🧐Lohnt sich Arbeiten noch? 👀Ein Blick auf die Fakten zeigt – Ja! ✅ Löhne sind stärker gestiegen als das Bürgergeld. Der Mindestlohn – die unterste Lohngrenze – stieg von 2022 bis 2024 um 26,4 Prozent, das Bürgergeld nur um 25,4 Prozent. Von 2021 bis 2025 beträgt das Plus beim Mindestlohn 34,9 Prozent, beim Bürgergeld 26,2 Prozent. ✅ Der Abstand zwischen Arbeitseinkommen und Bürgergeld wächst. Wer arbeitet, hat heute mehr davon als noch 2021 – der Unterschied ist größer geworden, auch im Verhältnis zum offiziellen Sozialbedarf nach SGB II. ✅ Vollzeit zum Mindestlohn bedeutet deutlich mehr Geld als Bürgergeld. Nach Abzug der Wohnkosten bleibt einem Paar mit zwei 5-jährigen Kindern mindestens 40 Prozent mehr Einkommen als einem Bürgergeld-Haushalt. Bei Singles kann der Unterschied bis zu knapp 100 Prozent betragen. 💡 Dass sich Arbeit aufgrund eines im Vergleich zu den Löhnen zu stark gestiegenen Bürgergeldes nicht mehr lohne, gehört ebenso zu den faktenfreien Mythen der aktuellen sozial- und arbeitsmarktpolitischen Debatte wie der öffentlich erweckte Eindruck eines über die vergangenen Jahre gesunkenen und damit nicht mehr ausreichenden Lohnabstands. 📑 Mehr zum Thema gibt es im WSI-Blogbeitrag von Johannes Steffen "Die Bürgergeld-Reform von 2023 – Quelle allen Übels?" 👉 https://lnkd.in/eQ9FFuHi #Arbeitsmarkt #Mindestlohn #Bürgergeld #Sozialpolitik #Lohnentwicklung #Einkommen
Egal wo man arbeitet, man verdient immer Zuwenig 😊. Die Arbeit hat zwei Vorteile 1. Soziale Kontakte ( außer Homeoffice) und geregelten Tagesablauf.
Ab 100.000 im Jahr ist genug
Sehr hilfreich
Sehr informativ
Ich sammle und vermittle z.T. neue Methoden für 1 Standard- frame work im ganzheitlichen Erfolgsmanifestieren von demokratischem PM - nicht ohne unser Strafrecht
6 TageDiese Überschrift sendet falsche Signale, meine ich. Bitte untersuchen Sie die Inflationspumpe im Mietrecht, vorher 15% in 3 Jahren als RECHTSANSPRUCH, nach einer großen Debatte dann 20% in 4 Jahren und nun sind alle stolz darauf, wenn es nur 15% auf einen Schlag sein soll? Was ist los, dass dieses Gesetz, dass völlig offensichtlich verfassungsfeindlich ALLE Mieter diskriminiert und die Geldentwertung unangemessen beschleunigt, völlg ungerechtfertigt zudem, sich auf den Mietspiegel beziehen darf, der so fragwürdig ein Instrument sein sollte, um als fachlicher Parameter dienen zu können, weil er auf der Summe der DREISTIGKEITEN von Wohnungseigentürmern stammen kann, die sich als Lobbygruppe vereint und vernetzt haben, die Gelder und bezahlte Zeit dafür haben, wohingegen Mieter Mietervereine haben, die von Anwälten getragen werden, die das Recht haben, auch an der Gegnerseite verdienen zu dürfen. Deshalb ist es angezeigt, Nichtjuristen lernen mal, Verfassung alleine zu interpretieren. Das Subsumieren ist für IT nahes Denken ein Klacks. Womit ich die Tätigkeiten der Rechtsanwälte nicht diskreditieren möchte, sondern aufmerksam machen auf allg. strukturelle Lücken, die in generationsweiser Tradierung zu falschen Gewohnheiten führten.