Die Industriestadt Linz will bis 2040 klimaneutral werden und hat dafür eine ambitionierte Strategie entwickelt (großartige Arbeit von Oliver Schrot). Zentraler und unerlässlicher Bestandteil ist die Transformation des Bausektors. Doch wie kann klimaneutrales Bauen in Form einer Kreislaufwirtschaft gelingen? Ein guter erster Schritt: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in einen Raum bringen und eine Plattform für produktiven Austausch schaffen. Das schafft Verständnis und Vertrauen, woraus konkrete Kooperationen entstehen kann. #re_use Linz hat das eindrucksvoll bewiesen und dazu beigetragen alte Klischees von "geldgierigen Managern und trägen Bürokraten" (Markus Eidenberger) abzubauen. Nun geht es darum, die Ambition & Motivation in wirksames Handeln zu übersetzen. Das geht nur über den Weg der Kooperation. Umso besser, dass Magistrat Linz, LINZ AG, ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, PORR Group, STRABAG, Swietelsky AG, Wohlschlager & Redl Installation GmbH & Co KG und dem The Innovation in Politics Institute so gut zusammenarbeiten. Copyright: Fotokerschi
Beitrag von Mathis Dippon
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Wo bleibt die Sanierungs-Initiative für Österreich?! 😢 In Deutschland hat kürzlich ein Verbändebündnis (Gebäude-Allianz, Umwelt-, Industrie-, Verbraucher- und Wohlfahrtsverbände) bei den jeweiligen Staatssekretären eine dringend notwendige Sanierungsoffensive für den Gebäudesektor eingefordert. Wir wissen☝🏼😗: Ein klimaneutraler Gebäudesektor ist entscheidend, damit Deutschland - und das gilt nunmal auch für Österreich - seine Klimaziele erreicht. Wir fragen: Warum bleibt hierzulande eine ähnliche Initiative aus? In Deutschland gibt es klare Ansätze: Energetische Sanierungen bieten Potenzial für Einsparungen, sichern den Immobilienwert und stärken die Wirtschaft. Doch in Österreich fehlt eine vergleichbare Bewegung. 😕 Unsere Empfehlung: Wir sollten hier nicht nur auf „Sozialpartnerschaft“ setzen – sondern eine Digitalpartnerschaft anstreben. Firmen, Verbände und Interessensvertretungen könnten gemeinsam, mit offenen Datenformaten, die Weichen für eine funktionelle und nachhaltige Sanierung stellen. Es ist Zeit für Innovation im Sinne durchgängiger Daten und Zusammenarbeit. Es ist Zeit für eine Digitalpartnerschaft in Österreich! 🇦🇹
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Ruhr-IHKs und Regionalverband sprechen über ZukunftUm das Ruhrgebiet nachhaltig zu stärken, müssen sich Unternehmen ansiedeln und expandieren können. Dafür braucht es vor allem passende Flächen, die kurzfristig be-reitstehen. Auch die Transformation der Industrie ist ein wichtiger Faktor: Wasserstoff soll Kohle und Gas als Energieträger ablösen.
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Elektrifizierung sichert Innovation und Wachstum - Stadt Bautzen Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von \# : Elektrifizierung sichert Innovation und Wachstum - Stadt Bautzen Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit \@JPM noch mit \@MyMineralMix assoziiert.
bautzen.de
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Mythos Siemensstadt: Wie der Technologie-Konzern seine Immobilien vergolden möchte Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Mythos Siemensstadt: Wie der Technologie-Konzern seine Immobilien vergolden möchte Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
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🌍 Berlin als Vorreiter in der Umweltwirtschaft -neue #Berlinaktuell Dank einer Vielzahl innovativer #grünerUnternehmen nimmt #Berlin eine Spitzenposition in vielen Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen ein. Die aktuelle Studie „Umweltwirtschaft im Vergleich“ unserer Volkswirte zeigt, dass die rund 1.800 Unternehmen in diesem Sektor bereits heute eine entscheidende Rolle für die Zukunft Berlins spielen. Hinrich Holm, Vorstandsvorsitzender der IBB, betont: „Um unsere ehrgeizigen #Klimaziele bis 2045 zu erreichen, müssen wir jetzt die richtigen Investitionsentscheidungen treffen. Die IBB-Studie zeigt klar, dass die #Umweltwirtschaft in Berlin ein bedeutender #Wirtschaftsfaktor ist – mit einem Umsatz von 6,3 Mrd. Euro und über 31.000 Beschäftigten.“ Besonders hervorzuheben ist der Bereich #Energieeffizienz, der im europäischen Vergleich eine Führungsposition einnimmt. Mit 34 % der #Arbeitsplätze in der Umweltwirtschaft ist er ein zentraler Bestandteil unserer #Klimaschutzstrategie. Für eine nachhaltige Zukunft ist es wichtig, dass die Umweltwirtschaft eine prominentere Rolle in der gemeinsamen Berlin-Brandenburger Innovationsstrategie (InnoBB 2025) einnimmt. Erfahre mehr mehr über die Ergebnisse der Studie unter ibb.de/berlin-aktuell. #jetztfürberlin
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Zwischen den Jahren 2010 und 2020 ist die Anzahl der Beschäftigten im deutschen #Bergbau um über 40 % gesunken (Quelle: Deutsches Biomasseforschungszentrum). Ein signifikanter Teil dieser Reduzierung entfiel auf den Kohlebergbau. Da der #Kohleausstieg beschlossen ist, wird sich diese Entwicklung fortsetzen. Für die deutschen Kohleregionen ist diese Entwicklung mit Blick auf ihre wirtschaftliche Struktur herausfordernd. Um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken hat die Bundesregierung das STARK-Programm aufgesetzt. Diese Initiative, deren Förderrichtlinie nun novelliert wurde, soll #Investitionen und Innovationen in den deutschen Kohleregionen anregen, um sich #resilienter und zukunftssicherer aufzustellen. Für die verbleibende Förderperiode bis 2038 sind noch 2,4 Mrd. EUR Förderbudget übrig.
Förderungen zur #Transformation der Deutschen Kohleregionen Am 13. August 2024 trat die novellierte Richtlinie des Programms zur Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerksstandorten (STARK) in Kraft. Über dieses Programm fördert die Bundesregierung den #Strukturwandel in den deutschen Kohleregionen. Dazu zählen: das Lausitzer Revier, das Rheinische Revier, das Mitteldeutsche Revier, Helmstedt und das Altenburger Land sowie Wilhelmshaven, Unna, Hamm, Herne, Duisburg, Gelsenkirchen, Rostock, Saarlouis sowie Saarbrücken. Die novellierte Richtlinie enthält nun den Zusatzpunkt „#Transformationstechnologien“. Darunter lassen sich, anders als bisher, nicht nur Innovations- sondern auch reine Investitionsvorhaben fördern. Zum Beispiel Investitionen in die Produktion von: #Batterien, Solarpaneelen, Windturbinen, #Wärmepumpen, Elektrolyseuren und Ausrüstung für die Abschneidung, Nutzung und Speicherung von #CO₂. Außerdem können Antragsteller nun auch Qualifikations-, sowie Aus- und #Weiterbildungsmaßnahmen gefördert bekommen, wenn diese in Zusammenhang mit einer nachhaltigen Produktions- und Wirtschaftsweise stehen. Damit verfügt das Programm über die folgenden zwölf Kategorien: ➩Vernetzung ➩Wissens- und Technologietransfer ➩Beratung ➩Qualifikation/Aus- und Weiterbildung ➩Nachhaltige Anpassung öffentlicher Leistungen ➩Planungskapazitäten und Strukturentwicklungsgesellschaften ➩Gemeinsinn und gemeinsames Zukunftsverständnis ➩Außenwirtschaft ➩Wissenschaftliche Begleitung des Transformationsprozesses ➩Stärkung unternehmerischen Handelns ➩Innovative Ansätze ➩Transformationstechnologien Das Programm, welches von der Bundesregierung mit etwa 2,8 Mrd. EUR ausgestattet wurde, läuft von Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2038. Für die verbleibenden 14 Jahre stehen noch 2,3 Mrd. EUR an #Förderbudget zur Verfügung. Antragsberechtigt sind Unternehmen, welche Projekte in den deutschen Kohleregionen planen, die sich einer der zwölf Förderkategorien zuordnen lassen.
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𝗠𝗔𝗗𝗔𝗦𝗧𝗘𝗥 🌍🤝 Demokratie in Aktion: Pablo Van Den Bosch, Board Member #Madaster, im niederländischen Parlament... Im letzten Jahr hatte Pablo van den Bosch die Ehre, #Madaster im niederländischen Parlament zu vertreten und das große Potenzial der #Kreislaufwirtschaft im Bauwesen hervorzuheben. Dabei zeigte er auf, wie die Madaster-Plattform durch automatisierte Bauteil- und Materialdokumentation einen entscheidenden Beitrag zu #CO₂-neutralen und wiederverwendbaren Bauprojekten leisten kann. Dieses Jahr ging es auf europäischer Ebene weiter: Bei der Europäischen Round-Table-Konferenz tauschte sich Pablo mit Kommissar Wopke Hoekstra und anderen führenden Köpfen darüber aus, wie Materialverschwendung reduziert und eine zirkuläre #Bauwirtschaft vorangetrieben werden kann. 👉 Warum ist das wichtig? Gebäude verbrauchen immense Ressourcen, doch gleichzeitig sind sie auch Materialbanken mit riesigem Potenzial. Eine zirkuläre Bauwirtschaft bedeutet: 🔹 Weniger Abfall, mehr Wiederverwendung 🔹 Einsatz von niedrig-CO₂-Baustoffen 🔹 Planung für Demontage und Recycling Bei Madaster geben wir Akteuren entlang der Wertschöpfungskette die Werkzeuge an die Hand, um Materialien effizient zu verwalten – und Wiederverwendung zur neuen Normalität zu machen. #becausematerialmatters | Madaster Germany Dr. Patrick Bergmann European Commission BPIE - Buildings Performance Institute Europe
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🍃 𝐅ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐟𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 – 𝐈𝐇𝐊 𝐍𝐑𝐖 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐩𝐚𝐩𝐢𝐞𝐫 “𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐧” Die benötigten Investitionen der öffentlichen Hand und von privater Seite können nur rechtzeitig umgesetzt werden, wenn die Zielrichtung bekannt und die Geschwindigkeit des Handelns massiv erhöht wird. Damit der Ausbau der Erneuerbaren Energien ebenso gelingt wie die Investitionen in neue Geschäftsmodelle, braucht die öffentliche Verwaltung neue, belastbare, bürokratiearme und digitale Prozesse für Planung, Genehmigung und die tatsächliche Realisierung von Projekten. Über die Digitalisierung können mit Standardisierungen, Bündelung von Kompetenzen und Zentralisierung, Verfahren schnell optimiert werden. Hinzukommen muss der Abbau bereits bestehender Bürokratie, die sich immer mehr zum Hemmschuh für den Wirtschaftsstandort NRW entwickelt. Stephan Berens, Geschäftsführer der Krombacher Brauerei Verwaltungs GmbH: "Der Klimawandel und der Schutz der Biodiversität und Ökosysteme sind die global größten Herausforderungen unserer Zeit. Als Familienunternehmen hat Krombacher vor über 20 Jahren begonnen, Verantwortung zu übernehmen und sich in Nachhaltigkeitsprojekten auf verschiedenen Ebenen engagiert. Unser vorrangiges Ziel besteht darin, Krombacher so zu führen, dass es langfristig erfolgreich und nachhaltig für zukünftige Generationen aufgestellt ist. Um notwendige Veränderungen zu bewirken, wie beispielsweise die Förderung erneuerbarer Energiequellen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die politischen Genehmigungsprozesse vereinfacht und beschleunigt werden." Unsere Ansätze für einen nachhaltigen Wirtschaftsstandort NRW: 👉 https://lnkd.in/eSyJWgFN #Nachhaltig_Wirtschaften_NRW
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: EU-Politik: Sie soll die erste Startup-Kommissarin werden - brutkasten Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema \#Technologie und \#Innovation lese. Ein Beitrag von \#: EU-Politik: Sie soll die erste Startup-Kommissarin werden - brutkasten Bestimmt relevant für einige Kollegen bei \#Schattdecor und \#MyMineralMix !
https://brutkasten.com
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Die LEAG hat schon lange verstanden, dass die Zukunft nach der #Braunkohle bereits heute angepackt werden muss und leistet dazu einen wichtigen Beitrag: Mit dem heute in Betrieb genommenen #Solarpark #Boxberg & ihrer #GigawattFactory. Dieses zukunftsorientierte Projekt zeigt, dass wir nur dann wirtschaftlich erfolgreich bleiben, wenn wir heute investieren und #Innovationen anstoßen. Der Tagebau #Boxberg versorgt Deutschland seit Jahren mit #Energie. Wir setzen uns ein für die Menschen, die hier diese verlässlich, wichtige Arbeit leisten. Deswegen engagieren wir uns so für die Region. Das bedeutet, dass man nicht ins Bergfreie fällt, sondern dafür sorgt, dass diese Menschen auch in der Zukunft gute Arbeit und ihre Kinder und Enkel eine Zukunft in der #Lausitz haben. Das Ganze geht nicht mit Planwirtschaft. Es geht nur, wenn wir auf #Technologieoffenheit, #Wettbewerb & soziale Marktwirtschaft setzen. (Red) Foto: Paweł Sosnowski
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