Paradigmenwechsel: Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck hat bei einer BGA-Veranstaltung wirklich gesagt, man müsse überflüssige Berichts- und Nachweispflichten ggf. mit der ⛓️🪚 Kettensäge wegbolzen. Und man solle den Unternehmen vertrauen, dass sie die entsprechenden Gesetze einhalten und dann nur bei Verstößen bestrafen. Ein gutes Signal😃, aber immer noch ein zu kleiner Tropfen auf einem verdammt heißen Stein 🔥🪨 In dieser Woche beschließt der Bundesrat das Bürokratieentlastungsgesetz #BEG4 ! Auch ein richtiger, wichtiger Schritt, allerdings muss der gezielte Abbau von Bürokratie noch deutlich ausgeweitet werden, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der (mittelständischen) Unternehmen hierzulande wieder zu stärken. Die Zähmung des Bürokratiemonsters und das Niederreissen bürokratischer Hürden ermöglichen es den Unternehmen, flexibler und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren, Innovationsprozesse zu beschleunigen und Ressourcen effizienter zu nutzen. Dies schafft Raum für Wachstum und Investitionen. Deswegen unterstützt der VCP die „Aktion #Kettensäge“ wichtiger Wirtschaftsverbände. Zusätzlich ist die europäische Dimension dieser Aufgabe zu berücksichtigen: auch und insbesondere auf EU-Ebene ist es dringend geboten, den jahrelangen Bürokratie-Wildwuchs deutlich zu stutzen. Insofern auch schöne Grüsse nach Brüssel an Ursula von der Leyen😉! #politik #deutschland #eu #mittelstand #bürokratie #wachstum #investitionen #roberthabeck #bmwk #kosmetikinstitut #kabinenkosmetik
Beitrag von VCP - Verband Cosmetic Professional e.V.
Relevantere Beiträge
-
Jörn Quitzau (Bergos, 2024): "Was ist zu tun? Zunächst ist festzustellen: Der ökologische Umbau der Wirtschaft ist nicht der erhoffte Wachstumsmotor, sondern zunächst einmal eine schwere Belastung für den Standort Deutschland. Daraus folgt: Energiewende und ökologischer Umbau mit der Brechstange sind kontraproduktiv. Klimaschutz ist marktwirtschaftlich zu organisieren, um wertvolle Ressourcen zu sparen und die volkswirtschaftlichen Kosten zu begrenzen. Deutschland sollte sich zudem überlegen, ob es sinnvoll ist, die europäischen Klimaschutzziele in nationaler Eigenregie überzuerfüllen. Ein internationales öffentliches Gut wie der Klimaschutz gehört auf die europäische Ebene." https://lnkd.in/eB4z7e6D
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🔊 SPECTARIS-Empfehlungen zur Europawahl 2024: Überregulierung und Bürokratieabbau 🔊 Die Wirtschaft braucht ein innovations- und wettbewerbsfreundliches Klima. Um mit anderen Weltregionen mithalten zu können, sind schnelle Entscheidungsprozesse und die Möglichkeit, Produkte ohne unnötige Umwege auf den Markt bringen zu können ausschlaggebend für die Zukunftsfähigkeit der SPECTARIS-Industrien in Europa. 📉 Laut dem IHK Unternehmensbarometer 2024 sehen 95 Prozent der deutschen Unternehmen den Abbau von Bürokratie als die dringlichste wirtschaftspolitische Aufgabe an, die nach der EU-Wahl Priorität angegangen werden sollte. Trotz des Handlungsdrucks hat der Bürokratieabbau unter EU-Politikern jedoch keine Priorität. Schlimmer noch: Das Thema wird in einer Umfrage unter EU-Parlamentariern und -Beamten zu den wichtigsten Politikfeldern der kommenden Legislatur noch nicht einmal erwähnt (The Parliament: EU Institution Report, Januar 2024). Wir von SPECTARIS empfehlen dringend, das heute erreichte Maß an Regulierung in den kommenden fünf Jahren spürbar zu reduzieren. Es muss auf europäischer Ebene ein ambitioniertes In-Out-Verhältnis verbindlich festgelegt werden mit dem Ziel, die Regelungsdichte und den Erfüllungsaufwand deutlich abzubauen. 🚀 Bleiben Sie dran und unterstützen Sie uns dabei, die Zukunft der europäischen Industrie zu sichern! Lesen Sie unser Positionspapier und teilen Sie Ihre Meinung mit uns 👉 https://lnkd.in/ejKqwUhT #SPECTARIS #Europawahl2024 #Bürokratieabbau #Innovation #Wettbewerbsfähigkeit #Zukunftssicherung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
In der kommenden Legislaturperiode werden der neu gewählte Bundestag und die Bundesregierung, große Herausforderungen zu bewältigen haben: neben der aktuellen und akuten, wirtschaftlichen Krise werden u. a. die Energiewende, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz die politische Agenda bestimmen. Die deutsche Wirtschaft befindet sich in der tiefsten Struktur- und Wachstumskrise seit Jahren. Nach bereits zwei Jahren in der Rezession wird auch für 2025 von führenden Wirtschaftsinstituten nur ein minimaler Anstieg des BIP erwartet. Besonders alarmierend ist die Unterauslastung der Industrie: Mit nur 76,5 % Kapazitätsauslastung ist diese so niedrig wie seit langem nicht mehr. Wenn Produktionskapazitäten nicht genutzt oder sogar ins Ausland verlagert werden, wird die Deindustrialisierung von einem Schlagwort zu einer messbaren Realität. Dies spiegelt sich auch auf dem Arbeitsmarkt wider, wo Tausende von Stellen in den kommenden Jahren wegfallen. Zugleich ziehen immer mehr dunkle Wolken am Exporthimmel auf, da weltweit protektionistische Tendenzen zunehmen. Vor diesem Hintergrund muss die Bundestagswahl 2025 einen grundlegenden Richtungswechsel in der deutschen Wirtschaftspolitik bringen. Die Ampelkoalition (2021 bis 2024) hat im Zeichen der Klimaneutralität stark interveniert und Subventionen in einen politisch festgelegten Kreis von Unternehmen gelenkt. Doch die Wirkung blieb größtenteils aus – echte Wachstums- oder Beschäftigungseffekte sind nicht erkennbar. Unternehmen leiden weiterhin unter hohen Energiekosten, schleppenden Planungsprozessen und überbordender Bürokratie. Hier muss die nächste Bundesregierung ansetzen. Die Kunststoffrohrindustrie ist bereit, diesen notwendigen Politikwechsel aktiv zu unterstützen. Mit unseren innovativen Produkten und Systemen begleiten wir bereits heute die Transformation in Bereichen wie Energie, Bauen und kommunale Infrastruktur. Ob beim Bau von Energieleitungen, der Modernisierung von Trink- und Abwassersystemen, der Bewältigung der Folgen des Klimawandels (z. B. Starkregen) oder dem Breitbandausbau – Kunststoffrohrsysteme sind ein zentraler Bestandteil der Infrastrukturwende. Nachhaltigkeit steht bei uns dabei stets im Vordergrund: Unsere Produkte zeichnen sich durch extreme Langlebigkeit aus und können nach Ende der Nutzungsdauer weitgehend recycelt und in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. In der 21. Legislaturperiode werden wir die Politik der neuen Bundesregierung konstruktiv begleiten. Wir freuen uns auf den Dialog mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie mit den Expertinnen und Experten in den Ministerien und Behörden. Was wir konkret in die Gespräche einbringen und wie wir den Politikwechsel für den Industriestandort Deutschland mitgestalten wollen, zeigen wir in unseren KRV Impulsen zur Bundestagswahl 2025. https://lnkd.in/e6ATXFPE #btw2025 #wirtschaftsstandort #energiekosten #digitalisierung #bürokratieabbau
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Liebe #Miriam_Viehmann, es hat mich immer wieder gefreut, wenn sich unsere Wege nach Deiner Nominierung als CDU-Spitzenkandidatin des Bezirkes BergischesLand für die #Europawahl in den letzten Monaten gekreuzt haben. Ich drücke für Sonntag fest die Daumen, dass Dir der Einzug ins europäische Parlament gelingen wird. Solltest Du zukünftig NRW als Parlamentarierin in Brüssel vertreten, so ist meine Erwartungshaltung jedoch groß, dass Du maßgeblich dazu beiträgst, dass es beim eingeschlagenen Weg der #europäischen_Wirtschaftspolitik Korrekturen geben wird. Mit Bedauern stelle ich fest, dass viele europäische Regulierungen der letzten Jahre eine notwendige Effizienz nicht widerspiegeln. So wurde der viel besprochene #Green_Deal mit hunderten von Richtlinien und Verordnungen beschlossen. Auch wenn ich viele grundsätzliche Zielsetzungen des Green Deals durchaus teile, so finde ich, dass die Wege der Zielerreichung viel zu bürokratisch und belastend für die Wirtschaft sind. Gerade für die mittelständischen Familienunternehmen verursachen diese zusätzlichen Anforderungen an Berichterstattung, Dokumentation und inhaltliche Vorgaben einen enormen Aufwand und hohe Kosten. Das deutlich spürbare Mehr an Belastungen trifft unsere Betriebe in einer Zeit, in der zwei Pandemiejahre und eine massive Energiekrise zu bewältigen sind. Die Brüsseler Bürokratie Maschine lief unterdessen ungeachtet auf Hochtouren. Herausgekommen sind dabei #Regulierungen wie die #Nachhaltigkeitsberichtspflicht (Corporate Sustainability Reporting Directive #CSRD), die Horden von Beratern glücklich macht und die deutsche Wirtschaft pro Jahr Milliarden kosten wird. Auch das Voranpreschen bei der #ökologischen_Taxonomie, der Verteuerung von Finanzierung, manifestiert sich zunehmend als Damoklesschwert bei der Realisierung von Investitionen. Selbst wenn ein produzierendes Unternehmen State-of the-Art Technologie zur Minimierung seiner Emissionen einsetzt, wird es zukünftig immer schwerer werden, eine Finanzierung zu erhalten, wenn das eigentliche Produkt in der Logik der Taxonomie nicht nachhaltig ist. Auch die zum großen Ärger am Ende doch noch verabschiedete #europäische_Lieferkettenrichtlinie zeugt von unglaublicher Praxisferne. Was aber mit Blick auf die EU so ratlos macht, ist die Unkenntnis betriebswirtschaftlicher Abläufe und das maximale Misstrauen gegenüber dem produzierenden Gewerbe. Beides entwickelt sich mit großem Tempo zum Standortnachteil Europa und manifestiert sich in allen Mitgliedsstaaten in schwachen Wachstumszahlen. Von daher habe ich die Erwartungshaltung, dass das europäische Parlament zukünftig der Wirtschaftspolitik wieder mehr Aufmerksamkeit schenkt. Denn nur mit einer florierenden Wirtschaft kann Europa seine anderen Ziele erreichen. Zudem sollten wir nicht vergessen, dass seit Jahrzehnten der #EU_Binnenmarkt entscheidend dazu beigetragen hat, dass die gegenseitigen Versprechen von #Frieden und #Wohlstandsgewinn in Erfüllung gingen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Machen im EU-Binnenmarkt von den gemeinsamen Klimazielen abweichende nationale Festlegungen Sinn? Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner kommt zu dem Ergebnis, dass bisher in Deutschland beschlossene nationale Alleingänge wieder auf den EU-Pfad geführt werden müssen. Dürfte eine kontroverse Debatte werden. Ein Blick auf die Entwicklungen in China sollte aber schon die Erkenntnis wachsen lassen, dass für den Industriestandort Europa nur ein gemeinsamer Weg der Europäer erfolgversprechend sein kann. Zu verfolgen ist in Deutschland, dass Investitionen ins Ausland abwandern. Für die Klimabilanz dürfte dies eher ungünstig sein.
Ampel-Ende? – Christian Lindner geht auf Konfrontationskurs zu Olaf Scholz
wiwo.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was jetzt zu tun ist - die Einschätzung des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) zur aktuellen Lage der Bundespolitik: Deutschland spielt eine zentrale Rolle, um innerhalb Europa Stabilität und Kontinuität zu gewährleisten und die #Klimaziele weiter fest im Blick zu behalten. 🧨 Die Schuldenbremse hat die Regierung zerrissen. Nun ist der Weg frei für Zukunftsinvestitionen. Dies fordern auch Unionspolitiker:innen. Im Rahmen einer neuen Haushaltspolitik kann jetzt beispielsweise auf eine #Investitionsklausel gesetzt werden, die der BNW seit langem einfordert. 💡 Die nachhaltige Modernisierung ist der Schlüssel für die Wiederbelebung der Wirtschaft. Daher darf Nachhaltigkeitspolitik in den nächsten Tagen und Wochen nicht zur Verhandlungsmasse werden. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt kann gerade jetzt ihre Stärke beweisen und sichert so Resilienz und Innovationskraft für die Unternehmen. Die Union hat die Bewahrung der Schöpfung als Leitbild und sollte Verantwortung übernehmen – für das Erreichen der Klimaziele in den kommenden Verhandlungen. Was unserer Meinung nach noch vor Januar angegangen werden muss, hört ihr in dem kurzen Videoclip. Die aktuelle BNW-Pressemitteilung packe ich in die Kommentare. Um welche Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag trauert ihr besonders? Mich machen die Wahlergebnisse aus den USA übrigens richtig fertig. Ich ringe sehr damit, woher ich die Kraft, die positive Energie nehmen soll, um weiterzumachen. Welche guten News gibt es, die mich/ uns wieder aufrichten können?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Klimagipfel ohne Spitzenpolitiker:innen, sollte der Solidaritätszuschlag auch für Besserverdienende abgeschafft werden und wie steht es um Deutschlands IT-Sicherheit? Diese und weitere Themen finden Sie im LinkedIn-Nachrichtenüberblick vom 13. November 2024. 1️⃣ Klimagipfel ohne Spitzenpolitiker:innen Die Weltklimakonferenz in Baku muss wohl ohne eine Reihe wichtiger Vertreter:innen auskommen. Unter anderem US-Präsident Joe Biden, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz bleiben der Konferenz fern. Julia Jochem warnt vor einer Resignations-Starre in Sachen Klima: https://lnkd.in/g-CEcxgA 2️⃣ Muss der Solidaritätszuschlag für alle abgeschafft werden? Das Bundesverfassungsgericht verhandelt über die Zulässigkeit der Abgabe für Besserverdienende und Unternehmen. Sollte der Soli verfassungswidrig sein, könnte das die Lücke im Bundeshaushalt noch weiter vergrößern, schreibt Markus Schenk: https://lnkd.in/gWzW9mdW 3️⃣ Lage der IT-Sicherheit in Deutschland Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die IT-Bedrohungslage in Deutschland nach wie vor besorgniserregend. Claudia Hoffmann-Brodersen fasst die wichtigsten Angriffsmethoden und -ziele zusammen: https://lnkd.in/gty-NysT 4️⃣ Ist die VW-Softwaretochter Cariad am Ende? Eigentlich sollte Cariad die Software für Autos aus dem VW-Konzern liefern – jedoch ohne Erfolg. Wie VW-Boss Oliver Blume Cariad jetzt abwickeln will, schreibt Christoph Seyerlein: https://lnkd.in/gNMtbtGH 5️⃣ Klimakiller KI? Was dagegen hilft Wie groß der klimatische Fußabdruck von KI-Anwendungen tatsächlich ist, und wie Nutzer:innen bewusst gegensteuern können, beschreibt Sylvia Stankova (Jagla) in ihrem Video: https://lnkd.in/g8sGgUke 💡 Wie denken Sie über die Nachrichten und Debatten des Tages? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren und diskutieren Sie mit. ✍️: Ben Hartlmaier 📷: Uli Deck/picture alliance via Getty Images
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Der Brief von Bundeskanzler Scholz an die #EU-Kommissionchefin Ursula von der Leyen adressiert im Grundsatz die richtigen Themen. In der aktuellen Situation muss vereint daran gearbeitet werden, dass #Europa wettbewerbsfähig und #Deutschland ein starkes Industrieland bleibt. Denn Industriearbeitsplätze, die einmal weg sind, kommen nicht wieder. „Wo geplante Vorhaben der #Wettbewerbsfähigkeit schadeten, müssen diese zurückgestellt oder auch ganz zurückgenommen werden“, schreibt der Kanzler. ABER: Konkrete Entlastungen dürfen nicht nur nach Brüssel ausgelagert werden. Denn die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit ist auch hausgemacht. Darum muss hier und jetzt gehandelt werden: ❗️Gasspeicherumlage streichen, statt weiter zu erhöhen ❗️Netzentgelte deckeln, statt nach oben treiben Deutschland hat eine starke #Industrie – noch. Wir stehen bereit gemeinsam anzupacken, damit es so bleibt. Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Lesestoff fürs Wochenende: Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit gehören zusammen. Hier das aktuelle Papier von Michael Hüther/Institut der deutschen Wirtschaft - er macht sich stark für eine Angebotspolitik, die Investitionen in den Mittelpunkt stellt, und dabei die Herausforderungen von demografischer Alterung, Transformation zur Klimaneutralität, geopolitischen Unsicherheiten im Blick hat. https://lnkd.in/e6u_jyec
Eine Agenda für die neue Legislaturperiode: Wettbewerbsfähigkeit und Transformation - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
iwkoeln.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Dann mobilisieren Sie bitte die Wirtschaft und machen Sie Druck bei der Ampel, endlich wieder der Industrie Vorrang vor dem Klimaschutz zu geben!
"Wir müssen dringend an strukturelle Themen heran"
n-tv.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen