🚧 Wir bauen die Zukunft – wenn man uns lässt! „Deutschland steht an einem Scheideweg...“ Diese Worte unseres Hauptgeschäftsführers Dr. Robert Momberg bringen es auf den Punkt. Bürokratische Hürden, steigende #Energiekosten und ein lähmendes Regelwerk bremsen nicht nur die #Gesamtwirtschaft aus – sie gefährden die Zukunft der #Bauindustrie. Gerade unsere Branche leidet massiv unter stockenden #Genehmigungsverfahren und einem Regelungsdickicht, das Innovationen erstickt. Das Ergebnis? Weniger Wohnungsbau, teurere #Infrastrukturprojekte, gefährdete Arbeitsplätze. Unsere Forderung: ▶️ Bürokratie abbauen – Verringerung und Vereinfachung von Verfahren ▶️ Digitalisierung und Vernetzung der Behörden ▶️ Einführung der One-in-two-out-Regel für neue Vorschriften Mit dem heutigen Wirtschaftswarntag setzen über 80 Verbände ein klares Zeichen - Es ist Zeit für Veränderungen! 👉 Lesen Sie unser vollständiges Pressestatement zum Wirtschaftswarntag – Link im ersten Kommentar! #Witschaftswarntag #SOSwirtschaft #Bauindustrie #Bürokratie #Belastung #Bauunternehmen #Wirtschaft #Zukunft
Beitrag von Bauindustrieverband Ost e. V.
Relevantere Beiträge
-
💬 „Es gibt kein Erkenntnisdefizit – es fehlt an Umsetzung.“ Anlässlich des Wirtschaftsgipfels der Bundesregierung machen wir erneut deutlich, dass die Ursachen der anhaltenden Wirtschaftsflaute längst bekannt sind. Zu hohe Energiekosten stehen dabei ganz oben auf der Liste – insbesondere für energieintensive Industrien. Doch auch Infrastrukturmängel, Bürokratie, Defizite bei der Digitalisierung und der Fachkräftemangel belasten den Standort Deutschland massiv. Unsere Erwartungen sind klar: Die politischen Entscheider müssen die Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges Wachstum und die Transformation zur Klimaneutralität endlich schaffen. #Industriepolitik #Wirtschaftspolitik #Energiekosten #Transformation
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
#Bürokratieabbau: Innovationen freisetzen, Transformation beschleunigen Übermäßige Bürokratie hemmt den Fortschritt. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sowie die öffentliche Verwaltung leiden unter komplexen Regularien, die unnötige Kosten verursachen und den Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen erschweren. Diese Hemmnisse stehen nicht nur im Weg von effizientem Projektmanagement, sondern auch einer erfolgreichen Umsetzung der ökologischen und digitalen Transformation. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat erste Schritte unternommen, um den Bürokratieabbau in die Praxis umzusetzen. Mit den „Praxischecks“ werden bürokratische Hindernisse direkt an der Wurzel bekämpft – durch den direkten Dialog mit den Betroffenen. Erfolgsgeschichten wie der beschleunigte Ausbau von Photovoltaik-Anlagen zeigen bereits die positiven Effekte dieses neuen Ansatzes. Auch in Bereichen wie Unternehmensgründungen, dem Gastgewerbe oder dem Handwerk wird auf diese Methoden gesetzt. 💡 Was bedeutet das für uns? Innovation und Fortschritt sind nicht nur das Ergebnis technischer Expertise, sondern auch einer Rechtsetzung, die klar, verständlich und umsetzbar ist. Mit einem durchdachten Bürokratieabbau und einem effektiven Projektmanagement wird Vertrauen und Rechtssicherheit geschafft, die die Basis für eine nachhaltige Transformation bilden. Jetzt ist eure Meinung gefragt❗ Wie können wir diese Synergien weiter nutzen? Welche konkreten Ansätze zur Bürokratie-Reduktion könnten auch in eurer Branche oder der öffentlichen Verwaltung Prozesse spürbar vereinfachen? #Transformation #Innovation #ÖffentlicheVerwaltung #Projektmanagement #Strategieaktivierer
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Entfesseln wir die Potenziale in Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung! Das Leben leichter machen, Bürokratie abbauen und den Staat neu denken. 🏛️🌟 Als Landtagsabgeordneter sehe ich, wie Unternehmerinnen und Unternehmer, Verantwortliche in vielen gesellschaftlichen Bereichen sowie Bürgerinnen und Bürger immer wieder weniger Bürokratie fordern – und das zu Recht! 🗣️ Tatsächlich wird neben hohen Energiekosten Bürokratie als größte Schwäche des Standortes Deutschland gesehen. 📉 Wir im Bayerischen Landtag erkennen die Notwendigkeit, Prozesse effizienter und dynamischer zu gestalten, besonders in Zeiten der Energiewende und vielerlei schnellen Veränderungen. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bieten uns neue Instrumente, um den Mittelstand zu entlasten und Effizienz zu steigern. Deshalb setzen wir eine Enquete-Kommission ein, um Handlungsstrategien und Empfehlungen zu entwickeln, die Bürokratie abbauen und unnötige Bürokratie künftig vermeiden. 🤝 Wo sollen wir deiner Meinung nach mit dem Bürokratieabbau anfangen? Weitere Informationen findest du unter: https://lnkd.in/dgmht7gs #csu #digitalisierung #KI #effizienz #zukunftgestalten #verwaltung #bayerischerlandtag #bürokratieabbau #dietrich_direkt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Paradigmenwechsel: Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck hat bei einer BGA-Veranstaltung wirklich gesagt, man müsse überflüssige Berichts- und Nachweispflichten ggf. mit der ⛓️🪚 Kettensäge wegbolzen. Und man solle den Unternehmen vertrauen, dass sie die entsprechenden Gesetze einhalten und dann nur bei Verstößen bestrafen. Ein gutes Signal😃, aber immer noch ein zu kleiner Tropfen auf einem verdammt heißen Stein 🔥🪨 In dieser Woche beschließt der Bundesrat das Bürokratieentlastungsgesetz #BEG4 ! Auch ein richtiger, wichtiger Schritt, allerdings muss der gezielte Abbau von Bürokratie noch deutlich ausgeweitet werden, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der (mittelständischen) Unternehmen hierzulande wieder zu stärken. Die Zähmung des Bürokratiemonsters und das Niederreissen bürokratischer Hürden ermöglichen es den Unternehmen, flexibler und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren, Innovationsprozesse zu beschleunigen und Ressourcen effizienter zu nutzen. Dies schafft Raum für Wachstum und Investitionen. Deswegen unterstützt der VCP die „Aktion #Kettensäge“ wichtiger Wirtschaftsverbände. Zusätzlich ist die europäische Dimension dieser Aufgabe zu berücksichtigen: auch und insbesondere auf EU-Ebene ist es dringend geboten, den jahrelangen Bürokratie-Wildwuchs deutlich zu stutzen. Insofern auch schöne Grüsse nach Brüssel an Ursula von der Leyen😉! #politik #deutschland #eu #mittelstand #bürokratie #wachstum #investitionen #roberthabeck #bmwk #kosmetikinstitut #kabinenkosmetik
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🦺𝐃𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞🦺 Die Ampel steht vor dem Aus und die Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft reißen nicht ab. Hans-Christian Seidel unserer Fachzeitschrift Einkaufsmanager, hat mit Thorsten Gareis einen Experten zum Gespräch gebeten, um die aktuelle Situation einmal genauer zu betrachten. Thorsten Gareis ist Geschäftsführer der Innoproc GmbH, mehrfach ausgezeichneter Top-Consultant und seit 2023 Wirtschaftssenator h. c. Schnell kristallisieren sich im Gespräch die zentralen 𝐁𝐫𝐮𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 heraus: Deutliche 𝐔𝐧𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐭ä𝐝𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐫ä𝐮𝐦𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐥ä𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧; 𝐒𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐰𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 und 𝐟𝐞𝐡𝐥𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 in die Infrastruktur; hohe Kosten aufgrund der 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞; ausufernde 𝐁ü𝐫𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐞; lahmende 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠. Schaut man sich die Liste der sprichwörtlichen Baustellen an, die Seidel und Gareis thematisieren, steht fest, dass es noch so einiges zu tun gibt, bevor die deutsche Wirtschaft wieder auf stabilerem Boden steht. Dabei schließen sich die verschiedenen Ziele der deutschen Politik keineswegs aus. Wirtschaftswachstum und Klimafreundlichkeit können durchaus im Einklang stehen, wenn sie denn aufeinander abgestimmt werden. Daher kommt Thorsten Gareis auch zu einem klaren Fazit: „𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭𝐞 𝐔𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐳𝐢𝐞𝐥𝐭𝐞 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐧𝐨𝐭𝐰𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠, 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐙𝐮𝐠𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐦𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐮𝐟 𝐤𝐥𝐢𝐦𝐚𝐟𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐧.“ Welche weiteren Einblicke der Unternehmens- und Einkaufsexperte noch bietet, erfahren Sie in der kommenden Sonderausgabe von 𝐄𝐢𝐧𝐤𝐚𝐮𝐟𝐬𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫, die am 𝟏𝟓. 𝐍𝐨𝐯𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 erscheint. #Einkauf #Wirtschaft #Ampel #Digitalisierung #Umweltschutz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mehr Tempo am Bau wäre möglich! Meint Familienunternehmer Pius Geiger, Testimonial für unseren Jahresmonitor „Bürokratie als Wachstumsbremse”. ❗„Bauvorhaben könnten um ein Vielfaches schneller und günstiger abgewickelt werden, wenn man systemisch baut und alle Optionen von Ausschreibungsverfahren gleichwertig behandelt”, so Geiger, geschäftsführender Gesellschafter der Geiger Gruppe in vierter Generation. „Lange Genehmigungsverfahren, zu viele Bauvorschriften und europaweite Ausschreibungsverfahren der öffentlichen Hand sind ernste Hindernisse für die Bauwirtschaft und die Entwicklung unseres Landes.“ Die 1923 gegründete Geiger Gruppe aus Oberstdorf ist ein Firmenverbund mit 4.000 Mitarbeitern an 100 Standorten in Deutschland und Europa. Die Gruppe hat sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben: Sie gestaltet und baut, erhält und saniert, bereitet auf und recycelt oder entsorgt. 👷♂️👷♀️ Unser Jahresmonitor, eine Umfrage bei 1800 Unternehmen mit dem ifo-Institut, zeigt: Große Familienunternehmen wie Geiger sehen die Prozesse in der öffentlichen Verwaltung besonders kritisch. Die Digitalisierung hat bei ihnen nur in 11 Prozent der Fälle einen positiven Eindruck hinterlassen. Betrachtet man einzelne Branchen, fällt auf, wie schlecht gerade die Erfahrungen der Bauindustrie mit den Behörden sind. Hier geht es zur Studie: https://lnkd.in/eYbKdnEF #Familienunternehmen #StiftungFam #Bürokratie #Jahresmonitor
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Reformen für Wachstum jetzt - keine Zeit für Schlammschlachten! Mit dem Ende der Ampel-Koalition droht eine weitere schwere Belastung für den industriellen Mittelstand. "Der Maschinenbau erhebt den Anspruch, dass wir in stabilen demokratischen Verhältnissen unsere Produkte hier fertigen können. Mit weltweit wettbewerbsfähigen Standortbedingungen!", betonte der neue VDMA-Präsident Bertram Kawlath zum Auftakt des VDMA-Transformationskongresses "Engineering Zeitenwende" in Berlin. "Nur aus stabilen Verhältnissen heraus können wir unsere Flexibilität und unsere Krisenresilienz aufrecht halten. Auf welchem Weg das erreicht wird - ob mit Neuwahlen oder ob mit einer Minderheitsregierung - das ist nur in einem Aspekt wichtig: Wie schnell erreichen wir Stabilität und Handlungsfähigkeit der Bundesregierung? Wir haben keine Zeit für politische Schlammschlachten!“, sagte Kawlath. Das Ende der Ampel-Koalition schärfe nicht das Profil der drei Regierungsparteien. "Es stärkt nur diejenigen am rechten und linken Rand, die keine sinnvollen Rezepte für unser Land und unseren Kontinent haben", betonte Kawlath. Der Maschinenbau erwartet, dass eine neue Regierung für Stabilität sorgt und rasch Reformen beschließt, die Investitionen ankurbeln. Mehr dazu: https://lnkd.in/evz2rde5 #techmatters #Mittelstand #Maschinenbau #Anlagenbau #Zeitenwende #greentech #VDMATransformation24 #Innovation #Berlin #Transformation #Transformationskongress #VDMA Daniel Sahl-Corts Holger Paul Philipp-Johannes HEESEN Florian von Gierke
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
In dieser Woche hat Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, mit einem Gastbeitrag im Handelsblatt für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt. Ja, Deutschland braucht eine neue, offene Industriestrategie! Ohne Dogmen. Ohne Ideologien. Ohne parteipolitische „Traditionsbestände“. Wir finden, Professor Hüther hat gleich in mehrfacher Hinsicht Recht: 1) Die gesamtwirtschaftliche Lage ist mehr als unbefriedigend. Für die Bau- und Immobilienwirtschaft müssen wir sogar eine dramatische Lage konstatieren. In den letzten 24 Monaten hat sich das Neubauvolumen, bezogen auf die Genehmigungen, nahezu halbiert. Das ist in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland unvergleichlich – entsprechende Folgen, auch für die heimische Baustoffindustrie, sind bereits traurige Realität. Nicht nur die Kalksandsteinindustrie ist in erheblichem Maße von Kurzarbeit, Produktionsstopps und Werksschließungen betroffen. 2) Angesichts der historisch einmaligen Herausforderung, eine ganze Volkswirtschaft bis 2045 klimaneutral umzubauen, braucht es erheblich größere, vor allem aber verlässlichere, öffentliche Investitionen. Zuvorderst in grüne Energien, Speicher und die entsprechende Infrastruktur. Ohne grünen Wasserstoff und grünen Strom im industriellen Maßstab zu marktkonformen Preisen ist eine Deindustrialisierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland unvermeidlich. Auf entsprechende Netze können wir nicht bis 2030 oder noch länger warten. 3) Die Deindustrialisierung kann politisch weder von Regierung noch Opposition gewollt sein. Schließlich ist die Industrie die Basis unseres gesellschaftlichen Wohlstands. Das heißt, wir müssen alles tun, um Unternehmen, Innovationen, Forschung und nicht zuletzt die industriellen Arbeitsplätze in Deutschland zu halten. Besondere Sorge muss uns der seit 2020 rückläufige Zufluss an ausländischen Direktinvestitionen machen. Darin spiegeln sich – besonders angesichts der oftmals gezahlten, hohen Subventionen – bedenkliche Signale für unseren Standort. 4) Um am Beispiel der Bauwirtschaft und Baustoffindustrie zu bleiben: Die anstehenden Aufgaben können aus unserer Sicht nur in engen Schulterschluss mit der Politik gemeistert werden. Nur dann kann ausreichend bezahlbarer Wohnraum entstehen und der Umbau zur klimaneutralen Produktion gelingen. Dafür brauchen alle Beteiligten aber verlässliche Rahmenbedingungen, substanzielle Unterstützung sowie ein politisches Klima des „Gemeinsam schaffen wir das!“ #kalksandstein #bauindustrie #baupolitik #wohnungsbau #zukunft #gemeinsam
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wir sind bereit! 🚀 Unser Plan, um den Wirtschaftsstandort Österreich wieder auf Kurs zu bringen, ist klar und transparent – keine Hinterzimmergespräche, keine politischen Spielchen. Hier sind die 7 zentralen Maßnahmen, die uns Schritt für Schritt aus der Krise führen werden: 1️⃣ Keine neuen Steuern – Planungssicherheit für Unternehmen hat oberste Priorität. 2️⃣ Entbürokratisierung – Unternehmensgründungen und Investitionen müssen einfacher und schneller werden. 3️⃣ Anreize für längeres Arbeiten – Freiwilligkeit und finanzielle Anreize statt Zwang. 4️⃣ Mehr leistbarer Wohnraum – Eine Bauoffensive, inklusive Abschaffung der Grunderwerbssteuer, um die Bauwirtschaft wieder in Schwung zu bringen. 5️⃣ Standortförderungsgesetz – Schnellere Genehmigungsverfahren sichern unseren Wirtschaftsstandort. 6️⃣ Erhöhung des Investitionsfreibetrags – Auf 20 %, um den Investitionsstau in vielen Unternehmen zu lösen. 7️⃣ KöSt-Senkung – Runter auf 15 % für Kleinstkapitalgesellschaften – ein starker Anreiz für Österreichs KMUs. Was denkt ihr? Welche Maßnahme ist für euch die wichtigste, um die Krise zu bewältigen? #WirtschaftsstandortÖsterreich #KriseMeistern #ZukunftGestalten #FPOE #FW
Wir sind bereit!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Der wirtschaftliche Abschwung unseres Landes muss gestoppt werden“, das ist laut CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der Auftrag an die neue Bundesregierung. Seine Analyse: „Es braucht es einen Comeback-Plan für Deutschland mit wettbewerbsfähigen Unternehmenssteuern, einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung sowie einem investitionsfreundlichen Klima, das den Mittelstand nicht aus dem Land treibt.“ Das und vieles mehr lesen Sie im Interview im neuen Mittelstandsmagazin. Mehr dazu: https://lnkd.in/ebBxgNv4
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
▶️ Unter dem folgenden Link finden Sie das BIVO-Pressestatement zu dem Wirtschaftswarntag: https://tinyurl.com/2cq9qofc