Hans-Böckler-Stiftung hat dies direkt geteilt
Noch immer unverwirklicht: #Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt. Ob #Vergütung, #Verantwortung oder #Anerkennung: Um zu verstehen, weshalb wir auch im Jahr 2025 weit davon entfernt sind, dass der Verfassungsauftrag der Gleichstellung verwirklicht ist, wollen wir genau hinsehen. Beim #Gleichstellungsforum von WSI und HSI @Hans Böckler Stiftung geht es um „Zeit für Weiterbildung“ – und wie berufliche Qualifizierung geschlechtergerecht ausgestaltet werden kann. Dr. Yvonne Lott, WSI, stellt sich die Frage, ob es einen „Gender Training Gap“ gibt und zeigte sehr differenziert, in welchen Fällen das der Fall ist. Sorgeverpflichtungen sind ein maßgeblicher Faktor. Prof. Dr. Daniel Ulber, Universität Trier, stellt den rechtlichen Rahmen dar. Interessant: Es gibt zahlreiche Normen, die für die Gleichstellung bei Weiterbildungen fruchtbar gemacht werden können. Es komme aber darauf an, diese Vorschriften zu aktivieren. Er schlägt vor, die bestehenden Vorschriften besser zu bündeln. Außerdem haben wir einen möglichen individuellen Anspruch auf Weiterbildung und dessen geschlechtergerechte Ausgestaltung gesprochen. Stefanie Gerold Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg stellte anschaulich das Konzept des Zeitwohlstands und aktuelle Erkenntnisse zur Zeitverwendung vor. Das Programm ist durchgängig interdisziplinär. Als juristische Beiträge möchte ich herausheben, ✅ dass Prof. Dr. Katja Nebe rechtliche Möglichkeiten herausarbeitet, den Wiedereinstieg nach Mutterschutz, Elternzeit oder Pflegezeit zu gestalten, ✅ dass Prof. Dr. Tim Husemann das Diskriminierungsrecht auf Weiterbildung anwendet – wichtige Erkenntnisse, auch für die betriebliche Mitbestimmung, ✅ dass Prof. Dr. Isabell Hensel bestehende und nötige Ansprüche auf Weiterbildung vorstellt. Ein wahnsinnig inspirierendes Programm, ich nehme zahlreiche Impulse für unsere Forschung zur geschlechtergerechten Gestaltung und Anwendung von Recht mit.
Ich sammle und vermittle z.T. neue Methoden für 1 Standard- frame work im ganzheitlichen Erfolgsmanifestieren von demokratischem PM - nicht ohne unser Strafrecht
6 TageEs gibt Lösungen... Wer suchte, der wird immer fündig. Fangen wir doch an, uns zu fragen, wenn wir die erste Generation wären, die nur die Gestze zur Verfügung hat, um zu verstehen, was denn Demokratie eigentlich sein soll, dieser Weg ist sinnvoll, um das selbständige Bewusstwerden anzukurbeln. Denn was wir inzwischen praktizieren, vor allem an Hochschulen autoritär vorzugeben, was alle zu denken haben, das ist ja....