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Stiftung Familienunternehmen

Stiftung Familienunternehmen

Denkfabrik

München, Bavaria 7.113 Follower:innen

Wissenschaftliche, rechtliche, steuerliche und wirtschaftspolitische Autorität für Themen rund um Familienunternehmen

Info

Die Aufgabe der gemeinnützigen Stiftung Familienunternehmen ist es, über die Besonderheiten von Familienunternehmen aufzuklären. Sie ist der größte Förderer von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des Familienunternehmens und ermöglicht Studien renommierter Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen. Diese Forschung ist interdisziplinär angelegt – von der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre über die Rechtswissenschaften bis hin zur Wirtschaftsgeschichte. Sie unterstützt darüber hinaus wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit Familienunternehmen befassen. Die Stiftung ist als Autorität fachlicher Ansprechpartner in rechtlichen, steuerlichen und wirtschaftspolitischen Fragestellungen rund um das Thema Familienunternehmen. Sie fördert das Interesse junger Menschen an einer Tätigkeit in Familienunternehmen – seien es familieneigene Nachfolger oder externe Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus ermöglicht sie zum Thema Familienunternehmen den Austausch auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene.

Website
https://www.familienunternehmen.de/
Branche
Denkfabrik
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bavaria
Art
Nonprofit
Gegründet
2002
Spezialgebiete
Familienunternehmen, Wirtschaft, Politik, Unternehmenssteuern, Recht und Wirtschaftspolitik

Orte

Beschäftigte von Stiftung Familienunternehmen

Updates

  • Female Leadership als echtes Potenzial für Familienunternehmen. Beim Hauptstadtforum 2025 der Stiftung Familienunternehmen trafen mit Lea-Sophie Cramer und Alicia Lindner zwei erfahrene Führungspersönlichkeiten aufeinander. Unter der Moderation von Prof. Dr. Alwine Mohnen, Inhaberin des Lehrstuhls für Unternehmensführung an der Technische Universität München, gaben sie authentische Einblicke in ihre Führungspraxis. Alicia Lindner leitet als geschäftsführende Gesellschafterin der Börlind GmbH ein traditionsreiches Familienunternehmen, das in mehr als 30 Länder exportiert. Lea-Sophie Cramer brachte ihre Expertise als Serienunternehmerin und eine der profiliertesten Stimmen der deutschsprachigen Wirtschaft ein. Beide waren sich einig: Female Leadership ist ein echter Wettbewerbsvorteil für Familienunternehmen. Die praxisnahe Diskussion machte deutlich, wie vielfältige Führungsperspektiven den Erfolg von Familienunternehmen nachhaltig stärken können. Das Hauptstadtforum bot den idealen Rahmen für einen intensiven Austausch und wertvolle Impulse für die Zukunft des deutschen Familienunternehmertums. #StiftungFam #Familienunternehmen Fotos: Stiftung Familienunternehmen/Marco Urban

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    7.113 Follower:innen

    💪 „Deutschland braucht unseren Mut, unsere Innovationskraft und unser Engagement!“ Mit dieser kraftvollen Botschaft machten führende Unternehmerpersönlichkeiten beim Hauptstadtforum 2025 der Stiftung Familienunternehmen vergangene Woche in Berlin deutlich, worauf es ankommt: Nur wenn Familienunternehmen stark bleiben, den Wandel aktiv gestalten können und in die Zukunft investieren, kann der Standort Deutschland erfolgreich bestehen. ➡️ Tessa Bertram, Beiratsvorsitzende der Gebr. Kemper GmbH + Co. KG, sieht Deutschlands größte Stärke in den Menschen: „Wir haben die richtigen Köpfe, die bei uns leben und arbeiten. Ich glaube fest daran. Aber um dies zu sichern, braucht es vor allem eines: Bildung, Bildung, Bildung.“ ➡️ Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland unterstrich Verena Pausder die Standorttreue vieler Unternehmen. „Familienunternehmen und Startups sind hier verwurzelt – und wollen es auch bleiben. Was wir jetzt brauchen, ist den Mut, unser Kapital zu investieren.“ Pausder ist Gesellschafterin der DELIUS Textiles GmbH und Vorstandsvorsitzende des Startup-Verband und wies außerdem auf die positive Dynamik bei Neugründungen hin: 2024 wurden 11 Prozent mehr Startups als im Vorjahr verzeichnet – ein deutliches Signal, dass Krisenzeiten auch als Katalysator für Innovation und Unternehmertum wirken können. ➡️ Ein ebenso optimistischer Blick auf die Zukunft kam von Ulrich Prediger, Erfinder des Dienstrad-Leasings und Mitglied des Aufsichtsrats von JobRad | Deutschland: „Es erfüllt mich mit Zuversicht zu sehen, wie viele junge Menschen bereit sind, Verantwortung in Familienunternehmen zu übernehmen. Genau diese Haltung brauchen wir für eine erfolgreiche Zukunft.“ Die nächste Unternehmergeneration stehe bereit – jetzt gelte es, ihr den nötigen Gestaltungsspielraum zu geben. ➡️ Die gesellschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen hob Christian von Stetten, MdB und Unternehmer, hervor: „Was wäre unsere Kultur ohne die Unterstützung durch die Familienunternehmen?“ Die von Stiftungsgeschäftsführer Dr. David Deißner moderierte Diskussion machte deutlich: Familienunternehmen sind Stabilitätsanker und Innovationstreiber zugleich. Sie verbinden Tradition mit Fortschritt, übernehmen Verantwortung über Generationen hinweg und gestalten so Deutschlands Zukunft aktiv mit. #StiftungFam #Familienunternehmen Fotos: Stiftung Familienunternehmen/Marco Urban

  • Die Wahl ist vorbei – jetzt zählt, was umgesetzt wird! Unser Länderindex Familienunternehmen zeigt: Deutschland verliert an Wettbewerbsfähigkeit und landet nur auf Platz 17 von 21 im internationalen Vergleich. Doch die Lösungen liegen auf dem Tisch! In unserer Studie mit dem ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung haben die Studienautoren klare Reformvorschläge identifiziert: ✅ Steuern reformieren: Unternehmen entlasten, Investitionen stärken ✅ Bürokratie abbauen: Genehmigungsprozesse beschleunigen, Berichtspflichten reduzieren ✅ Infrastruktur modernisieren: Digitalisierung vorantreiben, Verkehrswege ausbauen ✅ Arbeitsmarkt stärken: mehr Fachkräftepotenzial ausschöpfen Die neue Bundesregierung hat die Chance, einen echten Reformkurs einzuschlagen – die Weichen für eine wirtschaftlich starke Zukunft müssen jetzt gestellt werden! 📊 Alle Ergebnisse des Länderindex und die zentralen Reformempfehlungen: https://lnkd.in/ehf3XnJM #StiftungFam #Länderindex #Bundestagswahl #Standortpolitik #Wirtschaftswende

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    7.113 Follower:innen

    „Eigenständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit müssen durch Erfolg im Wettbewerb immer neu erarbeitet werden.“ Doch genau das wird für deutsche Familienunternehmen immer schwieriger, sagt unser Stiftungsvorstand Dr. Ulrich Stoll beim Hauptstadtforum der Stiftung Familienunternehmen in Berlin. Dort wurde abermals deutlich: Der Standort Deutschland verliert dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit. Der aktuelle #Länderindex unserer Stiftung legt offen: Bei Steuern (Platz 20), Arbeitskosten und Produktivität (Platz 20) sowie Regulierung (Platz 17) gehört Deutschland zu den Schlusslichtern unter 21 OECD-Staaten. Dr. Stoll dazu weiter: „Nach einer Umfrage unserer Stiftung denkt etwa ein Viertel der jungen Nachkommen an einen Verkauf des Familienunternehmens. Die gute Nachricht: 75 Prozent wollen das Unternehmen weiterführen - und daran ändert auch die momentan schwierige Wirtschaftslage nichts.“ Auf der zweitägige Veranstaltung diskutieren Familienunternehmerinnen und Unternehmer Lösungsansätze für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Doch unternehmerischer Erfolg hängt auch von der richtigen Führung ab. So ging es um Rollenfindung in Unternehmerfamilien, Gestaltung der Unternehmensnachfolge und Besonderheiten weiblicher Führung. Stiftungsvorstand Stoll warb für die Vielfalt des Unternehmertums in Deutschland: „Die eigenständigen, erfolgreich wirtschaftenden Familienunternehmen sind Konstante in Zeiten des Wandels und der Transformation.“ Die Stiftung Familienunternehmen erforscht diese Stärke der Familienunternehmen und schafft so die Grundlagen für einen faktenbasierten Dialog über die Zukunft des Standorts Deutschland. #StiftungFam #Familienunternehmen Fotos: Marco Urban

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    Profil von Dr. Barbara-Natalie Unger anzeigen

    Researcher I Research Funding I Family Businesses

    „Wir haben kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem im Thema Bürokratieabbau“ Zu diesen Schluss kommt unsere Studie der Stiftung Familienunternehmen in Zusammenarbeit mit dem ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research: 1. Status quo der Verwaltungsdigitalisierung: 👉 Nur 5% der befragten Unternehmen können mehr als 80% ihrer bürokratischen Anforderungen digital erledigen 👉 Lediglich 8,5% berichten von einer technisch reibungslosen digitalen Abwicklung 👉 51,4% der Unternehmen erleben teilweise technische Probleme, ein Drittel berichtet von erheblichen Schwierigkeiten 👉 Besonders große Unternehmen bewerten den Digitalisierungsgrad als unzureichend - nur 20,1% machen positive Erfahrungen mit weitgehend digitaler Abwicklung 2. Digitalisierung als Lösungsansatz: 👉 50% der Unternehmen sehen den Ausbau der Digitalisierung als vorrangige Maßnahme zum Bürokratieabbau 👉 Insbesondere Dienstleistungsunternehmen setzen einen starken Fokus auf Digitalisierung und optimierten Datenaustausch 👉 Größere Unternehmen (ab 250 Beschäftigte) priorisieren den Ausbau der Digitalisierung neben der Verfahrensbeschleunigung als wichtigste Maßnahme 3. Konkrete Digitalisierungsbedarfe: 👉 Unternehmen fordern die Möglichkeit, alle Verwaltungswege online abzuwickeln 👉 Ein optimierter Datenaustausch zwischen verschiedenen Verwaltungsebenen wird als essentiell erachtet 👉 Die technische Stabilität und Benutzerfreundlichkeit der digitalen Systeme muss deutlich verbessert werden 👉 Fazit: Die Digitalisierung wird als Schlüssel zur Reduzierung bürokratischer Lasten gesehen, ist aber in der aktuellen Umsetzung noch weit von diesem Ziel entfernt. #stiftungfamilienunternehmen #ifo #wohlrabe #licht #vonmaltzan #bürokratieabbau #digitalisierung

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  • 💬 „Für unsere Familienunternehmen ist die Erbschaftsteuer besonders belastend, denn sie ist nicht vom Ertrag zu bezahlen, sondern sie geht an die Substanz.“ Das sagt Prof. Rainer Kirchdörfer, Vorstand unserer Stiftung. Was bedeutet das für die Unternehmensnachfolge in Deutschland? Und wie schneiden andere Länder im Vergleich ab? Unsere internationale Erbschaftsteuerstudie, erstellt vom ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt: ► 14 von 33 untersuchten Ländern erheben gar keine Erbschaftsteuer. ► 11 weitere gewähren Vergünstigungen für Betriebsvermögen. ► Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Belastung – besonders bei Vererbungen an Ehegatten und Kinder. Welche Konsequenzen das für den Wirtschaftsstandort hat und warum es Zeit für eine neue Debatte ist, erfahren Sie im Video. 🎥 #StiftungFam #Erbschaftsteuer #Steuerpolitik

  • Die schwächelnde Wirtschaft kaschiert den #Fachkräftemangel – doch er wird mit voller Wucht zurückkehren. Das ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research hat in dieser Woche eine neue Studie veröffentlicht: Demnach nehmen Unternehmen den Fachkräftemangel derzeit als weniger gravierend wahr. Dies sei aber kein Zeichen einer echten Entspannung, sondern eine Folge der wirtschaftlichen Flaute, so die ifo-Forscher. Die schwache Konjunktur dämpft derzeit kurzfristig die Nachfrage nach Arbeitskräften. Sobald die Wirtschaft anzieht, wird der Fachkräftemangel wieder zurückschlagen. Was ist zu tun? Unsere aktuelle Studie „Arbeitskräftepotenziale in Deutschland besser ausschöpfen“ zeigt: Deutschland nutzt sein Arbeitskräftepotenzial bei weitem nicht aus. Hier schlummert ein Schatz von Millionen ungenutzter Arbeitskräfte! Besonders groß sind die Reserven: ➡️ bei den Erwerbsbeteiligten der über 50- bis 70-Jährigen, ➡️ bei den in Deutschland lebenden Zugewanderten, ➡️ bei teilzeitbeschäftigten Frauen ohne betreuungspflichtige Kinder. ➡️ Auch durch gezielte Weiterbildung könnten im Land enorme Reserven aktiviert werden. So könnte die Verbesserung der beruflichen Qualifikationen, von Personen ohne Abschluss bis hin zu solchen mit Meister- oder Technikerabschluss um je eine Niveaustufe, zu einem Zuwachs von 1,175 Millionen Vollzeitkräften führen. ❗ Fest steht: Wir brauchen jetzt gezielte politische Anreize, die Arbeit attraktiver machen und Unternehmen unterstützen. Unsere Studie gibt 60 konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Verwaltung und Unternehmen. Den Link zur Studie finden Sie in den Kommentaren. #StiftungFam #Familienunternehmen #Arbeitskräftepotenzial

  • „Die Politik hat in Teilen verstanden, dass der Abwärtstrend unseres Standorts nur mit mehr Schulden und Subventionen nicht zu stoppen ist.” Unser Vorstand Prof. Rainer Kirchdörfer analysiert in seinem aktuellen Gastbeitrag für „DER BETRIEB“ die Ergebnisse unseres aktuellen Länderindex Familienunternehmen – und zieht eine ernüchternde Bilanz: 🗨️ „Als vor zwei Jahren nur noch Platz 18 erreicht wurde, ging ein Aufschrei durchs Land. Unser Appell damals: Die aktuelle Krise sollte als Chance zu Reformen genutzt werden. Dennoch ist seitdem eine Trendwende in der Politik nicht einmal ernsthaft versucht worden.“ So zeigen die Ergebnisse des gerade veröffentlichten Index: Deutschland verharrt weiter im Schlussfeld auf Platz 17 – und liegt damit weit hinter wirtschaftsstarken Nationen wie der Schweiz, Irland oder den USA. Zugleich beweisen die neuen Musterschüler in der Rangliste Dänemark (Platz 1) und Schweden (Platz 2), dass sich attraktive Standortbedingungen durchaus auch innerhalb der EU schaffen lassen. 🔎 Was braucht es, um Deutschland aus der Stagnation zu führen? In seinem Beitrag erläutert Kirchdörfer, welche Reformen aus Sicht der Studienautoren nach der Bundestagswahl am Sonntag notwendig wären: ✅ Gerade in der Klimapolitik könnten wir uns stärker an Dänemark und Schweden orientieren. Sie setzen auf marktorientierte Lösungen, die auch bei den deutschen Familienunternehmen Vertrauen schaffen können und die richtigen Anreize setzen, meint Kirchdörfer. ✅ Ohne tiefgreifende Reformen wird das heutige Wohlstandsniveau nicht zu halten sein. Notwendig sind eine deutliche Senkung der effektiven Steuerbelastung sowie bessere Anreize für Investitionen und Innovationen. ✅ Statt kleinteiliger Anpassungen braucht es einen grundlegenden Reformansatz - vor allem im Bereich der Bürokratie. Besonders interessant: Die Forscher des ZEW schlagen einen „Null-Regulierungsansatz“ vor – nicht als Utopie, sondern als Denkmodell. Was wäre, wenn wir bestimmte Regeln einfach weglassen und von Grund auf neu erfinden? Den Link zum Beitrag finden Sie in den Kommentaren! #StiftungFam #Familienunternehmen #Bundestagswahl #Länderindex

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  • 🗳️ Angehende Journalisten und Journalistinnen blicken kritisch auf Themen wie Verteilungsgerechtigkeit, Arbeitskräftemangel und Wege zu nachhaltigen Wertschöpfungsketten. 📰 Die Stiftung hat Antworten. Und diskutierte mit dem aktuellen Jahrgang der Deutsche Journalistenschule in München. Unser Geschäftsführer Dr. David Deißner und unsere Leiterin Kommunikation Cornelia Knust machten klar: So steht es um den Standort Deutschland. Diese Themen bewegen die Familienunternehmen in unserem Land. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Bundesrepublik fit für die Zukunft zu machen. Familienunternehmerin Clara Sasse, Vorstand der Dr. Sasse Gruppe, sprach sehr offen über ihren Werdegang, die Vielfalt der Menschen in ihrem Unternehmen, aktuelle Herausforderungen und ihre Erwartungen an die nächste Bundesregierung. Als Stiftung Familienunternehmen schätzen wir den Austausch mit jungen Journalistinnen und Journalisten. Wir möchten die Perspektiven der jungen Generation auf unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch besser verstehen. Wir freuen uns darauf, den Dialog weiter zu fördern und gemeinsam die Zukunft des Qualitätsjournalismus zu gestalten. #StiftungFam #Nachwuchsförderung #Journalismus

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  • Stiftung Familienunternehmen hat dies direkt geteilt

    📢 Publication alert: New work in practice Our article co-authored by Dr. Johannes Müller has just been published in zfo – Zeitschrift für Führung + Organisation.   💡 What is the article about? The term new work is widely discussed – but how is it actually defined and implemented in practice? Our article demystifies the concept and explores key questions, such as: ▪️ How do family businesses define and operationalize new work? ▪️ Which (HR) measures do these companies consider part of new work?   Based on in-depth interviews with HR leaders, our study provides valuable insights into real-world applications of the new work concept. Curious? Read the full article here: https://lnkd.in/ddjJ-s_C #newwork #familybusinesses #humanresources #familienunternehmen TUM School of Management TUM Chair of Corporate Management

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