkte ,Made in Rheinland-Pfalz' brauchen wir dringender denn je, um im internationalen Wettbewerb bestehen und die großen Zukunftsthemen unserer Zeit lösen zu können - ob es um eine klimafreundlichere Energieversorgung, die Digitalisierung oder den demografischen Wandel geht“, so Dr. Marcus Walden, Präsident der IHK Rheinhessen, für die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern. Für das Handwerk war Kurt Krautscheid, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern in Rheinland-Pfalz und Präsident der Handwerkskammer Koblenz, voll des Lobes für den heimischen Preisträger. „In der Kategorie Handwerk hat sich Peter Brecklinghaus zum Ziel gesetzt, der Klimakrise mit seinem Heizungs-Hybrid System entgegenzutreten. Er zeigt, wozu handwerkliches Knowhow im Stande sein kann.“ Foto: Peter Brecklinghaus (4.v.r.) erhielt in Mainz den Innovationspreis des Landes in der Kategorie Handwerk. Foto: Kristina Schäfer #innivationspreis #auszeichung #preisträger #handwerk #brecklinghaus #heizungshybridsystem #wärmepumpe #energiewende #wallmenroth #kreisaltenkirchen
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Nachhaltigkeit im Handwerk ist mehr als nur ein Trend – sie ist ein entscheidender Erfolgsfaktor! 🌱 Immer mehr Handwerksbetriebe erkennen, dass nachhaltige Praktiken nicht nur der Umwelt zugutekommen, sondern auch das Wohl ihrer Mitarbeiter und die Gemeinschaft fördern. Es geht um Chancengleichheit, Weiterbildung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Nachhaltigkeit in Ihrem Betrieb umsetzen können: ✅ Bestandsaufnahme und Nachhaltigkeitsberichte mit dem Nachhaltigkeits-Navigator ✅ Unterstützung durch Handwerkskammern mit wertvollen Informationen ✅ Kostenlose digitale Instrumente zur Bestandsaufnahme ✅ Schulungen und Vorträge zur Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen Durch nachhaltige Praktiken können Sie nicht nur ökologische, sondern auch soziale und wirtschaftliche Vorteile erzielen. Nutzen Sie die Potenziale, die Ihnen Förderprogramme bieten! Wie setzen Sie Nachhaltigkeit in Ihrem Betrieb um? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! #Nachhaltigkeit #Handwerk #Förderprogramme
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https://lnkd.in/ePXVKMHn TASPO Projekte: Mehr Impulse für Wachstum! Derzeit ist die Großwetterlage auch für optimistische Menschen eine Herausforderung, aber die GärtnerInnen in der neuen Ausgabe zeigen, dass man gerade dann die Strukturen verbessern, neue Konzepte entwickeln und die Firmenkonjunktur steigern kann. Ich hoffe, dass in der neuen Ausgabe viele interessante Anregungen zu finden sind. Mein Vorschlag: Lasst uns weniger darüber diskutieren, ob das Glas halbvoll oder leer ist, sondern wie wir es neu auffüllen können.
TASPO Projekte: Mehr Impulse für Wachstum
taspo.de
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Nachhaltigkeit? Ach komm, geh mir weg! ... ja, man könnte den Eindruck haben, dass manchem das Thema zwischenzeitlich lästig wurde. Mein Eindruck: Viele finden einfach keinen Anpack, wie man "Nachhaltigkeit" z.B. als Handwerksunternehmer ganz pragmatisch, realitätsbezogen und mittelstandsgerecht aufbereiten kann. Wie wär's mit einer Checkliste für's Erste? ;-) Wir hätten da mal was vorbereitet >>>
Viele Handwerksbetriebe leben bereits nachhaltige Prinzipien, oft ohne es zu merken. Doch genau hier liegt der Schlüssel zu einem echten Wettbewerbsvorteil! 🔑 Nachhaltige Entwicklung umfasst nicht nur den schonenden Umgang mit Ressourcen und Klimaschutz, sondern auch soziale Verantwortung, Chancengleichheit und Wissensweitergabe. Diese Aspekte sind entscheidend für eine zukunftsfähige Unternehmensstrategie. 🌱 Mithilfe der Informationsblöcke unserer Checkliste für Nachhaltigkeit und den dazugehörigen Fragen bekommen Handwerksbetriebe ein Bild von den vielfältigen Themen der Nachhaltigkeit. Hier geht’s zum kostenlosen Download ⬇️ https://lnkd.in/eGi5ee2K #Nachhaltigkeit #Wettbewerbsvorteil #Handwerk #HorizontHandwerk Handwerkskammer Region Stuttgart HANDWERK BW Handwerkskammer Reutlingen Handwerkskammer Karlsruhe Handwerkskammer Freiburg Handwerkskammer Konstanz Handwerkskammer Ulm BWHM GmbH Handwerkskammer Heilbronn-Franken Handwerkskammer Mannheim
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Mehr Tempo am Bau wäre möglich! Meint Familienunternehmer Pius Geiger, Testimonial für unseren Jahresmonitor „Bürokratie als Wachstumsbremse”. ❗„Bauvorhaben könnten um ein Vielfaches schneller und günstiger abgewickelt werden, wenn man systemisch baut und alle Optionen von Ausschreibungsverfahren gleichwertig behandelt”, so Geiger, geschäftsführender Gesellschafter der Geiger Gruppe in vierter Generation. „Lange Genehmigungsverfahren, zu viele Bauvorschriften und europaweite Ausschreibungsverfahren der öffentlichen Hand sind ernste Hindernisse für die Bauwirtschaft und die Entwicklung unseres Landes.“ Die 1923 gegründete Geiger Gruppe aus Oberstdorf ist ein Firmenverbund mit 4.000 Mitarbeitern an 100 Standorten in Deutschland und Europa. Die Gruppe hat sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben: Sie gestaltet und baut, erhält und saniert, bereitet auf und recycelt oder entsorgt. 👷♂️👷♀️ Unser Jahresmonitor, eine Umfrage bei 1800 Unternehmen mit dem ifo-Institut, zeigt: Große Familienunternehmen wie Geiger sehen die Prozesse in der öffentlichen Verwaltung besonders kritisch. Die Digitalisierung hat bei ihnen nur in 11 Prozent der Fälle einen positiven Eindruck hinterlassen. Betrachtet man einzelne Branchen, fällt auf, wie schlecht gerade die Erfahrungen der Bauindustrie mit den Behörden sind. Hier geht es zur Studie: https://lnkd.in/eYbKdnEF #Familienunternehmen #StiftungFam #Bürokratie #Jahresmonitor
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Innovation und Nachhaltigkeit in NRW 🌱 Herausforderungen wie hohe Energiepreise und die Zinswende prägen die Logistikbranche seit 2022. Christopher Gigl, unser Investment Director, gibt in einem Beitrag für die Börsen Zeitung Einblicke in die Zukunft von Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen und deren Rolle in der Stadtentwicklung: Trotz insgesamt rückläufiger Flächenumsätze und steigender Mieten, insbesondere im Ruhrgebiet, übersteigt die Nachfrage nach Logistikflächen weiterhin das Angebot. Eine Antwort auf diese Flächenknappheit ist die Revitalisierung von Brownfields – brachliegenden und potenziell kontaminierten Flächen – zu nachhaltigen und sozial integrierten Stadträumen. 🏙 Diese Projekte tragen nicht nur zur Schonung natürlicher Ressourcen bei, sondern fördern auch die Stadtentwicklung und schaffen attraktive Arbeitsräume. Gigl betont die Bedeutung von ESG-Kriterien und innovativen Baupraktiken wie der Verwendung von Holz oder energieeffizienter Beleuchtung, um den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung im Logistikimmobilienmarkt voranzutreiben. Mehr Informationen über die Rolle innovativer Logistikimmobilien in der Stadtentwicklungen finden Sie in der aktuellen Sonderbeilage der Börsen Zeitung: https://lnkd.in/eyFtgKuW #Logistik #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #NRW #Innovation
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Was hat denn die Veranstaltungsbranche bitte mit der Immobilienbranche zu tun? Das können Sie sich gerne mal fragen mit Blick auf die S. 3 der aktuellen Immobilien Zeitung. "Kreislaufwirtschaft mit 180.000 Menschen" heißt die Story und es geht um Cradle to Cradle bei Großkonzerten, z.B. von Die Ärzte. Da lesen sie z.B. vom Verzicht auf Fleisch, was die Wasserbilanz verbessert oder - von hinten aufgerollt - von Toiletten, aus deren Einbringseln wieder Phosphor gewonnen wird. Jetzt kommt´s: Die Organisatoren haben vor sechs Jahren ihren Plattenbau-Hauptsitz nach Cradle to Cradle saniert. Das war mühsam. Aber heute, wo die Erweiterung des Büros ansteht, seien die kreislauffähigen Möglichkeiten viel größer geworden, die Bauwirtschaft viel weiter. Die Herausforderungen auf Bau oder Konzert seien ähnlich, z.B. bei der Verwendung von Kunststofffenstern oder der von Plastikverpackungen auf einem Konzert. "Was allerdings noch immer nicht wirklich passt," so Tim Janßen von C2C NGO, "sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die die Umsetzung von vielen guten Ideen und vor allem ihre Skalierung nach wie vor erschweren, weil sie für eine lineare Wirtschaft mit all ihren negativen Auswirkungen gemacht sind. Und das betrifft dann eben die Baubranche ebenso wie den Veranstaltungssektor." https://lnkd.in/ddrwdC_T
Kreislaufwirtschaft mit 180.000 Menschen
iz.de
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