Wer kennt das Schlagwort #HygienicDesign nicht? Es ist auf nahezu allen Prospekten von Komponentenherstellern, auf Messen und bei vielen Seminaren zu finden. Mittlerweile hat es den Anschein, als ob jedes Bauteil und jede Anlage aus #Edelstahl mit dem Attribut "Hygienic Design" beworben wird – doch nicht alles, was glänzt, ist auch Hygienic Design. Dabei ist dessen Grundprinzip eindeutig: Immer geht es darum, durch konstruktive Maßnahmen zu verhindern, dass unerwünschte Mikroorganismen oder sonstige Verunreinigungen und Kontaminationen in ein Lebensmittel gelangen. Mit der reinigungsgerechten Gestaltung von Bauteilen und Produktionsanlagen, stellen Anlagenbauer für hygienekritische Produktionsumgebungen sicher, dass ihre Produkte diese Forderungen erfüllen und von Lebensmittelherstellern im Tagesgeschäft bedenkenlos eingesetzt werden können. Doch es handelt sich um eine komplexe Materie, die allzu oft auf den Werkstoff Edelstahl reduziert wird. Worauf müssen Anlagenbauer und Lebensmittelproduzenten also achten? Antworten auf diese Frage liefert unser Special "Hygienic Design", welches zu Beginn dieses Jahres wieder der LEBENSMITTELTECHNIK beiliegt Ein Beitrag widmet sich drin schwerpunktmäßig den #Guidelines der European Hygienic Engineering & Design Group (EHEDG). Sie zählen zu den verlässlichsten Referenzen, um Maßstäbe zur Bestimmung des Stands der Technik in Bezug auf Hygienic Design zu definieren. Sind die konstruktiven Vorgaben nachweislich erfüllt oder weist ein praktischer Test die Reinigbarkeit nach, kann dieses durch ein auf fünf Jahre befristetes Zertifikat der #EHEDG dokumentiert werden. Dabei greift die EHEDG auf sechs unterschiedliche Typen zurück, in denen sich der Einsatzbereich der zertifizierten Komponente sowie das zum Einsatz kommende #Reinigungsverfahren widerspiegeln. Passend dazu finden Interessierte eine umfangreiche Übersicht mit 138 von der EHEDG zertifizierten Komponenten und Bauteilen in unserem Special. Ein Zertifikat allein ist jedoch noch keine Garantie. Der Weg zur sicheren Lebensmittelherstellung geht „weit über die reinigungsgerechte Konstruktion einzelner Bauteile hinaus", so Dr. Jürgen Hofmann gegenüber LEBENSMITTELTECHNIK. Für Maschinen, die in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden, sind zusätzliche Schritte in der Risikobeurteilung notwendig, konkret: eine eigene #Hygiene-Risikobeurteilung. Hofmann: „Dabei werden Design und Konstruktion der Maschine, ihre Oberflächen und ihre Werkstoffe berücksichtigt.“ Mehr dazu lesen Sie in unserem Expertengespräch, das Sie auch im #ePaper finden unter: https://lnkd.in/eEZR-3mk. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau, #foodbusines
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LEBENSMITTELTECHNIK. Das Branchenmedium für Fach- und Führungskräfte der gesamten Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
Info
LEBENSMITTELTECHNIK ist Branchenmedium und richtet sich an Fach- sowie Führungskräfte der gesamten Lebensmittel- und Getränkeindustrie. LEBENSMITTELTECHNIK vermittelt praxis- und anwendungsbezogen fundiertes Fachwissen sowie hochwertige Brancheninformationen zu allen Aspekten rund um die gesamte branchenspezifische Wertschöpfungskette wie auch zu allen relevanten Themen der Lebensmittel- und Getränkeproduktion. In Form von Fachbeiträgen, Berichten, Interviews, Praxisbeispielen und Branchennachrichten erstreckt sich die Themenvielfalt von Roh- und Zusatzstoffen über Prozess- und Verpackungstechnik, Messtechnik, Automatisierung und Robotik bis hin zu Logistik und Hygiene. Messeberichte, Produktvorstellungen sowie Unternehmens-, Personal-, Wirtschafts- und Veranstaltungsinformationen komplettieren das Informationsangebot.
- Website
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- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Hamburg
- Art
- Privatunternehmen
- Gegründet
- 1997
- Spezialgebiete
- Food, Food Design, Hygienic Design, Lebensmittel, Lebensmitteltechnik, Automatisierung, Robotik, Getränke, Messtechnik, Verpackung, Rohstoffe, Prozesstechnik und Mineralstoffe
Orte
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Primär
Palmaille 55
Hamburg, 22767, DE
Beschäftigte von LEBENSMITTELTECHNIK ONLINE
Updates
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Mitte Oktober 2024 fand der Kongress der Gesellschaft Deutscher Lebensmitteltechnologen e. V. in der Phoenix Contact-Arena in Lemgo mit rund 200 Teilnehmenden statt. An drei Tagen bot die Veranstaltung tiefgehende Einblicke, belebende Diskussionen und richtungsweisende Impulse. Im Mittelpunkt stand dabei nicht zuletzt die Auseinandersetzung mit den aktuellen Lebensmitteltrends, den Innovationschancen und den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten. „Wir blicken auf einen erfolgreichen Kongress zurück, denn es ist uns gelungen, die führenden Köpfe aus der Branche nach Lemgo zu holen, um über die zentralen Themen der Nahrungsmittelindustrie zu diskutieren", so GDL-Präsident Jochen Hamatschek, Dr. Der #Kongress (über den bereits in LT 12/24 berichtet wurde) war Treffpunkt für Entscheidungsträger aus der gesamten Lieferkette. Mit der alten Hansestadt Lemgo, gelegen im Herzen des Lipperlandes, wählte die GDL einen Veranstaltungsort, der zu den Zentren der Lebensmitteltechnologie zählt. Hier hat die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe mit dem Innovation Campus Lemgo einen ihrer drei Standorte. Insofern überraschte es nicht, dass die TH OWL nicht nur einer der Organisatoren des GDL-Kongresses war, sondern im Rahmen der Veranstaltung auch ihre neuesten Forschungsergebnisse präsentierte. Mehr dazu lesen Sie in der LT 1-2/25. Das #ePaper zur Ausgabe finden Sie hier: https://lnkd.in/dZY_SQ5V. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau, #foodbusines
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Eine Neuentwicklung im Bereich der mechanischen Verbindungselemente wurde von der FLURO®-Gelenklager & Martin Höhn GmbH herausgebracht: die kugelgelagerten #Gelenkköpfe der Baureihe K. Diese sind speziell für den Einsatz bei hohen Drehzahlen konzipiert und setzen neue Maßstäbe hinsichtlich Langlebigkeit, Präzision und Effizienz. Langjährige Forschungs- und Entwicklungsarbeit, wertvolle Erkenntnisse aus zahlreichen Versuchsreihen sowie ein stetig enger Austausch mit Anwendern flossen in die Entstehung der Gelenkköpfe ein. Diese verfügen über eine integrierte Pendelkugellagerung und sind in Varianten mit Innen- oder Außengewinde erhältlich. Gefertigt aus hochwertigem Vergütungs- und Wälzlagerstahl gewährleisten sie durch gehärtete und feinstbearbeitete Oberflächen höchste Belastbarkeit und eine außergewöhnliche Laufruhe. Die eingesetzte Spezialschmierung entspricht der USDA-H1-Norm und ermöglicht so den Einsatz in Produktions- und Verpackungsmaschinen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Ergänzt wird dies durch eine Material- und Oberflächenbeschichtung, die einen überdurchschnittlichen Schutz gegen Korrosion bietet. Eine entscheidende Komponente im Fertigungsprozess der Gelenkköpfe stellt ein spezielles Oberflächenbeschichtungsverfahren dar. Es reduziert die Gefahr der Wasserstoffversprödung auf ein Minimum. Ohne diese Behandlung könnten Risse oder das plötzliche Versagen der Bauteile die Folge sein. Durch die Entwicklung eigener kugelgelagerter Gelenkköpfe schafft Fluro die beste Grundlage, um individuelle Wünsche und spezifische Anwendungserfordernisse noch gezielter bedienen zu können. Gleichzeitig unterstreicht dieser Schritt das Engagement, neue Maßstäbe in der Produktqualität zu setzen und die Wertschöpfung noch stärker im Unternehmen zu verankern. „Die Eigenproduktion ermöglicht es uns, unabhängig von Marktbegleitern und Lieferanten zu agieren sowie die Qualität unserer Produkte noch konsequenter nach unseren hohen Standards zu sichern,“ erklärt Geschäftsführer Reiner Höhn. „Dies bietet nicht nur einen klaren Wettbewerbsvorteil, sondern stärkt auch unsere Position als innovativer und zuverlässiger Partner für unsere Kunden weltweit.“ #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
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Welches Potenzial alternative #Proteine für die deutsche Wirtschaft haben, verdeutlichten das Beratungsunternehmen Systemiq Ltd. und das The Good Food Institute kürzlich in der #Studie "A Taste of Tomorrow". Diese und weitere Aspekte rund um #Protein-Alternativen stehen auch im Mittelpunkt des "Protein Forward Summit", zu dem Food Harbour Hamburg und Planteneers am 3. April nach Hamburg einladen. Experten aus #Forschung, #Wissenschaft und #Industrie diskutieren über aktuelle Trends und künftige Entwicklungen. Unter anderem spricht der #Food- und Nachhaltigkeitsexperte Daniel Anthes über die Dringlichkeit des Übergangs zur pflanzenbasierten Ernährung und über Visionen für die Zukunft. Friso Gellermann von der Nordzucker AG #PlantBased #Ingredients berichtet über die Rolle und die Perspektiven der Landwirte. Biotechnologische Lösungen für unser Lebensmittelsystem stehen im Mittelpunkt des Vortrages von Dr. Wolfgang Kühnl von The Cultivated B. Darüber hinaus erläutert Prof. Dr. Tilo Hühn von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften neue Ansätze in der #Lebensmitteltechnologie. In Vorträgen und Podiumsdiskussionen werden Chancen und Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette beleuchtet, und liefert aktuelle Insights zu Fragen wie: Pflanzlich, fermentiert, kultiviert – welche Protein-Alternativen bestimmen die Zukunft? Wo sind die größten Hebel in der Wertschöpfungskette? Welchen Stellenwert haben Inhaltsstoffe, Nährwerte und Geschmack für die Kaufentscheidung? Welche finanziellen und politischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um die Transformation zu beschleunigen? Wer daran teilnehmen möchte, kann sich unter https://lnkd.in/ecsfzQMT noch bis zum 28. Februar ein Frühbucher-Ticket sichern. Ab 1. März 2025 startet der reguläre Verkauf. Interessierte finden hier auch nähere Informationen zum detaillierten Programm. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
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Auf der diesjährigen HANNOVER MESSE zeigen rund 4.000 Unternehmen vom 31. März bis 4. April Lösungen für die Produktion und Energieversorgung der Zukunft. Konkrete Anwendungsbeispiele und Künstliche Intelligenz (#KI) spielen dabei eine zentrale Rolle. Zu den Ausstellern zählen globale Technologiekonzerne wie Bosch, Google, Microsoft, Schneider Electric oder Siemens. Ebenso sind mittelständische Technologieführer wie Beckhoff Automation, Festo, die HARTING Technology Group, ifm, die Lapp Gruppe, Phoenix Contact, Schaeffler oder SEW-EURODRIVE vertreten. Renommierte Forschungseinrichtungen wie die Fraunhofer-Gesellschaft oder das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) skizzieren die Produktionskonzepte von morgen und mehr als 300 Start-ups aus unterschiedlichen Technologiefeldern präsentieren Innovationen mit disruptivem Potenzial. Angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks benötigt die #Industrie Lösungen, die die #Produktivität und #Effizienz unmittelbar steigern – und genau hier spielt Künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle. Denn KI ist längst kein bloßes Zukunftsversprechen mehr, sondern ein praxistaugliches Werkzeug, das bereits heute messbaren Mehrwert schafft. Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender Deutsche Messe AG, sagt: „Industrie 4.0 hat auf der Hannover Messe ihren Anfang genommen und wird hier nun mit KI fortgeschrieben.“ „Entscheidend ist jedoch, dass Unternehmen wissen, wie sie KI schnell und zielgerichtet in ihre Prozesse integrieren können. Genau diese Antworten liefert die Hannover Messe – mit praxisnahen Lösungen, Expertenwissen und konkreten Anwendungsbeispielen für den sofortigen Einsatz“, so Köckler weiter. „KI optimiert bestehende Maschinen und Produktionsprozesse, steigert ihre Effizienz und macht sie intelligenter – ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie.“ #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
KI für mehr Wettbewerbsfähigkeit
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Seit einem Jahr geht der Plant-based-Pionier Planteneers mit der Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG gemeinsame Wege. Deren Ziel ist, pflanzliche #Steaks oder Filetstränge mit feiner Marmorierung und authentischer, faseriger Struktur anzubieten. Um die Möglichkeiten der neuen Technologie optimal zu nutzen, wurde die Produkt-Range jetzt um kostenoptimierte Steak-Varianten sowie um #Bacon, #Kochschinken und #Carpaccio erweitert. #plantbased „Nach dem Launch im vergangenen Jahr haben wir sehr viel positives Feedback auf unser Angebot erhalten“, berichtet Florian Bark, Senior Produktmanager bei Planteneers. „Die Qualität der pflanzlichen Steaks mit ihrer Marmorierung und der feinen Faserstruktur ist sehr gut bei den Kunden angekommen. Darüber hinaus entstand die Nachfrage nach weiteren Möglichkeiten. Das haben wir jetzt umgesetzt und neue Anwendungsmöglichkeiten für die Marmorierungseinheit entwickelt.“ Für die Herstellung der kostenoptimierten Steaks setzt Planteneers #Sojaprotein aus europäischem Anbau anstelle von Ackerbohnen und Erbsen ein. Mit dem Funktionssystem aus der fiildMeat P-Reihe und der Technik von Handtmann können Hersteller authentische pflanzliche Alternativen zu Rumpsteak und Filetsteak herstellen. Bei den drei weiteren Applikationen haben sich die Plant-based-Experten auf Produkte mit hohem Abverkaufspotenzial in den europäischen Märkten konzentriert. Das Ergebnis sind pflanzliche Alternativen zu Bacon und Kochschinken, die in sehr vielen Ländern gefragt sind. Carpaccio auf pflanzlicher Basis ergänzt als weitere Spezialität die Auswahl. „Mit den zusätzlichen Anwendungen sind unsere Kunden ab sofort sehr viel flexibler in der Sortimentsgestaltung“, so Bark. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
Marmorierte plant-based Steaks
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Vom 11. bis 13. März präsentiert KUKA auf der LogiMAT-Messe 2025 in Stuttgart mobile #Robotik für Intralogistik und Produktion. Unter dem Motto "Feel the flow of automation – AMR by Kuka" lässt sich erleben, wie autonome mobile Robotikprozesse in Unternehmen verschiedenster Branchen einfacher und effizienter macht. Mit dabei am Stand: die mobilen Transportplattformen KMP 600P, KMP 600W, KMP 1500P und KMP 3000P – sowie der mobile Reinraumroboter KMR iisy CR. Komplettiert wird der Messeauftritt durch die intelligente Flottenmanagement-Softwarelösung KUKA.AMR Fleet sowie Stationen für konduktives und induktives Laden. „Auf der #LogiMAT 2025 zeigen wir, wie wir mit unserem breit aufgestellten Portfolio im Bereich mobiler Robotik ideal auf verschiedene Kundenbedürfnisse eingehen können“, sagt Dominik Haas, Head of Business Unit AMR bei Kuka. Der Fokus liegt dabei auf der KMP 600P – ein kompakter Allrounder, der bis zu 600 Kilogramm transportieren kann und sich für enge Produktionsumgebungen eignet. Der autonome mobile #Roboter bietet als neuester Zugang im AMR-Produktportfolio ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und ermöglicht durch induktives Laden den 24/7-Betrieb sowie eine verlängerte Batterielebenszeit. Erstmalig auf einer #Messe in Deutschland präsentiert wird zudem die KMP 600W. Sie wurde eigens für Arbeiten hinter dem Schutzzaun entwickelt, vor allem für Goods-to-Person-Anwendungen, also den Transport von Ware zu einer Person. Darüber hinaus wartet am Stand der KMR iisy CR auf interessierte Besucher. Diese Kombination aus mobiler Plattform und dem Roboter LBR iisy CR ist dank ihrer partikel- und emissionsarmen Beschaffenheit sowie der #ESD-Zertifizierung die optimale Lösung für den #Reinraum. Nach der schnellen und einfachen Installation können mit dem mobilen Roboter Pick-and-Place-Anwendungen, Materialtransporte und Palettieraufgaben effizient und kostengünstig umgesetzt werden – zum Beispiel in der Halbleiter- oder #Elektronikindustrie. Auf der LogiMAT sind Kuka Produkte zudem an diversen Partnerständen in Aktion zu sehen: TRAPO präsentiert die KMP 1500P an einem kombinierten Rollen- und Kettenförderer. Am Stand von SYNAOS können sich Besucher von der Leistungsfähigkeit der KMP 600P überzeugen. Und KS Control GmbH zeigt eine stationäre KMP 1500P, die von einem Stapler be- und entladen wird. Schließlich ist mit Swisslog auch der #Logistik-Experte der Kuka Gruppe vertreten: Er unter dem Motto "the human side of #automation" seine vollintegrierten Automatisierungs- und Softwarelösungen. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, #maschinenbau
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SICK, internationaler Anbieter von sensorbasierten Automatisierungslösungen mit Hauptsitz in Deutschland, hat die Übernahme des niederländischen Technologieunternehmens Accerion bekanntgegeben. Dieses ist auf #KI-basierte Bildverarbeitung mit Fokus auf Positionierungstechnologien für mobile #Roboter spezialisiert. Autonome Mobile Roboter werden vor allem in der Logistik und Produktion eingesetzt. Dort ermöglichen sie eine höhere Effizienz durch #Automatisierung in Lagerhaltung, #Intralogistik, Fertigung und vielen anderen Industriebereichen. Mit der Übernahme des Tech-Startups Accerion werden Sick-Kunden von einem umfassenden Lösungsportfolio für Positionierungslösungen profitieren. Accerion wurde 2015 in den Niederlanden gegründet und hat sich als Tech-Startup auf KI-basierte Bildverarbeitung für die Positionierung von autonom fahrenden mobilen Robotern spezialisiert. Mit der softwaregesteuerten Positionierungslösung Triton brachte Accerion die weltweit erste industrialisierte, infrastrukturfreie Lokalisierungslösung für Bodenstrukturen auf Kamerabasis für mobile Roboter auf den Markt. Seit 2021 arbeitet SICK partnerschaftlich mit Accerion zusammen, um Industriekunden weltweit bei der zielsicheren Lokalisierung, Positionierung und Navigation von mobilen Robotern zu unterstützen. Mit der Übernahme gingen das gesamte Produktportfolio sowie das Entwicklungs- und Vertriebsteam von Accerion vollständig zu SICK über. Die Produktentwicklung des neuen Tochterunternehmens SICK Accerion B.V. wird am bisherigen Standort im niederländischen Venlo fortgeführt. „Wir freuen uns sehr, das Team von Accerion bei uns willkommen zu heißen und unser Software-Portfolio für Autonome Mobile Roboter noch stärker für die Zukunft aufzustellen“, sagt Niels Syassen, Vorstandsmitglied für Technology & Digitalization. „Der Markt für Sensorlösungen für Autonome Mobile Roboter bietet enorme Wachstumspotenziale, denn die Anforderungen für Industrieunternehmen an eine effiziente Lieferkette in Bezug auf Durchsatz, Verfügbarkeit, Flexibilität und Sicherheit steigen stetig. Um Kunden weltweit bestmöglich bei ihren Automatisierungsvorhaben zu unterstützen, entwickeln wir unsere eigenen Sensorlösungen weiter und investieren auch in neue Technologien.“ #sensoren #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
Accerion jetzt Teil des Sick-Konzerns
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Die #Digitalisierung hat in der Industrie bedeutende Fortschritte gebracht, indem sie zur Optimierung von Anlagen, zur Steigerung der Produktionskapazität und zur Senkung der Kosten beigetragen hat. Um die zunehmend komplexen digitalen Infrastrukturen effizient zu integrieren und zu verwalten, braucht es jedoch eine Standardisierung. Laut der Endress+Hauser Gruppe würde dies den Austausch von Daten auf Anlagen-, Produkt- und Systemebene erleichtern, was wiederum die Entscheidungsfindung in Echtzeit und die Betriebssicherheit verbessert. Digitale Zwillinge, die physische und digitale Welten verknüpfen, könnten hier eine Schlüsselrolle spielen. Damit sich Digitale Zwillinge indes industrieübergreifend vernetzen, bedarf es einer sehr viel umfassenderen Standardisierung als bislang. #messtechnik Ein wesentlicher Schritt in Richtung dieser Standardisierung sind digitale Produktpässe. Bis 2030 müssen diese sektorübergreifend eingeführt werden. Dadurch sollen zukünftig Anwender umfassende Produktinformationen mit nur wenigen Klicks über mobile Endgeräte wie #Smartphones oder #Tablets abrufen können. Die neue EU-Batterieverordnung, die als erste den digitalen Produktpass vorschreibt, verdeutlicht die Notwendigkeit eines einheitlichen Standards. Obwohl Produktinformationen, Zertifikate und Bedienungsanleitungen bereits vorhanden sind, wird der sektorübergreifende Austausch heute noch durch die Vielzahl unterschiedlicher Akteure und fehlende Standardisierung erschwert. Statt sich weiterhin auf die Digitalisierung einzelner Prozesse zu konzentrieren, rückt jetzt das Gesamtsystem in den Fokus. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten – von Anlagenbetreibern über Serviceanbieter bis hin zu Maschinenherstellern – wird unerlässlich, um die Effizienz und #Automatisierung in der #Prozessindustrie zu steigern. Die gemeinsame Nutzung von Daten über Maschinenleistungen und Wartungsbedarf in Echtzeit kann beispielsweise Ausfallzeiten reduzieren und die Lebensdauer von Anlagen verlängern. Um den Datenaustausch entlang der Wertschöpfungskette zu vereinfachen, ist nach Ansicht von Endress+Hauser der verstärkte Einsatz Digitaler Zwillinge in Verbindung mit einem gemeinsamen Verständnis zwischen Industrie, Verbänden und Forschung entscheidend. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
Der digitale Produktpass bringt die Standardisierung voran
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🚀 Additive Fertigung – Die Zukunft von Hygienic Design? Wie kann der 3D-Druck die Welt des Hygienic Design revolutionieren? Die additive Fertigung ermöglicht nicht nur eine große Material- und Designvielfalt, sondern ist durch den reduzierten Materialeinsatz auch nachhaltig. Inspiriert von der Natur (#Bionik) entstehen so innovative Lösungen mit höchster Funktionalität. Besonders relevant für das Hygienic Design: Die gezielte Steuerung der Porosität kann die Reinigbarkeit und Funktionalität von Bauteilen verbessern. Welche Potenziale ergeben sich daraus für die Gestaltung hygienischer Bauteile? Und wie kann die additive Fertigung den hohen Anforderungen des Hygienic Designs gerecht werden? Antworten auf diese Fragen gibt Andreas Neuber (Krones AG) beim Hygienic Design Kongress der EHEDG Deutschland am 02. – 03.04.2025 in Heidelberg. Nutzen Sie die Chance, von einem Experten zu lernen und neue Perspektiven zu gewinnen! 👉 Jetzt anmelden und die Zukunft mitgestalten! #HygienicDesign #AdditiveFertigung #3DDruck #Innovation #Nachhaltigkeit #Bionik #Kongress #EHEDGDeutschland #ZukunftGestalten #Networking
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