Javelin Park: Wenn Innovation auf Nachhaltigkeit trifft – eine Chance für Niederkrüchten! 🚀🌱 Wie sieht das Gewerbegebiet der Zukunft aus? Es ist energieautark, CO₂-frei und schafft wirtschaftliche Perspektiven, ohne die Umwelt zu belasten. Genau das entsteht in Niederkrüchten: Der Javelin Park, eines der modernsten und nachhaltigsten Gewerbegebiete Europas. Gemeinsam mit unseren FDP-Abgeordneten Otto Fricke MdB, Dietmar Brockes MdL und Bundestagskandidat Eric Scheuerle haben wir uns vor Ort ein Bild gemacht – und die Eindrücke sind beeindruckend. 🌿 Nachhaltigkeit als Standard, nicht als Ausnahme Der Javelin Park setzt neue Maßstäbe in der Entwicklung nachhaltiger Gewerbestandorte: ✅ 100 % CO₂-freie Energieversorgung durch erneuerbare Energien direkt vor Ort ✅ Energieüberschuss als Chance – langfristig soll Strom ins öffentliche Netz eingespeist werden ✅ Naturschutz & Wirtschaft im Einklang – das angrenzende Naturschutzgebiet bleibt unberührt 💡 Das Besondere daran? Hier wird nicht nur über Klimaschutz geredet, sondern gehandelt – und das in einem Sektor, der oft für hohe Emissionen verantwortlich ist. 💼 Mehr als ein Gewerbegebiet – ein Motor für die Region Neben der nachhaltigen Energieversorgung bietet der Javelin Park 650.000 m² modernste Gewerbe-, Logistik- und Produktionsflächen. Doch das ist nicht alles: ✅ Neue Arbeitsplätze & wirtschaftlicher Aufschwung für Niederkrüchten und die Region ✅ Optimale Infrastruktur für Unternehmen jeder Größe – von Start-ups bis zu Industrieunternehmen ✅ Attraktive Standortbedingungen für zukunftsweisende Branchen Die Mischung aus wirtschaftlicher Dynamik, Nachhaltigkeit und modernster Infrastruktur macht den Javelin Park zu einem Gamechanger für Niederkrüchten und weit darüber hinaus. 🚀 Warum uns das als FDP Niederkrüchten begeistert Wir glauben an eine kluge, nachhaltige Wirtschaftspolitik, die Wachstum und Umweltbewusstsein verbindet. Der Javelin Park zeigt: Es ist möglich! Wirtschaftliche Stärke und Klimaschutz müssen keine Gegensätze sein – sie können Hand in Hand gehen. Ein solches Projekt verdient volle Unterstützung! Wir werden die Entwicklungen weiter begleiten und uns dafür einsetzen, dass Niederkrüchten von dieser Chance bestmöglich profitiert. 💬 Wie seht ihr die Zukunft nachhaltiger Gewerbegebiete? Ist das ein Modell für weitere Standorte? Wir freuen uns auf eure Meinung in den Kommentaren! 👇 #Nachhaltigkeit #Innovation #JavelinPark #Wirtschaft #ZukunftGestalten #FDP #Niederkrüchten 🚀
Beitrag von FDP Niederkrüchten
Relevantere Beiträge
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Ein weiterer Next Step. Sind Netzwerke nicht eine der höchsten Währungen unserer Zeit? Ja, sind Sie! Wir freuen uns über die Maßen, ZukunftsMacher und damit endlich auch Partner dieses Netzwerkes zu sein. 👍💯🧡 #transformation #guteinern #kreislaufwirtschaft #mehrgenerationwohnen #zukunftsmacher #regerativelandwirschaft #erneuerbareenergien #fabregion
Gut Einern: Zurück zu Neuem. Ein Zukunftsprojekt im Einklang mit Mensch und Natur. Wie sieht ein Ort aus, an dem Nachhaltigkeit, soziale Gemeinschaften und Innovationen Hand in Hand gehen? Gut Einern e.V. am Stadtrand von Wuppertal, gibt uns eine Antwort – und verdeutlicht, wie eine lebenswerte Zukunft aussieht. Der Unternehmer Jörg Heynkes hat das Gelände gekauft. Ich habe es bereits vor längerer Zeit besucht und war geflasht. Damit viele von dem ambitionierten Projekt erfahren, habe ich Patrik Beneke interviewt. Darin verdeutlicht er, was einzigartig ist. Gut Einern verbindet: Regenerative Landwirtschaft: Permakultur, Streuobst, Hühnerhaltung, Vertical Farming. Mehrgenerationen-Wohnen: Ein Mehrgenerationenprojekt. Leben wie Ferien auf dem Bauernhof, gemeinsam statt einsam. Erneuerbare Energien: Eine nachhaltige Energieversorgung, dass sämtliche Gebäude mit einem modernen Strom-, Daten-, Wasser- und Wärmenetz miteinander vernetzt. Neue Mobilitäts-Konzepte: Liefer-und Shuttle-Service, Poolfahrzeuge, Pedelecs, E-Roller und Lastenräder für kleine Wege. Kreislaufwirtschaft: Ein intelligenter Umgang mit Energie, Roh- und Wertstoffen auf Gut Einern. Forschung und Bildung: Eine Akademie als Erlebnis- und Bildungsort für eine nachhaltige Transformation. Das wird thematisch gemeinsam mit dem Wuppertaler ThinkTank (Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) entwickelt. Obendrein gibt es jetzt noch das Projekt der FAB Region Bergisches Städtedreieck. Ziel der FAB REGION ist es, mit den Städten Wuppertal, Remscheid und Solingen einen Beitrag zu einer co-kreativen und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zu leisten. Mit dabei sind drei Innovationsorte: Gläserne Werkstatt Solingen, Gründerschmiede Remscheid und Gut Einern. Das Gut Einern sind ZukunftsMacher aus dem Bilderbuch und deshalb freue ich mich ganz besonders, dass sie jetzt Teil unseres Netzwerkes sind. Den Link zu dem Interview findet Ihr im Kommentar. #transformation #guteinern #kreislaufwirtschaft #mehrgenerationwohnen #zukunftsmacher #regerativelandwirschaft #erneuerbareenergien #fabregion
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Görlitz wurde kürzlich vom renommierten Portal Klimaschutz Kommune zur Kommune des Monats gekürt🏆 und damit für seine herausragenden Initiativen in den Bereichen Nachhaltigkeit und kulturelle Entwicklung gewürdigt.💪🏼 Die Stadt beeindruckt mit vielfältigen Projekten und setzt als Vorreiter in Sachen Klimaschutz🌍 und Kreislaufwirtschaft wichtige Impulse für eine lebenswerte und klimaneutrale Zukunft.💡 Lesen Sie mehr dazu auf unserem Blog zukunft-goerlitz.de👇🏼
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Im Gespräch mit ... Claus Ruhe Madsen, Schleswig-Holsteins Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Für unser Mitarbeitermagazin Perspektive sprachen wir mit ihm über die Vereinbarkeit von nachhaltigen und wirtschaftlichen Zielen und warum ein Blick nach Dänemark lohnt. Teil 2 P: Herr Madsen, für unsere Unternehmensgruppe spielt das Thema Nachhaltigkeit eine bedeutende Rolle. Zirkuläres Bauen ist ein Aspekt, der die Baubranche revolutionieren könnte. Gemeinsam mit Projektpartnern haben wir im vergangenen Jahr neuartigen R‐Beton auf den Weg gebracht und erfolgreich eingesetzt. Weitere Recycling‐Produkte aus Bauschutt sind in Planung. Doch bei der Umsetzung stoßen wir immer wieder auf bürokratische Hürden und langwierige Genehmigungsverfahren … CRM: Das ärgert mich auch. Wir müssen dringend dafür sorgen, dass es sich als Unternehmen lohnt auf nachhaltige Rohstoffe zu setzen und ihnen keine Steine in den Weg legen. Viele Vorgänge dauern häufig immer noch viel zu lange und sind zu kompliziert konzipiert. Deswegen ist der Bürokratieabbau auch ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Wir als Land Schleswig-Holstein wollen beim Thema Nachhaltigkeit weiter voranschreiten und dabei darf die Bürokratie kein unüberwindbares Hindernis darstellen. Dafür werde ich mich weiter einsetzen. #Nachhaltigkeit #Bürokratieabbau #ZirkuläresBauen #Rohstoffe #Baubranche #Recycling #SchleswigHolstein
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Kommunen der Zukunft: Lebendige Labore für nachhaltige Stadtentwicklung Unsere heutige Leseempfehlung ist der Gastbeitrag von Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg über klimaneutrale Kommunen, ihren Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und wie lebendige Labore dazu genutzt werden können, nachhaltige Technologien und innovative Lösungen zu entwickeln und zu erproben. Auszug: „Als Teil der EU-Mission ‘100 klimaneutrale und smarte Städte’ haben wir [die Stadt Heidelberg; Anmerk d. Red.] uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: In ihren eigenen Einrichtungen will Heidelberg bis 2030 weitestgehend klimaneutral werden. Stadtweit wollen wir spätestens 2040 Klimaneutralität erreicht haben. Dafür sind wir auf vielen Handlungsfeldern aktiv. Wir treiben die Energie- und Wärmewende voran, realisieren nachhaltige Mobilitätskonzepte und setzen im Städtebau innovative Akzente.” Die zentralen Erkenntnisse des Gastbeitrages im Überblick: ➡️ Heidelberg strebt eine stadtweite Klimaneutralität bis 2040 an und setzt innovative Maßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität und Städtebau um. ➡️ Der Ausbau erneuerbarer Energien wie Solarenergie und die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung durch Fernwärme sind zentrale Bestandteile der Energiewende. ➡️ Heidelberg fördert umweltfreundliche Mobilitätskonzepte wie den Ausbau des ÖPNV, moderne Radverkehrsinfrastruktur und autofreie Quartiere. ➡️ Projekte wie die Bahnstadt und das „Urban Mining“ in der Patrick-Henry-Village zeigen, wie Kreislaufwirtschaft und Passivhaus-Bauweise nachhaltigen Städtebau prägen können. ➡️ Umfassende Transformationsprozesse benötigen die Unterstützung der Bevölkerung. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) soll besonders die junge Generation für Klimaschutz sensibilisieren. Jetzt den ganzen Artikel lesen unter diesem Link: https://lnkd.in/eceRhr_d
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markt & wirtschaft westfalen zeigt was #Zukunftsfähigkeit wirklich bedeutet. Das ist eine positive #Disruption! 😎 Ausriss aus dem Interview: „In einigen Städten wie Köln, Düsseldorf und Frankfurt ist dieses Ziel schon 2035 zu erreichen und in Kassel sogar bereits 2030. Das bedeutet aber auch, alle Firmen müssen zu diesem Zeitpunkt klimaneutral agieren, weil nur so eine Stadt klimaneutral sein kann.“ ❓Wie viele Firnen wissen das? Und sind sie darauf vorbereitet? Wer schafft es Nachhaltigkeit im Kerngeschäft zu implementieren? „In der Abfall- und Kreislaufwirtschaft ist ebenfalls noch viel Luft nach oben. Hier wünsche ich mir ein stärkeres Engagement von Städten und Kommunen, denn sie kontrollieren die Gewerbeabfallverordnung und verhängen harte Strafen, wenn man sich nicht an die Vorgaben hält. Irritierenderweise gibt es kaum Strafzahlungen. Dabei trennen definitiv die wenigsten ihren Müll fachgerecht.“ „Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, dass Städte als Eigentümer von Messehallen, Locations und Stadien sich beim Gewerbeabfall selbst kontrollieren oder ob diese Aufgabe nicht in andere Hände gehört?“ ❓Was denkt ihr? Wer könnte den Job übernehmen und ist garantiert unabhängig? Deutsche Umwelthilfe ? 2bdifferent ? GUTcert GmbH ? Eine Kontrolle wäre in mehrfacher Hinsicht ein Vorteil: 💪🏽 Mehr Mülltrennung = mehr Recycling ✅ Das senkt CO2 Emissionen und die Kosten für Müllentsorgung! Dadurch wird weniger verbrannt und die Recyclingquote steigt. Was sagt ihr dazu? Freue mich auf den Austausch auch mit euch: Tanja Schramm Yvonne Zwick Dr. Katharina Reuter Hans Schriever Kerstin Wünsch Andrea Eppert Marko Roscher Eva Mengeringhausen Tanja Knecht Barbara Lüder Ilona Jarabek Thomas Fenzl Jennifer Sior Ulrike Theis Marcel Christ Robert Trebus Sarah Sommerauer Sabine Böhling Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses (UGA) Colja Dams Jan Milkereit Nils Hartmann Zackes Brustik Michael Terwint Stephen Rose Nadine Dietrich Peter Jelinek Yvonne Jamal Matthias Mühlen Jan Kohlmeyer simon stahl Frederik Feil David Baldig Julien Le Bas Veit Lawrenz Gesamtes Interview in den Kommentaren. Danke am Markt & Wirtschaft!!!
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💡 „Not macht erfinderisch“ – das bedeutet in herausfordernden Situationen läuft der Mensch zur Höchstleistung auf. 👉Denn wir Menschen sind dafür gemacht, unglaubliche Lösungen zu finden. 👉Das hat uns erst so weit gebracht. 👉Das haben wir für unser Überleben, unser Weiterkommen schon immer gebraucht. Und das brauchen wir jetzt auch. Die sprießende Zahl an Startups, die sich mit nachhaltigen Alternativen befassen, die explodierende Menge innovativer Ideen, wie man unsere derzeitigen Probleme lösen kann, von Baumaterial aus Plastikabfall bis hin zu vollelektrischen Flugtaxis, kribbeln unter der Haut. Denn Sie zeigen: Wir sind bereit! Wir wollen unsere Umwelt, unseren Alltag zukunftsfähig machen. Ein wichtiges Feld ist da auch der Umgang mit der steigenden Zahl an Umweltkatastrophen, die unsere Infrastrukturen und unsere gesamte Lebensweise schon jetzt bedrohen. Hinter der Bezeichnung „Schwammstadt“ steckt da ein simpler wie innovativer Ansatz. Aber er kann unsere Städte vor den Auswirkungen des Klimawandels schützen. Und das ganz einfach, indem er die natürlichen Kreisläufe der Natur wieder in unsere Städte holt. So z. B. in der Rummelsburger Bucht in Berlin, oder der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. ➡ Zahlreiche weitere Städte planen, Maßnahmen für eine Schwammstadt zu ergreifen. Großstädte wie Hamburg oder Köln aber auch, und darauf bin ich sehr stolz, gleich bei uns um die Ecke die Stadt Aschaffenburg hat eine große Förderung für das Pilotprojekt „Schwammstadt“ erhalten. Haben Sie schon einmal von Schwammstädten gehört und kennen Beispiele? ----------------------------------------------------------------------- Ihnen hat der Beitrag gefallen? Sie haben Lust auf mehr? 🔔 Drücken Sie die Glocke auf meinem Profil. 💾 Nutzen Sie die Speicher-Funktion, damit Ihnen keine Information verloren geht. 🤝 Vernetzen Sie sich mit mir. #Nachhaltigkeit #Schwammstadt #Lösungen #Städteschutz #GAM
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🤗 Am heutigen #sustainabilityfriday möchten wir gerne auf das nachhaltige Dorf Sieben Linden aufmerksam machen, welches als interessantes Beispiel für nachhaltiges und autarkes Leben in Deutschland hervorgeht. 🐴 Schließlich wird hier auf #Selbstversorgung durch gemeinschaftliche Landwirtschaft und erneuerbare Energien gesetzt. So wurde in den vergangenen Tagen die Kartoffelernte mithilfe von Pferden betrieben. Durch den Einsatz von Pferden kann nämlich der #Energieverbrauch verringert und eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise gefördert werden, die gleichzeitig im Einklang mit der Natur steht. 🏡 Außerdem kommen beim #Häuserbau fast ausschließlich Naturmaterialien wie Stroh, Lehm und Holz zum Einsatz. Somit vereint das Dorf ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit, indem es gemeinschaftlich organisiert ist, CO2-neutral wirtschaftet und gleichzeitig einen geringen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. 👏🏼 Die Bewohner:innen leben in energieeffizienten Häusern, teilen Ressourcen und schaffen so ein zukunftsweisendes Modell für nachhaltige Gemeinschaften. #sustainablefriday
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⏩ Wir bei Digital Realty Germany nehmen unsere Verantwortung für mehr Nachhaltigkeit ernst und suchen ständig nach Möglichkeiten, effizienter mit unseren Ressourcen umzugehen. Bei unseren betrieblichen Abläufen bedeutet das unter anderem, dass wir gemeinsam mit unseren Lieferanten daran arbeiten, einen guten Überblick über die von uns verwendeten Technologien und deren Auswirkungen auf die Umwelt zu haben. Wo auch immer möglich wollen wir gemeinsam daran arbeiten, Emissionen zu reduzieren und eine Kultur zu pflegen, in der alle Beteiligten in der Supply Chain Verantwortung übernehmen und entsprechend handeln. ✅ Ein wichtiger Punkt ist für uns, dass wir auf erneuerbare Energien setzen. An vielen Standorten gelingt uns das schon zu 100 % und weltweit werden unsere Büroflächen schon zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben. 🌳 Auch außerhalb unseres Geländes wollen wir einen positiven Beitrag leisten. So pflanzten wir in der Nähe von Ratingen 1.000 Bäume neu. Partner dieser Aktion ist PLANT-MY-TREE®. Und wir bleiben dran: Die nächsten Bäume werden noch dieses Jahr gepflanzt, dann sogar über 2.000 Stück. Es sollen Mischwälder entstehen, die Sauerstoff produzieren, CO2 über 100 Jahre hinweg binden, die Artenvielfalt fördern und Lebensraum für zahlreiche Tiere bieten. #WhereTomorrowComesTogether
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Welche Chancen bietet die Biodiversität für schöne, klimagerechte und auch ökonomisch nachhaltige urbane Räume? Wir diskutieren Beispiele aus der Praxis. Jetzt anmelden!
Biodiversität – Grundlagen für Investor:innen | Espazium
events.espazium.ch
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🐝 Happy World Bee Day! 🐝 🐝🌼Seit letztem Jahr hat die #SSKM drei Bienenvölker mit insgesamt 150.000 Bienen auf dem Dach ihres Verwaltungszentrums angesiedelt. Zum heutigen #Weltbienentag wurden fünf weitere Bienenstöcke hinzugefügt, sodass nun 400.000 Bienen rund um den Nordfriedhof und Englischen Garten summen. 🐝🌍🍎 Warum macht die Stadtsparkasse München das? Bienen sind für #Biodiversität und #Ernährungssicherheit unverzichtbar, da sie 80% aller Blüten bestäuben. Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Strategie. Wir unterstützen die Ziele des Pariser Klimaabkommens und die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung. 🎯 ℹ Erfahren Sie mehr zum Thema Nachhaltigkeit unter www.sskm.de/nachhaltigkeit
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