Fink & Fink - gesund erfolgreich

𝐃𝐚𝐫𝐟 𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧? 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐢𝐧: 𝐈𝐍𝐆𝐀 Nicht fürs Coffee-Date, sondern um Grenzen zu setzen. Grenzen zu setzen bedeutet, klare Regeln und Erwartungen gegenüber anderen Menschen zu kommunizieren, um das eigene Wohlbefinden, die eigenen Werte und persönlichen Freiräume zu schützen. Es geht darum, 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭 „𝐉𝐚“ 𝐨𝐝𝐞𝐫 „𝐍𝐞𝐢𝐧“ 𝐳𝐮 𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧, ohne Schuldgefühle oder Angst vor Ablehnung. 𝐖𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥? 𝐆𝐮𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐞𝐬 𝐈𝐍𝐆𝐀 𝐠𝐢𝐛𝐭! 𝐈 = 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐞 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧 Ich verstehe, dass das wichtig für dich ist … 𝐍 = 𝐍𝐞𝐢𝐧 𝐬𝐚𝐠𝐞𝐧 … aber ich kann es aktuell nicht übernehmen, 𝐆 = 𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐞 𝐧𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 weil ich mit XY beschäftigt bin. 𝐀 = 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 Ich kann Dir Anfang nächster Woche helfen. Danke für Dein Verständnis. ‼️ 𝐖𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠!!! 𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐞 𝐧𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐟𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧! Die Soziologin Ellen Langer und ihr Team untersuchten, wie Menschen auf Bitten reagieren, wenn eine Begründung gegeben wird – 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐡𝐫𝐰𝐞𝐫𝐭 𝐡𝐚𝐭. Dabei baten Versuchspersonen darum, sich in einer Schlange vor einem Kopierer vorzudrängeln. Es gab drei Varianten der Bitte: 𝐎𝐡𝐧𝐞 𝐁𝐞𝐠𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠: „Entschuldigung, darf ich vor? 𝐌𝐢𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐧𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠: „Entschuldigung, darf ich vor, weil ich in Eile bin?“ 𝐌𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐧𝐥𝐨𝐬𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐠𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠: „Entschuldigung, darf ich vor, weil ich kopieren muss?“ (Wie alle anderen auch, die in der Schlange stehen 😅) 👉 𝐃𝐚𝐬 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬 Ohne Begründung ließen nur 60 % der Leute die Person vor. Mit sinnvoller Begründung stieg die Zustimmung auf 94 %. Überraschenderweise funktionierte auch die 𝐮𝐧𝐬𝐢𝐧𝐧𝐢𝐠𝐞 𝐁𝐞𝐠𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐟𝐚𝐬𝐭 𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮𝐬𝐨 𝐠𝐮𝐭 (93 % 𝐙𝐮𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠), obwohl sie inhaltlich keinen Mehrwert hatte. Langer argumentierte, dass Menschen oft 𝐚𝐮𝐭𝐨𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐖𝐨𝐫𝐭 „𝐰𝐞𝐢𝐥“ reagieren und dann nicht weiter über die eigentliche Begründung nachdenken. 𝐄𝐬 𝐠𝐞𝐧ü𝐠𝐭 𝐨𝐟𝐭, 𝐧𝐮𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐄𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐙𝐮𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧. 😅 𝐓𝐡𝐚𝐧𝐤 𝐦𝐞 𝐥𝐚𝐭𝐞𝐫 = 𝐚𝐛𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐟𝐞 𝐇𝐚𝐜𝐤!! Übrigens: Wenn wir erst einmal herausgefunden haben, dass Nein sagen gar nicht so unangenehm ist, wie wir es befürchten, macht Grenzen setzen sogar Spaß: Dir geht es besser und die Menschen in Deinem Umfeld haben mehr Klarheit. --- Hi ich bin Nadine 💪 Ganzheitliche Gesundheitsberaterin ⭕ Zykluscoach und Impulsgeberin 💜 Meine Mission: Menschen mit einem vollen Terminkalender und viel Verantwortung für einen individuell stimmigen und gesunden Lebensstil zu begeistern. Du möchtest etwas für Dich oder die Gesundheit der Mitarbeitenden in Deinem Unternehmen tun? Schreib mir gerne 😊

𝐏𝐞𝐨𝐩𝐥𝐞 𝐏𝐥𝐞𝐚𝐬𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 “𝐧𝐞𝐭𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧” Meine frühere Chefin hat einmal zum Beginn meiner Karriere zu mir gesagt: “Du bist wie eine soziale Klimaanlage fürs Team”. Ich war immer super nett zu allen, habe Disharmonien früh bemerkt und ausgeglichen und habe viele unsichtbare Zusatzaufgaben übernommen. 𝐃𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐰𝐚𝐫 𝐧𝐞𝐭𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐧𝐚𝐭ü𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐩𝐞𝐫 𝐬𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦.  𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐰𝐚𝐫? 👉 Es war keine bewusste Entscheidung, sondern ein Automatismus. 👉 Ich habe meine Grenzen häufig überschritten (nicht nur im beruflichen Kontext). 👉 Meine Gesundheit hat darunter gelitten. 𝐕𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐟ü𝐡𝐥, 𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠 𝐟ü𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐝𝐚 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐳𝐮 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 ü𝐛𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐭. Das kollidiert besonders in der zweiten Zyklushälfte mit dem Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe. People Pleasing bedeutet nicht, dass wir nett sind, sondern ist oft eine 𝐭𝐢𝐞𝐟 𝐯𝐞𝐫𝐰𝐮𝐫𝐳𝐞𝐥𝐭𝐞 Ü𝐛𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞. Neuere Forschungen aus der Schematherapie zeigen, dass 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐏𝐞𝐨𝐩𝐥𝐞 𝐏𝐥𝐞𝐚𝐬𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐀𝐧𝐠𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐀𝐛𝐥𝐞𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐝ü𝐫𝐟𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐨𝐫𝐝𝐧𝐞𝐧, 𝐮𝐦 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭𝐞 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐦𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧. Dieses Verhalten kann bereits in der Kindheit entstehen und bleibt oft unbemerkt als Automatismus bestehen. Ein Muster, das vor allem Frauen früh lernen: nett sein, Harmonie wahren, sich hinten anstellen. Doch das hat seinen Preis. 👉 𝐔𝐧𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐞 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐭𝐳𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐦 𝐉𝐨𝐛 - viel Belastung, wenig Anerkennung 👉 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧, 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐝ü𝐫𝐟𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐮𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 👉 𝐄𝐫𝐡ö𝐡𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬𝐛𝐞𝐥𝐚𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠 & 𝐄𝐫𝐬𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠 💡 Was hilft? 💜Neu lernen, dass für die eigenen Bedürfnisse einzustehen, keine schlimmen Konsequenzen (mehr) hat. 💜Die Muster besser verstehen: Harmoniebedürfnis ist kein “Fehler”, sondern ein erlerntes Schutzverhalten - das neu bewertet werden darf. 💜Auf den eigenen Körper hören und besonders in der zweiten Zyklushälfte auf die eigenen Bedürfnisse achten. 💜 Selbstbewusstsein stärken und Vertrauen in Dich aufbauen. Das ist eine Kompetenz, die wir üben können. PS.: Demnächst kommt noch ein Beitrag explizit zum Grenzen setzen. 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐏𝐡ä𝐧𝐨𝐦𝐞𝐧, 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧?

𝐃𝐞𝐧 𝐙𝐲𝐤𝐥𝐮𝐬 𝐳𝐮 𝐭𝐡𝐞𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐫𝐟 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧! Das ist ein ganz wichtiger Aspekt vor allem in der Arbeitswelt: Viele Frauen gerade auch in Führungspositionen fürchten, durch den Zyklus als „schwächer“ oder „kompliziert“ wahrgenommen zu werden. 👉 Darum ist es mir auch so unglaublich wichtig zu vermitteln, dass es Frauen 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 “schwach” macht oder “weniger leistungsfähig”, wenn sie ihren Zyklus und die Wechseljahre verstehen und darauf Rücksicht nehmen. 𝐈𝐦 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥! Das war auch eine der Kernbotschaften bei meinem Impuls beim 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧𝐧𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤 𝐝𝐞𝐫 Sparkasse Nürnberg. Vielen lieben Dank für die Einladung Uschi Doreth. Ich habe mich sehr gefreut, ein paar tolle und sehr engagierte Frauen der Sparkasse Nürnberg persönlich kennenzulernen - unter anderem: Bianca Wiedemann, Anita Winderl Stephanie Aichele Carola Mitsch Anne Rohmer Andrea Jordan-Harmansa Angela LandaAnja Mößner Julia Lechner Kerstin Meidenbauer Sandra Rühl Sabrina Dulgeridis (geb. Stauch) 💪 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧: Wer seinen Zyklus ignoriert, arbeitet gegen sich selbst. Wer ihn nutzt, führt smarter und nachhaltiger. 𝐔𝐧𝐝 𝐣𝐚, 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐌𝐮𝐭! Mut den eigenen natürlichen Rhythmus zu verstehen und zu nutzen – statt dagegen anzukämpfen. In der heutigen Arbeitswelt eine ganz große Herausforderung! 💡 Wie siehst Du das? Ist der weibliche Zyklus ein Hindernis und für Frauen nachteilig, gerade in der heutigen Arbeitswelt? Und wenn ja, wie können wir das ändern?

Wann hast du das letzte Mal Quality Time erlebt – 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐲 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐀𝐛𝐥𝐞𝐧𝐤𝐮𝐧𝐠? Als ich letztes Mal in Amsterdam war, war ich in einem Café, in dem genau das passiert: 𝐓𝐡𝐞 𝐎𝐟𝐟𝐥𝐢𝐧𝐞 𝐂𝐥𝐮𝐛. Keine Bildschirme, keine To-Do-Listen – nur echte Gespräche und bewusstes Erleben. Das war eine total schöne Atmosphäre. Mir fällt im Alltag oft auf, wie 𝐳𝐞𝐫𝐬𝐩𝐥𝐢𝐭𝐭𝐞𝐫𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐦𝐞𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧: Hier eine Mail, dort ein Anruf, zwischendurch eine Nachricht. Und ich merke, dass es vielen ähnlich geht. Doch Deep Work, echter Flow und echte Pausen brauchen 𝐓𝐢𝐞𝐟𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐦𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠. 𝐐𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭𝐲 𝐓𝐢𝐦𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐋𝐮𝐱𝐮𝐬 – 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠. 💡 4 𝐈𝐝𝐞𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐎𝐟𝐟𝐥𝐢𝐧𝐞-𝐙𝐞𝐢𝐭: 📵 Nutze feste digitale Auszeiten ohne Erreichbarkeit – z. B. beim Abendessen oder Spaziergang. 💬 Führt explizite „Offline-Zeiten“ im Team ein – für ungestörtes Deep Work. ⏳ Plane mehr Puffer und mehr Zeit ein, für mehr Fokus und echte Begegnung. 😌 Schaffe Offline-Rituale – ein „Offline-Tag“ kann Wunder wirken. 𝐖𝐚𝐧𝐧 𝐡𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐳𝐮𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐬𝐨 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐠𝐞𝐬𝐭ö𝐫𝐭𝐞 𝐙𝐞𝐢𝐭 𝐰𝐢𝐞 𝐢𝐦 𝐓𝐡𝐞 𝐎𝐟𝐟𝐥𝐢𝐧𝐞 𝐂𝐥𝐮𝐛 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐭 - allein, im Team oder mit Freunden?

„Ich kämpfe nur noch, um nicht unterzugehen.“ 😔 Noch im Dezember klangen diese Worte aus Stefans Mund. Doch Anfang dieses Monats sagte er plötzlich: „Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, mit meinen Freunden wieder mal eine Hüttentour zu machen.“ ☺️ Als ich das hörte, lief mir vor Freude die Gänsehaut über den Rücken! Entwicklungen wie diese sind der Grund, warum mir meine Arbeit so viel Freude bereitet. ❤️ Was war passiert? Ende letzten Jahres kam Stefan zu mir. Mit Mitte 40 war er bereits Teil des Top-Managements einer deutschen IT-Firma – sein Lebenslauf beeindruckend. Neben seiner Verantwortung im Unternehmen war er auch Vater von zwei Kindern und politisch sehr engagiert. Doch gleichzeitig sah ich in seine müden Augen und bemerkte seine erschöpfte Haltung. Im Coachinggespräch fiel dann der Satz: „Ich kämpfe nur noch, um nicht unterzugehen.“ Immer mehr Menschen – besonders Führungskräfte – fühlen sich müde, gestresst oder ausgebrannt. Kein Wunder, denn Aufgaben, Verpflichtungen und To-dos scheinen nie zu enden. Mein Ziel als Coach: Mit meiner Arbeit unterstütze ich Menschen dabei, sich wieder lebendig und voller Tatendrang zu fühlen. Dazu nutze ich unter anderem Schlaf- und Energiemanagement. Was ich immer wieder betone: Es geht nicht nur darum, immer „ausgeruht“ zu sein und keinen Stress mehr zu haben. 𝐄𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐫𝐮𝐦, 𝐠𝐞𝐧𝐮𝐠 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞 𝐳𝐮 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 – 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬, 𝐰𝐚𝐬 𝐮𝐧𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐢𝐬𝐭: ✨ Unsere Ideen, unsere Talente, unsere Träume. Was Stefan auf seinem Weg geholfen hat: 👉 Prioritäten setzen: Was ist wirklich wichtig – heute, morgen, langfristig? Nicht alles muss sofort erledigt werden. 👉 Mit dem eigenen Rhythmus arbeiten: Pausen und guter Schlaf sind keine Schwächen, sondern der Schlüssel zu nachhaltiger Energie. 👉 Das Warum im Blick behalten: Wofür lohnt es sich, Energie zu investieren? Ein klares Ziel vor Augen kann unglaublich motivieren. Und du? Wenn du JETZT kurz innehältst: Wofür möchtest du deine Energie wirklich einsetzen? 🤔 Fotocredits: Christine Blei Firstbeat Technologies

𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭 2025: 𝐍𝐚𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐞 𝐯𝐨𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐛𝐥𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐥𝐞𝐜𝐤! Wenn Frauen mit Schmerzen in die Notaufnahme kommen, müssen sie 𝐢𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭 30 𝐌𝐢𝐧𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐥ä𝐧𝐠𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 als Männer. Bei gleicher Schmerzintensität erhalten sie weniger Schmerzmittel, und ihre Beschwerden werden häufiger als psychosomatisch eingestuft. In lebensbedrohlichen Situationen 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐬𝐨𝐠𝐚𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐭𝐞𝐧𝐞𝐫 𝐫𝐞𝐚𝐧𝐢𝐦𝐢𝐞𝐫𝐭. Und das sind keine Einzelfälle, sondern statistisch belegt. 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐨?  Weil die Medizin jahrzehntelang von Männern für Männer entwickelt wurde. 🔬 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐥ü𝐜𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐟𝐚𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐅𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 Bis in die 90er-Jahre wurden Frauen kaum in Medikamentenstudien berücksichtigt. Auch heute noch machen sie nur etwa 25 % der Teilnehmenden aus. Begründung? Der weibliche Zyklus sei „zu kompliziert“ für standardisierte Studien. Dabei kann genau dieser Zyklus darüber entscheiden, wie ein Medikament wirkt oder ob eine Nebenwirkung auftritt. 🐭 𝐒𝐨𝐠𝐚𝐫 𝐓𝐢𝐞𝐫𝐯𝐞𝐫𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐞𝐜𝐡𝐭𝐬𝐬𝐩𝐞𝐳𝐢𝐟𝐢𝐬𝐜𝐡 Auch in der präklinischen Forschung zeigt sich das Problem: Viele Studien werden an männlichen Tieren durchgeführt, wodurch weibliche Stoffwechselprozesse und Hormonzyklen ignoriert werden. Die Folgen für Frauen? Falsch dosierte Medikamente, unterschätzte Nebenwirkungen und Therapien, die nicht auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. ⚕️ 𝐆𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫𝐦𝐞𝐝𝐢𝐳𝐢𝐧? 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐚𝐧𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞 𝐢𝐧 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 Frauen erkranken vor allem nach der Menopause häufig an Herzinfarkten, doch ihre Symptome unterscheiden sich oft von denen der Männer. Das Problem? Diagnosekriterien basieren auf männlichen Patienten, weshalb weibliche Herzinfarkte häufig übersehen oder falsch diagnostiziert werden. 𝐄𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥: Endometriose – eine Krankheit, die ca. 10 % aller Frauen betrifft, aber immer noch kaum erforscht ist. 𝐃𝐢𝐞 𝐃𝐢𝐚𝐠𝐧𝐨𝐬𝐞 𝐝𝐚𝐮𝐞𝐫𝐭 𝐢𝐦 𝐒𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭 𝐧𝐞𝐮𝐧 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞, während Betroffene oft unter unerträglichen Schmerzen leiden. 📉 𝐃𝐚𝐬 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐛𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐟𝐚𝐢𝐫 – 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐞𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫𝐞𝐥𝐥 𝐛𝐥𝐢𝐧𝐝 Kein Arzt oder keine Ärztin handelt vorsätzlich diskriminierend. Doch das System, in dem sie arbeiten, ist patriarchal geprägt – von Männern für Männer gemacht. Selbst in der aktuellen Krankenhausreform der Bundesregierung war keine Gynäkologin oder Hebamme involviert, obwohl Geburten häufiger sind als Herz- und Hirninfarkte zusammen. 🛑 𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 2025 – 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐭. Höchste Zeit, dass sich was ändert!!

✨ 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝗲𝗿: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗙𝗶𝗻𝗸 & 𝗙𝗶𝗻𝗸! ✨ Wie bereits angekündigt, freuen wir uns riesig, euch jetzt die beiden Köpfe hinter unserer neuen Zusammenarbeit vorzustellen: Nadine Fink und Roman Fink von Fink & Fink. 🎉 Beide sind ebenfalls ExpertInnen, wenn es um zyklusorientiertes Arbeiten geht. Was uns besonders begeistert: Unsere Ansätze und Visionen ergänzen sich perfekt! Gemeinsam haben wir eine umfassende Kampagne entwickelt, die für Unternehmen echte Mehrwerte schafft – für mehr gesunde Arbeit und erfolgreiches Miteinander. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗮𝗴𝗻𝗲 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀? Unsere Zusammenarbeit deckt ein breites Spektrum an Themen ab: 💡 𝗦𝗮𝗻𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 in Energiemanagement und Hormongesundheit 🎯 𝗭𝘆𝗸𝗹𝘂𝘀𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 – von den Grundlagen bis hin zu spezifischen Aspekten wie Männer und Zykluswissen 👩⚕️ Lebensphasen wie 𝗪𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗷𝗮𝗵𝗿𝗲 und ihre Bedeutung für den Arbeitsalltag 🔄 𝗚𝗮𝗻𝘇𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗲, die Ernährung, mentale Gesundheit und Bewegung integrieren Mit dieser Bandbreite können wir Unternehmen und deren Mitarbeitenden nicht nur wertvolle Einblicke bieten, sondern auch Werkzeuge an die Hand geben, um diese Themen in den Arbeitsalltag zu integrieren – individuell, praxisnah und nachhaltig. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹: Arbeit gesünder und menschlicher machen. 💛 Gemeinsam möchten wir Bewusstsein für die Bedeutung von Hormongesundheit und zyklusorientiertem Arbeiten schaffen und Unternehmen dabei unterstützen, die Stärken und Potenziale ihrer Teams optimal zu entfalten. Und das Beste? Wir legen diesen Monat direkt los! 🚀 Bereits jetzt starten wir mit den ersten Unternehmen, um das Thema zyklusorientiertes Arbeiten und die damit verbundenen Vorteile in den Arbeitsalltag zu integrieren. Wir können es kaum erwarten, diese Ansätze in weiteren Unternehmen umzusetzen und dabei zu helfen, Arbeit gesünder, stärkenorientierter und erfolgreicher zu gestalten. Bleibt gespannt, welche Eindrücke und Erfahrungen wir in den kommenden Wochen teilen werden – und meldet euch gern, wenn auch euer Unternehmen an diesem zukunftsweisenden Ansatz interessiert ist. 🙌 Wir freuen uns!

𝐀𝐛 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐩𝐚𝐧𝐧𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐡𝐞: #𝐙𝐲𝐤𝐥𝐮𝐬 & ... – und du bist herzlich eingeladen, dabei zu sein! In dieser Reihe geht es um Themen, die den Zyklus und unsere Gesundheitskompetenz betreffen. Wir wollen mehr über die Zusammenhänge erfahren und herausfinden, wie wir unseren Körper besser verstehen und unterstützen können. 👉 𝐇𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚: #𝐙𝐲𝐤𝐥𝐮𝐬 & 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐫 In den Slides findest du detaillierte Informationen, wie der Zyklus und die Leber miteinander zusammenhängen und wie du deine Leber unterstützen kannst. Diese Reihe soll dir helfen, ein besseres Verständnis für deinen Körper zu entwickeln und gezielte Strategien für mehr Wohlbefinden in deinem Alltag umzusetzen. 𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐚𝐦 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐃𝐨𝐧𝐧𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐠 𝐢𝐦 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭. Bleib gespannt, was noch kommt – wir haben viele spannende Themen rund um den Zyklus für dich!  

Ted Lasso – ein amerikanischer Football-Coach, der ein britisches Fußballteam trainiert, obwohl er keinerlei Ahnung von Fußball hat. Klingt nach Chaos? Vielleicht. Aber wer genau hinschaut, erkennt in der preisgekrönten TV-Serie ein wahres Meisterwerk über Führung und Selbstführung. @Diana: Herzlichen Dank an Dich für Deine Empfehlung ☺️ 👉 Hier aus meiner Sicht 5 Lektionen, die uns Ted Lasso mit auf den Weg gibt: 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐄𝐦𝐩𝐚𝐭𝐡𝐢𝐞 Ted begegnet jedem Menschen auf Augenhöhe, hört wirklich zu und erkennt die Stärken in anderen – selbst, wenn sie diese selbst nicht sehen. Führung bedeutet nicht, die lauteste Stimme im Raum zu haben, sondern die leisesten Stimmen zu stärken. 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛 𝐚𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐓𝐞𝐚𝐦 – 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 Teds berühmtes gelbes Schild „BELIEVE“ ist mehr als ein Dekoartikel. Es erinnert daran, dass Glaube an sich selbst und das Team Berge versetzen kann. Selbstführung beginnt mit der Überzeugung, dass du Herausforderungen meistern kannst, auch wenn Zweifel kommen. 𝐇𝐮𝐦𝐨𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐖𝐚𝐟𝐟𝐞, 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐥𝐝 Ted nutzt Humor nicht, um sich zu verstecken, sondern um eine positive Kultur zu schaffen. Gerade in schwierigen Zeiten kann Leichtigkeit Türen öffnen, wo Anspannung sie verschließen würde. 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐡ö𝐫𝐭 𝐝𝐚𝐳𝐮 Ted gibt zu, wenn er etwas nicht weiß oder falsch gemacht hat – ohne Angst vor Gesichtsverlust. Er zeigt uns, wie wichtig es ist, aus Fehlern zu lernen und sie nicht persönlich zu nehmen. 𝐊ü𝐦𝐦𝐞𝐫𝐞 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐦 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭 Ted kämpft mit eigenen Herausforderungen, zeigt aber, wie wichtig es ist, Hilfe anzunehmen. Gesunde Führung bedeutet, sich selbst nicht zu vernachlässigen – denn wer für andere da sein will, muss auch für sich selbst sorgen. 🌱 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 Ted Lasso zeigt, dass Führungsstärke nicht in Perfektion liegt, sondern in Authentizität, Verletzlichkeit und dem Mut, sich selbst und anderen Raum zum Wachsen zu geben. Welcher dieser Punkte inspiriert euch am meisten? Oder habt ihr weitere Ted-Lasso-Lektionen für (Selbst-)Führung? 👇 #Leadership #Selbstführung #TedLasso #Empathie #Führungskultur #MentaleGesundheit #GrowthMindset