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Zukunft Fahrrad

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Politische Organisationen

Der Bundesverband der Fahrradwirtschaft

Info

Wir sind die Lobby der innovativen #Fahrradwirtschaft. Als Bundesverband vertreten wir über 100 Mitglieder, vom Start-up bis zum Global Player mit einem gemeinsamen Ziel: der nachhaltigen #Mobilitätswende.

Branche
Politische Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2019
Spezialgebiete
Fahrrad, Radverkehr, Politische Kommunikation, Fahrradverband, Verkehrspolitische Forderungen, Nachhaltige Mobilitätsformen, Mobilitätswende, Fahrradwirtschaft, Wirtschaftsverband, Verkehrswende und Cargobikes

Orte

Beschäftigte von Zukunft Fahrrad

Updates

  • Weil Bewegung gut tut - auch dem #Handwerk! 🛠️ 💡 Wie lässt sich der Radverkehr in Unternehmen und Handwerksbetrieben fördern? 👉 Spannende Veranstaltung mit tollen speaker:innen - unter anderem unser Mitglied CERVOTEC GMBH & CO. KG zu geeigneten Abstellanlagen, Tipps für Fahrradfreundlicher Arbeitgeber und einem Input unserer Leiterin strategische Kooperationen, Elena Laidler-Zettelmeyer zum Thema #Dienstradleasing. 🔜 Kostenlose Online-Fortbildung am 20. März, gleich anmelden!

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    WEIL BEWEGUNG GUT IST. AUCH FÜR DAS HANDWERK IN NRW.

    Jetzt anmelden zur #Onlineveranstaltung zum Thema: „Förderung des Radverkehrs in Unternehmen und Handwerksbetrieben“ Der Frühling steht vor der Tür. Die Bewegungslust steigt. Viele Menschen möchten sich nun wieder auf das Rad schwingen...nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch für ihre Arbeits- und Dienstwege. Um dieses Thema näher zu beleuchten lädt der MobilityHub Handwerk Nordrhein-Westfalen, in Kooperation mit dem BEMO | IHK-Netzwerkbüro Betriebliche Mobilität NRW, am Donnerstag, den 20. März 2025 von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr zu einer #Onlineveranstaltung zum Thema „Förderung des Radverkehrs in Unternehmen und Handwerksbetrieben“ ein. Referentinnen Sara B. Tsudome - Projektleiterin der von der EU geförderten ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. - Kampagne „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ Elena Laidler-Zettelmeyer - Verband Zukunft Fahrrad Best-Practice-Beispiele aus dem Handwerk Jan Meerheim – Geschäftsführender Gesellschafter der CERVOTEC GMBH & CO. KG Frank Vorwerk – Geschäftsführer der Heinz Vorwerk GmbH   Anmeldelink, inklusive Programmübersicht, finden Sie hier: https://lnkd.in/e5HUXutU   Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! #handwerk #nachhaltigkeit #nachhaltigeshandwerk #mobilität #nachhaltigemobilität #nachhaltigmobil #fahrrad #fahrradfreundlicherarbeitgeber #dienstradleasing #mitarbeitendenmobilität #bmm #adfc #verbandzukunftfahrrad #bemo #hwkmünster #whkt

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  • Voller Einsatz fürs Dienstradleasing 💥   Mit eurorad Deutschland GmbH begrüßen wir einen einen der führenden Anbieter für #Dienstradleasing und einen starken Partner in unserem Netzwerk 💐 Dazu eurorad CEO Franz Tepe: "Wir setzen uns bei eurorad dafür ein, dem Fahrrad im Alltag den Platz zu geben, den es in der Mobilitätswende verdient – indem wir es als Dienstrad attraktiver und zugänglicher machen. Mit unserer Mitgliedschaft bei Zukunft Fahrrad setzen wir ein klares Zeichen für die Mobilitätswende. Denn nur gemeinsam können wir den Wandel aktiv gestalten und dafür sorgen, dass das Fahrrad als Dienstrad nicht nur einen individuellen, sondern auch einen gesellschaftlichen Mehrwert schafft.“   „Zukunft Fahrrad setzt sich dafür ein, dass das Dienstradleasing im Einkommenssteuergesetz festgeschrieben und damit für die Zukunft abgesichert wird“, sagt Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad. „Zukunftsbranchen wie die #Fahrradwirtschaft bieten enorme Potenziale – sie gehören gefördert, damit mehr Menschen Zugang zu nachhaltiger Mobilität erhalten.“ Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!  

    • Eine junge Frau im Businesslook fährt mit dem Fahrrad über eine Brücke. Im Hintergrund ist die Kuppel des Reichstags zu erkennen. Dazu ein Zitat von Wasilis von Rauch, CEO von Zukunft Fahrrad: "Das Leasing ist ein wichtiges Standbein der Fahrradwirtschaft und für die Mobilitätswende in Deutschland. Daher setzen wir uns dafür ein, es für die Zukunft gesetzlich abzusichern."
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    CEO bei Zukunft Fahrrad

    Mut zur Zukunft: Wir brauchen Veränderung! Am Sonntag ist Bundestagswahl – ein guter Moment, um mit Abstand auf unsere politische Kultur zu blicken. Was ich sehe, stimmt mich nicht positiv: Statt Ehrlichkeit und langfristiger Strategien wird zu oft auf Effekthascherei und Emotionen gesetzt. Doch Populismus können Populisten am besten – der Aufstieg der AfD zeigt das. Von den Ampelparteien bis zur Union, da sollte man sich an die eigene Nase fassen. Unsere Wirtschaft braucht mutige Entscheidungen. Nicht nur in der Fahrradbranche, sondern in allen Zukunftsbereichen. Ich wünsche mir eine Regierung, die mit durchdachten Strategien handelt, statt an überholten Strukturen festzuhalten. Zukunftsbranchen wie die Fahrradwirtschaft bieten enorme Potenziale – sie gehören gefördert. Ja, die Welt verändert sich rasant, und das macht auch Angst. Aber Veränderung ist notwendig! Aufgabe der Politik ist es, zu gestalten und Menschen Mut zu machen, mitzukommen. Ängste schüren fördert das Gegenteil. Ich finde, die Ampel hat das anfangs gut gemacht. Aber die öffentlichen Streitereien haben zu viel Vertrauen gekostet. Genauso wie Oppositionspolitik, die die Schuldenbremse erst theatralisch über alles stellt und sie, so bald sie regiert, (richtigerweise) selbst abschaffen wird. Ein Beispiel für den falschen Fokus: die Polarisierung rund ums Fahrrad.  Mehr als 60 Millionen Menschen in Deutschland nutzen das Rad – unabhängig von Parteipräferenzen. Doch anstatt es als Teil einer nötigen Verbesserung der Mobilität zu sehen, wird das Fahrrad zum Symbol ideologischer Grabenkämpfe gemacht. Das geht besser!  Nicht nur Mobilität braucht Veränderung: Bildung, Digitalisierung, Infrastruktur, Gesundheits- und Sozialwesen – unsere Systeme sind reformbedürftig. Doch statt Lösungen umzusetzen, die natürlich nicht allen gefallen können, schiebt Politik zu oft die Verantwortung hin und her. Probleme nicht anzugehen kostet unsere Demokratie Zustimmung.  Veränderung braucht mehr als eine Wahl – sie braucht Engagement!  Wählen ist wichtig, aber offen gesagt: Ich glaube, es reicht in diesen Zeiten nicht mehr. Wir müssen aktiv zur Gestaltung unserer Zukunft beitragen. Die vielen Parteibeitritte in den letzten Monaten sind ein starkes Zeichen dafür. Menschen übernehmen Verantwortung, das macht Mut. Auch jenseits der Parteien gibt es Möglichkeiten: In NGOs, sozialen Initiativen und Vereinen. Auch Unternehmen können sich engagieren durch Mitgliedschaft und Mitarbeit in Wirtschaftsverbänden, Kammern und Bündnissen. Veränderung gelingt, wenn wir uns einbringen, mitgestalten und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Was erwarte ich nach der Wahl?  Bis Sonntag ist harter Wahlkampf. Ab Montag erwarte ich Respekt, konstruktive Lösungen und den Mut, Brücken zu bauen, statt Gräben zu vertiefen. So kommen wir auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Wirtschaft und Gesellschaft und nehmen dem Populismus seine Grundlage.   #RückradZeigen #BTW2

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    🚀 Lucky Bike tritt Zukunft Fahrrad bei – gemeinsam die Mobilität der Zukunft voranbringen! Mit Lucky Bike.de GmbH begrüßen wir einen der größten Fahrradfachhändler Deutschlands als neues Mitglied bei Zukunft Fahrrad! 🎉 Die große Fahrradhandelskette unterstützt die Lobbyarbeit etwa für den Ausbau der Fahrradinfrastruktur oder die Förderung des Dienstradleasings. Gemeinsam mit dem Verband will Lucky Bike das Fahrrad als festen Bestandteil einer zukunftsfähigen Verkehrswende etablieren. Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad: „Es freut mich zu sehen, dass der Wert der politischen Arbeit zunehmend erkannt wird und ein so bedeutendes Fachhandelsunternehmen wie Lucky Bike sich aktiv einbringt. Gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen ist es unerlässlich, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen und sich für nachhaltige Mobilität, fairen Handel und eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik starkmachen. Deshalb ist es angesichts der anstehenden Bundestagswahl ein wichtiges Signal, wenn Akteure aus der Wirtschaft zeigen, dass sie Teil der Lösung sein wollen.“ Nur mit einer starken Stimme in Berlin können wir das Fahrrad als festen Bestandteil moderner Mobilität verankern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darauf, die Branche gemeinsam weiter voranzubringen! 🚴♂️💪

    • Zwei MItarbeitende mit schwarzen Lucky Bike Pullovern haben die Fäuste gehoben wie um ihre Kraft zu zeigen und lachen in die Kamera, sie stehen in einem Fahrradgeschäft. Darunter steht ein Zitat von Wasilis von Rauch, CEO von Zukunft Fahrrad: Angesichts der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Heruasforderungen ist es unerlässlich, dass Unternehmen Verantwortung übernehmen und sich für zukunftsorientierte Mobilität starkmachen.
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    #RückradZeigen   Am 23. Februar wählen gehen für Demokratie und Zusammenhalt! Mit Sorge sehen wir, dass rechtsextreme Bewegungen und Parteien erstarken – weltweit, in Europa und auch hier in Deutschland. Menschenfeindliche, rassistische und diskriminierende Äußerungen nehmen zu. Auch körperliche Gewalt ist eine reale Gefahr – sei es, weil man sich politisch engagiert, nicht so aussieht oder nicht so spricht, wie sich manch andere das wünschen. Wir betrachten diese Entwicklung mit großer Sorge und als Gefahr für unsere Demokratie und den Zusammenhalt der Gesellschaft. Unterschiedliche politische Hintergründe und Einstellungen sind Teil einer vielfältigen und lebhaften Demokratie. Es geht nicht darum, nur die eigenen Interessen durchzusetzen. Demokratie heißt, Interessen auszugleichen und Kompromisse zu erzielen. Nur gemeinsam können wir eine Gesellschaft bilden, in der sich alle sicher fühlen und sich entfalten können. Zu diesem „gemeinsam“ gehören keine Parteien und Akteure, die mit Hass und Hetze auf eine gesellschaftliche Spaltung setzen, statt sich ernsthaft für die Lösung politischer, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Probleme zu interessieren. Als Fahrradwirtschaft ist es uns wichtig, klar Stellung zu beziehen. Nicht nur Politik und Zivilgesellschaft, auch wir als Wirtschaft haben eine gesellschaftliche Verantwortung. Unsere Unternehmen sind Teil einer vernetzten Welt. Offenheit, Toleranz und Vielfalt sind Werte, die unsere Gesellschaft tragen und unser Land lebenswert machen. Und sie sind Grundpfeiler unseres wirtschaftlichen Erfolgs. Wir stehen ein für Demokratie und das Grundgesetz, das Freiheit, Gleichheit und Menschenwürde für alle Menschen garantiert. Die Fahrradbranche ist bunt und wir werden diese Vielfalt bewahren und stärken. Es liegt an uns allen, der Verrohung entgegenzutreten und die Werte unserer demokratischen, freiheitlichen Grundordnung zu verteidigen. Sie sind eine historische Errungenschaft und keine Selbstverständlichkeit. Nutzt am Sonntag eure Stimme und geht wählen - für eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten. #BTW25 #niewieder

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  • Wie zukunftssicher ist das Dienstradleasing? Das #Dienstradleasing ist eine Erfolgsgeschichte sondergleichen und ein echter Wachstumsmotor für den Fahrradmarkt. Doch nach über einem Jahrzehnt beispiellosen Wachstums stagnieren die Leasingzahlen erstmals. Um das Modell langfristig zu sichern, braucht es effiziente Prozesse und klare politische Rahmenbedingungen. Dafür setzen wir uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern aus allen Bereichen des Leasingprozesses ein. Ohne Leasing wären die Herausforderungen der letzten Jahre deutlich schwerwiegender ausgefallen, das Angebot für Pendler:innen bringt Stabilität in die ganze Branche. Unsere Studien zeigen, dass eine Verdopplung des Marktes in den kommenden Jahren möglich ist. Allerdings wird dieses Wachstum mit mehr Aufwand als in den ersten Jahren verbunden sein, den die Marktakteure gemeinsam gestalten müssen. ✅ Prozesse optimieren: Die Komplexität des Marktes – mit zahlreichen Anbietern, diversen Versicherungspaketen und unterschiedlichen Digitalisierungsgraden – führt zu teilweise aufwendigen und teuren Prozessen. Zukunft Fahrrad arbeitet mit den Marktakteuren an Best Practices und Vereinfachungen. ✅ Politischen Rahmen festigen: Die bestehenden steuerlichen Vergünstigungen sind nicht Gottgegeben, sondern Ergebnis von Lobbyarbeit. Das Dienstradleasing muss eigenständig ins Einkommensteuergesetz aufgenommen werden, um langfristige Planungssicherheit zu gewährleisten. Hierfür braucht es weiterhin eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Politik, Ministerien und Verbänden - und das Engagement von Unternehmen. Dienstradleasing ist kein Selbstläufer – aber bietet noch viel mehr Potenzial für die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum der Fahrradbranche und eine gelingende Mobilitätswende. Es braucht eine starke Stimme in Berlin, also: all hands on deck! 🙌

    • Eine Frau und ein Mann mit lockeren Jacketts tragen ihre Räder eine Treppe hoch. Daneben ein Zitat von wasilis von rauch, CEO von Zukunft Fahrrad: Das Dienstradleasing ist ein wesentlicher Wachstumstreiber im Fahrradmarkt, aber keineswegs ein Selbstläufer und angewiesen auf eine schlagkräftige Lobby.
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    🚲 📈 Wir sind Wirtschaft! Wie die neue Bundesregierung die Fahrradbranche wirtschaftspolitisch unterstützen kann. Die Unternehmen der Fahrradwirtschaft bieten Chancen für Wachstum, Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung. Rund 500.000 Beschäftigte profitieren vom „Wirtschaftsfaktor Fahrrad“ durch die mittelständisch geprägte Branche. Sie gehört unbedingt in die wirtschafts- und industriepolitische Strategie der neuen Bundesregierung. ➡️ Zukunftsbranche fördern: Unternehmen brauchen einen modernen Standort und verlässliche Rahmenbedingungen für langfristige Investitionen. Eine effizientere Bürokratie, Unterstützung bei der Digitalisierung und verbesserte Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen sind dafür essenziell. So können die Unternehmen auch  Abhängigkeiten von Importen und Lieferketten senken und in der Zukunft Produktion zurückverlagern (Re- und Nearshoring).   ➡️ Regionale Wertschöpfung sichern: Die Mobilitätswirtschaft befindet sich in einer Umbruchphase, die politisch begleitet werden muss. In der Fahrradwirtschaft steckt viel zusätzliches Potenzial für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dafür müssen unter anderem Innovationscluster der Fahrradbranche aufgebaut und gefördert werden und die Branche in bestehende regionale Transformationsnetzwerke eingebunden werden. 👇 Link zum Positionspapier in den Kommentaren. Alexander Bartz Esra Limbacher Bernd Westphal Julia Klöckner Maik Außendorf Dr. Sandra Detzer Katharina Beck Chantal Kopf Reinhard Houben Verena Hubertz Gitta Connemann MdB Klaus Wiener MdB Dr. Lukas Köhler

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    Cargobikes für die Verkehrswende.

    Bikesharing = ÖPNV! Diesen Mittwoch macht #Spanien einen wichtigen Schritt in der Radverkehrsförderung: Im 2. Anlauf wird das Parlament in Madrid (mit den Stimmen der oppositionellen konservativen PP!) dem "decreto ómnibus" der Minderheitsregierung von Pedro Sánchez zustimmen. Das bedeutet unter anderem: ➡️ das #Fahrrad wird in das große #ÖPNV-Förderprogramm der Regierung aufgenommen ➡️ 40 Mio Euro Fördergelder stehen dieses Jahr für öffentliche #Bikesharing-Systeme und für Kaufanreize von privaten E-Bikes & gewerblichen E-#Cargobike|s ("ciclos de carga de pedaleo asistido") zur Verfügung Bereits im September 2024 hatte die Regierung Details angekündigt: "Pedro Sánchez announced that the Government will allocate €20 million to extend the public bicycle systems already in place in different cities to other municipalities. Specifically, €10 million will be earmarked for lowering the fares of existing systems, such as BiciMad in Madrid and Bicing in Barcelona, and another €10 million for bringing this offer to other cities that do not yet have it. "We are going to make a firm commitment to the use of bicycles in cities", said the President of the Government. The Government will also subsidise with an additional €20 million the purchase of pedal-assisted bicycles for everyday mobility, in a programme from which both private individuals and urban goods delivery companies will be able to benefit. "The aim is to increase the modal share of bicycles in everyday journeys, and for there to be more bicycles in more cities for more people", said Pedro Sánchez, who recalled that 35% of Spaniards opt for this transport alternative, according to the latest report by the Cetelem Observatory." ➡️ https://lnkd.in/eSnsFUmN Nach Ablehnung des ersten umfangreichen #DecretoÓmnibus" durch das Parlament im Januar gab es jetzt eine Einigung der sozialistischen Minderheitsregierung mit den katalanischen Nationalisten auf ein aktualisiertes Paket, dem auch die konservative PP zustimmen will. Die Fahrradmaßnahmen sind Bestandteil auch des neuen “decreto ómnibus" vom 28. Januar, über das am Mittwoch das Parlament entscheidet. 52 Mal kommt darin übrigens das Wort #bicicleta vor. ➡️ https://lnkd.in/e_EPqeJJ Für die #Fahrradwirtschaft begrüßte die Asociación de Marcas y Bicicletas de España - AMBE das Dekret: ➡️ https://lnkd.in/eDybRTpX

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    🔊 Auf die Ohren für den Heimweg: Doppelte Podcast-Empfehlung! Pünktlich zum Wochenende haben wir zwei spannende Podcast-Empfehlungen für euch – perfekt, um informiert und unterhalten in die freien Tage zu radeln. 1️⃣ Antritt: Bundestagswahl 2025 und Lobbyarbeit für die Fahrradwirtschaft Zukunft Fahrrad CEO Wasilis von Rauch war zu Gast beim Freitags-Podcast Antritt von detektor.fm. Es geht um die wirtschaftliche Bedeutung das Fahrrads, wie Lobbyarbeit für die Fahrradwirtschaft funktioniert und auf welche Punkte ankommt, damit sich die Fahrradwirtschaft auch in der kommenden Legislaturperiode gut entwickeln kann. 2️⃣ Radwissen: Fahrradwirtschaft und nachhaltige Mobilität Unsere Leiterin für strategische Kooperationen Elena Laidler-Zettelmeyer und T3-Institutsleiter Frederic Rudolph geben im Podcast Radwissen von fair spaces einen Überblick über die vielfältigen Trends, Chancen und Herausforderungen des Wirtschaftssektors nachhaltige Mobilität. Dafür stellen sie gleich zwei Studien vor, die Zahlen zu Beschäftigung, Umsatz und Wertschöpfung liefern. 🎧 Neugierig? Hört rein! Links in den Kommentaren

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