Titelbild von Hans-Böckler-StiftungHans-Böckler-Stiftung
Hans-Böckler-Stiftung

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Forschungsdienstleistungen

Mitbestimmung. Forschung. Stipendien.

Info

Die Hans-Böckler-Stiftung ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB). Wir treten ein für eine demokratische und solidarische Gesellschaft, in der Gute, qualifizierte Arbeit die zentrale Wohlstandsquelle, Mitbestimmung das zentrale demokratische Gestaltungsprinzip der sozialen Marktwirtschaft und Gerechtigkeit das wesentliche gesellschaftliche Fundament ist. Die Hans-Böckler-Stiftung unterstützt junge Menschen mit Stipendien bei Studium und Promotion und schafft mit ihren vier Instituten sowie der Forschungsförderung Wissen in Form von Publikationen, Expertisen und Veranstaltungen. Sie überführt daraus resultierende Erkenntnisse in Handlungs- und Orientierungswissen für gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskurse. https://www.boeckler.de/de/impressum-2713.htm

Website
https://www.boeckler.de/
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf
Art
Nonprofit
Spezialgebiete
Mitbestimmung, Stipendien, Forschung, Gute Arbeit, Gerechtigkeit, Forschungsförderung, Workers'​ Voice, Arbeit der Zukunft, Co-Determination, Worker Participation, Think Tank, Social Science, Economics, Wirtschaftswissenschaft, Sozialwissenschaft, Wissen und Expertisen

Orte

Beschäftigte von Hans-Böckler-Stiftung

Updates

  • Frauen haben oft weniger Zugang zu beruflicher #Weiterbildung, die die Karrierechancen verbessert, schreibt Magdalena Polloczek in einer neuen Ausgabe des Newsletters HANS. Ein gesetzlicher Anspruch auf Weiterbildung könnte die #Gleichstellung am #Arbeitsmarkt fördern, so der neue Gleichstellungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI). 👇

  • 📊 Neue Studie zum #Weltfrauentag 2025 erschienen: »Der Gender Training Gap bei betrieblichen Weiterbildungen«. Die Studie zeigt, dass bei Weiterbildungen, die der Karriere nutzen, Frauen seltener zum Zug kommen als Männer. 📚 Das Ergebnis: Frauen nehmen zwar etwas häufiger an betrieblicher Weiterbildung teil als Männer. Aber: Sie absolvieren öfter kürzere Maßnahmen, die weniger karrierefördernd sind. Sie erhalten dabei seltener finanzielle und zeitliche Unterstützung. Männer hingegen profitieren häufiger von längeren Fortbildungen und werden dabei stärker von Vorgesetzten gefördert. Um Ungleichheiten im Bereich der #Weiterbildung abzubauen, empfehlen die Forscherinnen: ➡️ die Unterstützung für Eltern auszubauen, zum Beispiel durch flexiblere Arbeitszeiten und mehr Selbstbestimmung  ➡️ mehr Angebote zur #Kinderbetreuung zu schaffen, durch Betriebe und den Staat ➡️ gesetzliche Ansprüche zu schaffen, damit Weiterbildung nicht allein vom Wohlwollen des Arbeitgebers abhängt ➡️ die bisherigen Vorschlagsrechte des Betriebsrats zu Mitbestimmungs- und Initiativrechten auszubauen, ➡️ Weiterbildungsverbünde zu stärken. Das sind Netzwerke, in denen sich mehrere Betriebe einer Region zusammenschließen, um in der Weiterbildung zu kooperieren. 👉 Mehr zur Studie: https://lnkd.in/eV38wfvb 👉 Mehr zu Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit: https://lnkd.in/d7Jh9fR6

  • #Homeoffice als Karrierebremse? Homeoffice ermöglicht Flexibilität, bessere Work-Life-Balance und oft sogar höhere Produktivität. Doch die neue Studie unseres Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) zeigt eine Schattenseite: Wer regelmäßig von zu Hause arbeitet, könnte schlechtere Aufstiegschancen haben. In dem Experiment sollten rund 5000 Teilnehmer*innen unserer WSI-Erwerbspersonenbefragung auf einer Skala von 0 bis 10 angeben, inwieweit sie eine fiktive Kandidatin oder einen fiktiven Kandidaten für eine bestimmte Stelle empfehlen würden. Zusätzlich wurde erhoben, wie die Befragten die Arbeitsbereitschaft und Produktivität dieser Person einschätzen. Die Studie von Yvonne Lott vom WSI, Senhu Wang von der National University of Singapore und Heejung Chung vom King’s College in London zeigt: Je mehr jemand im Homeoffice arbeitet, desto seltener wurden der fiktive Kandidat für den Aufstieg empfohlen. 🚫 Beschäftigte mit drei bis vier Tagen Homeoffice pro Woche werden seltener für eine Stelle empfohlen als Kolleg*innen, die häufiger vor Ort sind. 🚫 Besonders betroffen: Kinderlose Frauen und Männer sowie Väter – sie gelten als weniger engagiert, obwohl ihre Leistung identisch sein kann. 🚫 Mütter erleben weniger Stigmatisierung, aber aus einem anderen Grund: Ihnen wird eher zugestanden, dass sie nicht immer vor Ort sind – was wiederum auf alte Rollenbilder hinweist. 💡 Wie können wir das ändern? ✅ Homeoffice normalisieren: Wenn nur ein kleiner Teil der Beschäftigten zu Hause arbeitet, ist die Stigmatisierung besonders groß. Sie nimmt deutlich ab, wenn Homeoffice weit verbreitet ist. Arbeitet mehr als die Hälfte der Beschäftigten regelmäßig von zu Hause aus, macht es fast keinen Unterschied mehr für eine mögliche Einstellung, ob jemand fünf Tage die Woche im Betrieb oder ein bis zwei Tage im Homeoffice arbeitet. ✅ Die Stigmatisierung ist für alle deutlich geringer, wenn es eine allgemeine #Betriebsvereinbarung zur mobilen Arbeit gibt. Gilt eine solche Vereinbarung für alle Beschäftigten des Unternehmens, haben Bewerberinnen und Bewerber für eine Einstellung keinen Nachteil, wenn sie ein oder zwei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten. Auch bei drei bis vier Tagen ist der Nachteil sehr gering. Wird Homeoffice in Eurem Unternehmen als gleichwertig anerkannt? #Chancengleichheit #Karriere #RemoteWork #Beförderung #Studie #Experiment

    • Nachteil Homeoffice Illustration
  • Karrierefördernde #Weiterbildungen? Für Frauen leider immer noch oft Fehlanzeige. 🚨 Frauen nehmen zwar insgesamt häufiger an betrieblicher Weiterbildung teil als Männer – doch profitieren sie davon auch gleichermaßen? Leider nicht. Das zeigt der neue Gleichstellungsreport des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) von Yvonne Lott, Magdalena Polloczek und Eileen Peters. 🔹 Frauen absolvieren derzeit häufiger kürzere Maßnahmen, die weniger karrierefördernd sind. 🔹 Sie erhalten seltener finanzielle und zeitliche Unterstützung durch den Arbeitgeber. 🔹 Männer hingegen profitieren öfter von längeren Fortbildungen – mit besseren Chancen für den Aufstieg. 🔹 Besonders schwierig ist die Lage für Mütter: Sie sind der Doppelbelastung von Beruf und Familie stärker ausgesetzt als Väter. Aufgrund familiärer Verpflichtungen verzichten 39 Prozent von ihnen auf Weiterbildung, aber nur 22 Prozent der Väter. Zusätzlich werden Mütter bei der betrieblichen Weiterbildung am seltensten von ihren Vorgesetzten unterstützt. Dies fällt insbesondere im Vergleich zu Vätern und kinderlosen Männern auf. „In Zeiten tiefgreifender Umbrüche auf dem Arbeitsmarkt ist Weiterbildung eine wichtige Voraussetzung für stabile Erwerbsverläufe. Umso wichtiger ist es, Frauen einen gleichberechtigten und vor allem karriereförderlichen Zugang zur Weiterbildung zu ermöglichen, um die ohnehin bestehenden geschlechtsspezifischen Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt nicht zu verschärfen“, sagt Bettina Kohlrausch, wissenschaftliche Direktorin des WSI. 📢 Was muss sich ändern, damit Weiterbildung öfter zum Karrierebooster für Frauen wird? Um Ungleichheiten im Bereich der Weiterbildung abzubauen, empfehlen die Forscherinnen: 🔹 Die Unterstützung für Eltern auszubauen, zum Beispiel durch flexiblere Arbeitszeiten und mehr Selbstbestimmung.  🔹 Mehr betriebliche Angebote zur Kinderbetreuung zu schaffen, zusätzlich zum Ausbau von Kita- und Ganztagsbetreuung durch den Staat. 🔹 Gesetzliche Ansprüche zu schaffen, damit Weiterbildung nicht allein vom Wohlwollen des Arbeitgebers abhängt. 🔹 Die bisherigen Vorschlagsrechte von Betriebsräten bei der Weiterbildung zu Mitbestimmungs- und Initiativrechten auszubauen. Damit könnten Betriebsräte gezielter auf die Weiterbildung benachteiligter Beschäftigter hinwirken. 🔹 Weiterbildungsverbünde zu stärken. Das sind Netzwerke, in denen sich mehrere Betriebe einer Region zusammenschließen, um in der Weiterbildung zu kooperieren. #EqualPayDay #Weiterbildung #Chancengleichheit #Karriereförderung

    • Grafik: Gender Training Gap. Weniger befragte Frauen nahmen an längeren Weiterbildungen teil. zudem waren Mütter öfter aufgrund familiärer Verpflichtungen verhandert.
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    Profil von Ernesto Klengel anzeigen

    Wissenschaftlicher Direktor des Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeits- und Sozialrecht

    💪 #Empowerment für das #Arbeitsrecht und #Sozialrecht: Die Zukunftshoffnungen der beiden Rechtsgebiete haben sich am 13./14.2.2025 in Erfurt versammelt. 2 Tage lang haben Doktorand*innen am höchsten deutschen Arbeitsgericht über ihre Forschungsvorhaben debattiert. Die Themenvielfalt war groß und aktuell: - Die Keynote hielt Dr. Johannes Kiess, Else-Frenkel-Brunswik-Institut für Demokratieforschung der Universität Leipzig zum Zusammenhang von Mitbestimmungs-Erfahrungen am Arbeitsplatz und Demokratie) - Jasmin Otto, Friedrich-Schiller-Universität Jena, referierte zum Verbot der Diskriminierung wegen der Gewerkschaftszugehörigkeit - Helene Langbein, Friedrich-Schiller-Universität Jena/HSI zum Vorher-Nachher-Prinzip im Europäischen Mitbestimmungsrecht - Anna Schmieder, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zur Rolle des Bundesarbeitsgerichts bei der Umsetzung von Reformen - Dalia Mohei El-Din, Eberhard Karls Universität Tübingen zu den Folgen fehlender oder fehlerhafter Beschlüsse des Betriebsrats - Pascal Annerfelt, Goethe-Universität Frankfurt a.M./HSI zu Gewerkschaftsfusionen - Linda Albersmann, Universität Halle-Wittenberg zu Betriebsärzten im Return-to-Work-Prozess nach Erkrankungen - Hannah Rußegger, Paris Lodron Universität Salzburg zum Pflegekarenzgeld im Sozialrecht der EU - Natalie Maurer, Universität Gießen zum Framing der Beschäftigung illegalisierter beschäftigter Migrant:innen im Unionsrecht Bemerkenswert waren das durchgängig hohe Niveau der Vorträge, die kritische und stets konstruktive Diskussion, aber auch die vielen Wortmeldungen zu jedem Vortrag. Und: Noch nie hatten wir eine so hohe Anmeldezahl. Ein Grund zur Freude, nicht nur für das versammelte Team vom HSI der Hans-Böckler-Stiftung

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  • 🧐Lohnt sich Arbeiten noch? 👀Ein Blick auf die Fakten zeigt – Ja! ✅ Löhne sind stärker gestiegen als das Bürgergeld. Der Mindestlohn – die unterste Lohngrenze – stieg von 2022 bis 2024 um 26,4 Prozent, das Bürgergeld nur um 25,4 Prozent. Von 2021 bis 2025 beträgt das Plus beim Mindestlohn 34,9 Prozent, beim Bürgergeld 26,2 Prozent. ✅ Der Abstand zwischen Arbeitseinkommen und Bürgergeld wächst. Wer arbeitet, hat heute mehr davon als noch 2021 – der Unterschied ist größer geworden, auch im Verhältnis zum offiziellen Sozialbedarf nach SGB II. ✅ Vollzeit zum Mindestlohn bedeutet deutlich mehr Geld als Bürgergeld. Nach Abzug der Wohnkosten bleibt einem Paar mit zwei 5-jährigen Kindern mindestens 40 Prozent mehr Einkommen als einem Bürgergeld-Haushalt. Bei Singles kann der Unterschied bis zu knapp 100 Prozent betragen. 💡 Dass sich Arbeit aufgrund eines im Vergleich zu den Löhnen zu stark gestiegenen Bürgergeldes nicht mehr lohne, gehört ebenso zu den faktenfreien Mythen der aktuellen sozial- und arbeitsmarktpolitischen Debatte wie der öffentlich erweckte Eindruck eines über die vergangenen Jahre gesunkenen und damit nicht mehr ausreichenden Lohnabstands. 📑 Mehr zum Thema gibt es im WSI-Blogbeitrag von Johannes Steffen "Die Bürgergeld-Reform von 2023 – Quelle allen Übels?" 👉 https://lnkd.in/eQ9FFuHi #Arbeitsmarkt #Mindestlohn #Bürgergeld #Sozialpolitik #Lohnentwicklung #Einkommen

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    Wissenschaftlicher Direktor des Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeits- und Sozialrecht

    Noch immer unverwirklicht: #Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt. Ob #Vergütung, #Verantwortung oder #Anerkennung: Um zu verstehen, weshalb wir auch im Jahr 2025 weit davon entfernt sind, dass der Verfassungsauftrag der Gleichstellung verwirklicht ist, wollen wir genau hinsehen. Beim #Gleichstellungsforum von WSI und HSI @Hans Böckler Stiftung geht es um „Zeit für Weiterbildung“ – und wie berufliche Qualifizierung geschlechtergerecht ausgestaltet werden kann. Dr. Yvonne Lott, WSI, stellt sich die Frage, ob es einen „Gender Training Gap“ gibt und zeigte sehr differenziert, in welchen Fällen das der Fall ist. Sorgeverpflichtungen sind ein maßgeblicher Faktor. Prof. Dr. Daniel Ulber, Universität Trier, stellt den rechtlichen Rahmen dar. Interessant: Es gibt zahlreiche Normen, die für die Gleichstellung bei Weiterbildungen fruchtbar gemacht werden können. Es komme aber darauf an, diese Vorschriften zu aktivieren. Er schlägt vor, die bestehenden Vorschriften besser zu bündeln. Außerdem haben wir einen möglichen individuellen Anspruch auf Weiterbildung und dessen geschlechtergerechte Ausgestaltung gesprochen. Stefanie Gerold Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg stellte anschaulich das Konzept des Zeitwohlstands und aktuelle Erkenntnisse zur Zeitverwendung vor. Das Programm ist durchgängig interdisziplinär. Als juristische Beiträge möchte ich herausheben, ✅ dass Prof. Dr. Katja Nebe rechtliche Möglichkeiten herausarbeitet, den Wiedereinstieg nach Mutterschutz, Elternzeit oder Pflegezeit zu gestalten, ✅ dass Prof. Dr. Tim Husemann das Diskriminierungsrecht auf Weiterbildung anwendet – wichtige Erkenntnisse, auch für die betriebliche Mitbestimmung, ✅ dass Prof. Dr. Isabell Hensel bestehende und nötige Ansprüche auf Weiterbildung vorstellt. Ein wahnsinnig inspirierendes Programm, ich nehme zahlreiche Impulse für unsere Forschung zur geschlechtergerechten Gestaltung und Anwendung von Recht mit.

    • Foto von der eröffnenden Podiumsdiskussion
    • Foto vom Abendprogramm mit Wolfgang M. Schmidt
    • Vortrag von Prof. Dr. Katja Nebe
  • 🕯️ Gedenken an Hans Böckler – 150 Jahre Einsatz für Mitbestimmung Heute gedenken DGB, Stadt Köln und die Hans-Böckler-Stiftung dem ersten DGB-Vorsitzenden Hans Böckler mit einer Kranzniederlegung in Köln. Er hat die Mitbestimmung verankert und gezeigt: Demokratie braucht soziale Gerechtigkeit! 🔹 Mitbestimmung ist ein Grundpfeiler der Demokratie. 🔹 Ohne soziale Gerechtigkeit gerät die Gesellschaft ins Wanken. 🔹 Kooperation bringt uns weiter – Egoismus blockiert. Böckler kämpfte für wirtschaftliche Demokratie und ein starkes Miteinander. Sein Einsatz prägt bis heute unsere Arbeitswelt. ▶️ https://lnkd.in/ehDPCExH „Mit allen wird’s gut!“ – eine Botschaft, die heute aktueller ist denn je. 📽️ Mehr über sein Leben & Vermächtnis, inkl. Kurzfilm & Graphic Novel: https://lnkd.in/eBr_JZJp

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  • 🎂 Vor 150 Jahren wurde Hans Böckler geboren – Vater der Mitbestimmung. „Mit allen wird’s gut!“ – Diese Botschaft bleibt aktuell! Hans Böckler wusste: Kooperation bringt uns weiter, Egoismus blockiert uns alle. 👉 www.boeckler.de/150 #boeckler150 #MitAllenWirdsGut

    Unternehmensseite für Hans-Böckler-Stiftung anzeigen

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    🎬 Unser neuer Kurzfilm „Hans Böckler – Ein Leben für Demokratie und Mitbestimmung“ feierte gestern bei unserem Neujahrsempfang in Berlin Premiere – und ist jetzt auch im Netz verfügbar. Anlass ist der 150. Geburtstag Hans Böcklers am 26. Februar. In knapp neun Minuten zeigt er in emotionalen Spielszenen, wie Anfang der 1950er Jahre die #Unternehmensmitbestimmung erkämpft wurde. Nach dem Scheitern von Verhandlungen erhöhten im Winter 1950 die #Gewerkschaften den Druck auf die Regierung. Streiks und Massenkündigungen standen im Raum. Schließlich gelang durch Verhandlungen zwischen Hans #Böckler und Konrad Adenauer am 25. Januar 1951 eine Einigung – ein historischer Wendepunkt für die Arbeitswelt. Den gesamten Film könnt Ihr hier anschauen: https://lnkd.in/edTBipCd Die Dialogpassagen von Hans Böckler basieren auf tatsächlichen Aussagen und wurden im Film aus dramaturgischen Gründen abgeändert. #boeckler150 #mitallenwirdsgut #loesungenstattegoismus

  • 🗳️ Nur wenige Tage nach der #Bundestagswahl jährt sich der Geburtstag von Hans Böckler zum 150. Mal. Ein passender Moment, um innezuhalten: Was würde Böckler heute sagen? „Hans Böckler würde heute raten: Lasst den Sozialstaat heile! In unsicheren Zeiten und wirtschaftlichen Turbulenzen ist Sozialkahlschlag die schlechteste aller Ideen.“ – sagt Christina Schildmann im neuen HANS. Newsletter. #Kompromisse sind das Herzstück der #Demokratie – aber gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten darf dabei der Sozialstaat nicht zum Verhandlungsobjekt werden. #LösungenStattEgoismus #boeckler150

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