Beitrag von Freiheitliche Wirtschaft Wien - FPÖ pro Mittelstand

Die SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg fordert mehr Investitionen in Infrastruktur und Innovation. In Baden-Württemberg arbeiten 1,5 Millionen Menschen in der Industrie und erwirtschaften 32% der Bruttowertschöpfung im Land (bundesweit sind es „nur“ 20%). Die wirtschaftliche #Transformation im Zuge der #Dekarbonisierung und #Digitalisierung stellt uns alle vor große Herausforderungen, die Wirtschaft und Arbeitnehmer*innen meistern werden, wenn dafür die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Baden-Württemberg kann es sich als Industrieland nicht leisten, die Hände in den Schoß zu legen. 👉 Wir fordern zu den Haushaltsberatungen u.a die Bereitsstellung einer Transformations-Milliarde, die in die industrielle Infrastruktur und Innovation investiert werden soll. 👉 Über eine Zukunftsanleihe des Landes soll darüber hinaus privates Kapital „gehebelt“ werden, um Infrastrukturprojekte zu finanzieren. 👉 Die Volumen und Förderkulisse von InvestBW sollen auf Unternehmen erweitert werden, die mit ihren Produkten und Investitionen dazu beitragen, Industrie und Mittelstand unabhängiger von fossiler Energie zu machen. 👉 Ein Staatsfonds BW soll direkt in innovative und nachhaltige Unternehmen investieren und sich mittelfristig über die entsprechenden Erträge finanzieren. Mehr dazu steht in der Stuttgarter Zeitung und in unserem Positionspapier „Arbeitsplätze sichern - Industrielle Transformation erfolgreich meistern. https://lnkd.in/df7SfNtm #spd #spdbw #industrie #wasserstoff #anleihe #staatsfonds #transformation #energiewende #wirtschaft

𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻! 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗲𝘁𝗮𝗹𝗹- 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼-𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟱 Wenn Investitionen stattfinden sollen, dann müssen sie sich auch rechnen. In Deutschland fällt das immer schwerer angesichts der enormen politisch verursachten Kostenschübe der letzten Zeit, bedingt durch hohe #Energiepreise und zuletzt wieder stark gestiegenen #Sozialversicherungsbeiträge. Hinzu kommt: Die Herausforderungen für die Unternehmen, Aufträge im harten internationalen Wettbewerb zu gewinnen, werden immer größer. Der Zustand der #Infrastruktur, #Energiesicherheit und -preise, #Steuern und #Abgaben, die die Schere zwischen #Arbeitskosten und Nettoentgelt immer weiter auseinandergehen lassen, eine lähmende #Bürokratie und viel zu lange Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine #Bildungspolitik, die die nächste Generation im Stich lässt: Alles zusammen hat den Standort Deutschland ins Hintertreffen geraten lassen. Die Quittung: Die Investitionen finden woanders statt. Deutschland wird in sämtlichen Rankings durchgereicht. Und die Entwicklung beschleunigt sich. Gewiss: Wir haben motivierte, hoch qualifizierte Belegschaften, mutige, in der Region verwurzelte Unternehmen und eine funktionierende #Sozialpartnerschaft – das sind starke Argumente für Investitionen am Standort Deutschland. Aber unser Land hat viel Arbeit vor sich, um die Grundlagen des Standorts wieder in Schuss zu bekommen. Wir wollen mit unseren Belegschaften die Welt von morgen gestalten. Hier. Es ist Aufgabe der Politik, den Standort wieder auf Vordermann zu bringen. Noch ist es nicht zu spät dafür. Lasst uns den Standort retten! #standortretten Weitere Informationen: 👇 https://lnkd.in/eceQNeGj

Als familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen in der Baubranche spüren wir die drängenden wirtschaftlichen Herausforderungen aus 1. Hand: Schrumpfende Wirtschaft, schwache Baukonjunktur, hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und wirtschaftspolitische Unsicherheiten setzen uns stark zu. Trotz dieser Schwierigkeiten bleiben wir entschlossen, weiterhin in Deutschland zu produzieren – doch dafür brauchen wir endlich die richtigen politischen Rahmenbedingungen. Die Lage ist ernst. Es ist Zeit, dass die Politik entschlossen handelt und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärkt. Wir erwarten schnelle und gezielte Maßnahmen, die schwächelnde Bauwirtschaft zu stärken, die wirtschaftliche Stabilität zu sichern und den Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen.   #Wirtschaftswarntag2025 #MadeInGermany #Wettbewerbsfähigkeit #StandortDeutschland #dthTiemann #hille

Das #RheinischeRevier steht vor einer der größten Transformationen seiner Geschichte. Der Kohleausstieg ist beschlossen und mit 14,8 Milliarden Euro an Strukturwandelmitteln 💶 💶 sollen neue Perspektiven geschaffen werden. Doch während das Geld bereitsteht, stockt die Umsetzung erheblich. Bisher wurden weniger als 1 Prozent der Mittel tatsächlich ausgegeben. Das sorgt für Frust – und gefährdet die Zukunft der Region.   Das Problem 🐌 ⏳Die Zahlen der Landesregierung sprechen eine deutliche Sprache: Die bürokratischen Verfahren sind zu langsam, Bewilligungen ziehen sich über Monate oder gar Jahre, und viele Akteurinnen und Akteure in der Region fühlen sich ausgebremst. Statt eines kraftvollen Aufbruchs erleben wir eine gefährliche Verzögerung, die nicht nur Investoren verunsichert, sondern auch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger untergräbt.   ❗ Unsere Forderung in unserem aktuellen Antrag: Wir brauchen eine drastische Beschleunigung der Verfahren! Konkret bedeutet das: ❗ Schnellere Bewilligungsprozesse für förderfähige Projekte, um endlich Bewegung in die Region zu bringen. ❗ Fokus auf Leuchtturmprojekte, die sofort Arbeitsplätze schaffen und Wertschöpfung generieren. Mehr Unterstützung für Kommunen und Unternehmen, damit sie sich nicht in Förderanträgen verlieren, sondern handeln können.   📝 Den ganzen Antrag der SPD- Landtagsfraktion könnt ihr hier lesen: https://lnkd.in/eGHHbGR7

Politikwechsel durch Wirtschaftswende: Choose your fighter! 🥊 Christian Lindner und Robert Habeck haben jeweils eigene Papiere für die Wirtschaftswende erarbeitet. Hierbei stehen sich diametrale Ansätze gegenüber – einerseits Steuersenkungen, Wachstumsanreize und ein echter Bürokratieabbau. Andererseits ein nationaler Klimasonderweg, Subventionen und Schulden in Milliardenhöhe sowie die vermeintliche Gewissheit, der Staat könne die Wirtschaft erfolgreich lenken. Für uns Junge Liberale ist klar: Es geht nicht um Partei oder Koalition, es geht um unser Land. Dieses Land braucht einen Politikwechsel. Unser Anspruch: ➡️ Gelingt die Wirtschaftswende? Unternehmen und Bürger müssen spürbar entlastet werden. Wir erwarten, dass der Standortwettbewerb Vorrang hat vor Subventionen und die erdrückende Bürokratie abgebaut wird, um Raum für private Investitionen zu schaffen, statt einer Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners. ➡️ Ist der Haushalt generationengerecht? Die Einhaltung der Schuldenbremse und eine klare Priorisierung von Zukunftsinvestitionen sind für uns unverhandelbar. Statt Schulden fordern wir Einsparungen und Reformen, um unsere sozialen Sicherungssysteme zu stabilisieren. Es braucht jetzt mutige Entscheidungen für eine Wirtschaft, die Unternehmen und Bürger wirklich entlastet und dringende Fragen im Sinne der Generationengerechtigkeit und Standortattraktivität beantwortet – nicht aus Angst, sondern aus Verantwortung. 📈

Die Warnsignale sind nicht zu übersehen: Hohe Löhne, teure Energie und überbordende Bürokratie gefährden den Wirtschaftsstandort Kärnten. WK-Präsident Jürgen Mandl schlägt Alarm: „Stockt der Export, stirbt das Land!“ 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲: 👉 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲: Drohende Wohlstandswende durch die Energiewende. 👉 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻: Hohe Löhne treiben Unternehmen zur Abwanderung. 👉 𝗕ü𝗿𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲: Überregulierung und anhaltender Fachkräftemangel. 𝗗𝗲-𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳𝘂𝗿𝗰𝗵𝘁: Eine Studie von Deloitte zeigt, dass drei von vier Unternehmen eine breite De-Industrialisierung in Österreich befürchten. Bereits 40% der befragten Unternehmen haben in den letzten drei Jahren ihre Wertschöpfungskette angepasst. Besonders die USA profitieren von günstigeren Bedingungen. 𝗚𝗮𝘀𝗹ü𝗰𝗸𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗲𝗱𝗿𝗼𝗵𝘂𝗻𝗴: Die Ankündigung der Ukraine, Gasdurchleitungsverträge mit Russland nicht zu verlängern, könnte Österreichs Energieversorgung stark beeinträchtigen. Österreich hat diese Umstellungsphase verschlafen und muss nun schnell handeln. 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗮𝘂𝘀𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘀𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗲𝘅𝗽𝗹𝗼𝗱𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Die hohen Kosten für Redispatch-Maßnahmen zur Stabilisierung des Stromnetzes steigen. Diese müssen letztlich die Stromkunden tragen. Ein leistungsstarkes Stromnetz ist daher unerlässlich. 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿: Die Abteilung Wirtschaftspolitik der WKK zeigt, dass Kärnten noch 100 Jahre für die Energiewende braucht, wenn der Zuwachs der Erneuerbaren nicht beschleunigt wird. 𝗙𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁: 👉 Schneller Ausbau der Windkraft und Photovoltaik. 👉 Investitionen in die Netzinfrastruktur. 👉 Klare politische Entscheidungen und Entbürokratisierung.   👇 #Energiewende #Wirtschaft #Bürokratie 👉 https://lnkd.in/dVSMJf9J Autor: Peter Schöndorfer Foto: Helge Bauer Link: In Bio ____________________ Folgen Sie uns auf: https://lnkd.in/d4KwuYCu  

Noch ist es nicht zu spät dafür, das Land wieder wettbewerbsfähig zu machen. Am 23. Februar die Wirtschaftswende wählen und den Standort retten. 🗳️ Unsere Forderungen zur Bundestagswahl: https://lnkd.in/eceQNeGj Darum geht's: Wenn Investitionen stattfinden sollen, dann müssen sie sich auch rechnen. In Deutschland fällt das immer schwerer angesichts der enormen politisch verursachten Kostenschübe der letzten Zeit, bedingt durch hohe Energiepreise und zuletzt wieder stark gestiegenen Sozialversicherungsbeiträge. Hinzu kommt: Die Herausforderungen für die Unternehmen, Aufträge im harten internationalen Wettbewerb zu gewinnen, werden immer größer. Der Zustand der Infrastruktur, Energiesicherheit und -preise, Steuern und Abgaben, die die Schere zwischen Arbeitskosten und Nettoentgelt immer weiter auseinandergehen lassen, eine lähmende Bürokratie und viel zu lange Planungs-und Genehmigungsverfahren und eine Bildungspolitik, die die nächste Generation im Strich lässt: Alles zusammen hat den Standort Deutschland zunehmend ins Hintertreffen geraten lassen. Die Quittung: Die Investitionen finden woanders statt. Deutschland wird in sämtlichen Rankings durchgereicht. Und die Entwicklung beschleunigt sich.

Meine Meinung - Nach den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen: Kurskorrektur in Sachen Nachhaltigkeit Nach den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen halte ich eine Kurskorrektur der politischen Strategie für dringend notwendig. Wir brauchen ein Konzept, das sowohl das Wirtschaftswachstum fördert als auch die Bürgerinnen und Bürger stärker einbezieht, ohne sie zu überfordern. Ein zentraler Punkt ist die Energiesicherheit. Ich bin der Meinung, dass wir neben dem Ausbau erneuerbarer Energien auch moderne Atomkraftwerke und für eine längere Übergangsphase dekarbonisierte Kohle- und Gaskraftwerke in unsere Energieplanung einbeziehen sollten. Diese Technologien gewährleisten nicht nur eine stabile und kosteneffiziente Energieversorgung, sondern schaffen auch dringend benötigte Arbeitsplätze, insbesondere in industriell geprägten Regionen. Auch die Bauwirtschaft muss entlastet werden. Es ist wichtig, dass wir übermäßige ESG-Formalismen abbauen, um schnelleres und kosteneffizienteres Bauen zu ermöglichen. Vereinfachte Genehmigungsverfahren und Anreize für nachhaltige Baupraktiken könnten den Wohnungsbau ankurbeln und das regionale Handwerk stärken. Zusätzlich sollten wir wirtschaftliche Anreize für Bürgerinnen und Bürger schaffen. Bürgerinnen und Bürger könnten zum Beispiel durch steuerliche Anreize in die Lage versetzt werden, selbst über Angebote in Bereichen wie Mobilität, Heizungswahl und anderen wichtigen Themen zu entscheiden. Diese Selbstbestimmung fördert die Eigenverantwortung und erhöht die Akzeptanz für notwendige Veränderungsprozesse. Gleichzeitig sollte man möglichst auf Verbote verzichten. Weiter bin ich der Ansicht, dass es zukünftig wichtig ist, einen realistischen Pfad in Richtung Nachhaltigkeit aufzuzeigen, der sowohl unsere Wirtschaft stärkt als auch die Bürgerinnen und Bürger positiv in den Wandel einbezieht. Ein "weiter so" führt zu gesellschaftlicher Spaltung und stärkt die politischen Ränder. Es wird also Zeit gemeinsam zu handeln!

📢 Zur heute vorgelegten Investitionsplanung des Senats sagt IHK-Hauptgeschäftsführerin Manja Schreiner: 💸📈🌱 „Angesichts der konjunkturellen Herausforderungen ist eine kluge #Investitionspolitik , die #Wirtschaftswachstum und #Nachhaltigkeit fokussiert, unverzichtbar. 📚 🔬 🏗️ 🌍 Die klare Konzentration auf zentrale Zukunftsfelder wie #Bildung, #Wissenschaft, #Infrastruktur und #Klimaschutz ist dringend geboten. 🚩 Kritisch bewerten wir daher die geplanten Kürzungen in den Bereichen #Verkehr und Klimaschutz . Der Rückgang der Mittel für die Verkehrsinfrastruktur gefährdet zentrale Ziele der #Stadtentwicklung. ❗ Eine zukunftsgerichtete Investitionspolitik muss gerade hier ansetzen, um die Attraktivität Berlins als nachhaltige Metropole zu sichern und dem Klimawandel entgegenzuwirken. Auch der Bürokratieabbau bleibt ein entscheidender Hebel, um Investitionen zu erleichtern und wirtschaftliches Wachstum zu fördern 📉. 🏫 🤝 Vor diesem Hintergrund unterstützen wir die Priorisierung der Schulsanierung und den Ausbau öffentlich-öffentlicher Partnerschaften. Dennoch ist es von zentraler Bedeutung, dass klare Finanzierungskonzepte entwickelt und Schuldenobergrenzen definiert werden. ❗❗ Es braucht Konzepte für eine nachhaltige Begrenzung der Verschuldung. Nur durch klare Zielvorgaben und eine verantwortungsvolle Finanzpolitik kann Berlin auch langfristig als attraktiver Standort bestehen.“ #GemeinsamFürBerlin #IHKBerlin #BerlinerWirtschaft

🚨 Die höchsten Energiepreise Europas, überbordende Bürokratie, Standortkrise: Am 29. Januar, 13 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin ist 🚨Wirtschaftswarntag 🚨 - ein Aktionstag, zu dem die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) gemeinsam mit über 100 Verbänden und Unternehmerinitiativen aus allen Branchen und Regionen aufruft. #SOSWirtschaft ➡  https://lnkd.in/eqXhcqqC 📉 🌐 Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands steckt in der Krise. Um international konkurrenzfähig zu bleiben, braucht die deutsche Glasindustrie: ➡️ Zukunftsfähige soziale Sicherungssysteme statt steigender Sozialabgaben ➡️ Wettbewerbsfähige Energiepreise und Versorgungssicherheit statt Kostensteigerungen ➡️ Bürokratieabbau statt mehr Bürokratieaufwand ➡️ Vertrauen in die Sozialpartner statt politischer Mindestlohnerhöhungen und anderer Eingriffe in die Tarifautonomie Deutschland darf kein Standortnachteil sein. Die neue Bundesregierung muss eine Wende in der Politik vollziehen. Sie muss den Fokus auf die Wiederherstellung wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen legen. Deshalb unterstützt der BAGV GLAS+SOLAR den 🚨Wirtschaftswarntag.