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Bauindustrieverband Ost e. V.

Bauindustrieverband Ost e. V.

Baugewerbe

Potsdam, Brandenburg 1.087 Follower:innen

Aufeinander bauen.

Info

Der Bauindustrieverband Ost e. V. vertritt die Interessen von 260 Bauunternehmen mit 20.000 Beschäftigten in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Der Verband und seine Mitgliedsunternehmen wirken in verschiedenen Gremien der Deutschen Bauindustrie sowie der Spitzenverbände mit. Neben einer aktiven Interessenvertretung bildet der Bauindustrieverband Ost ein Netzwerk für alle am Bau Beteiligten und engagiert sich vielfältig in Kooperationen zu wissenschaftlichen Institutionen und Forschungseinrichtungen. Als Wirtschaftsverband setzen wir uns für unternehmer- und investitionsfreundliche Rahmenbedingungen sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene ein. Im Dialog mit Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie durch die Veröffentlichung von Stellungnahmen, baukonjunkturellen Statistiken und weiteren Verbandspublikationen artikulieren wir die Interessen der ostdeutschen Bauwirtschaft. Mit einer aktiven Presse- und Öffentlichkeitsarbeit arbeiten wir kontinuierlich daran, auch die Öffentlichkeit für die Bedeutung der Bauwirtschaft und ihrer Themen zu sensibilisieren. Gezielt an Fach- und Führungskräften der Bauwirtschaft in der Metropolregion Berlin und Brandenburg richtet sich die Bauakademie Ost. Als hundertprozentige Tochter des Bauindustrieverbands Ost steht diese für belastbare Strukturen, interessante Themen und kluge Köpfe. Das praxisnahe Seminarangebot in den Themenfeldern Recht, Digitalisierung, Bautechnik sowie Führung, Kommunikation und Strategie eröffnen zielgerichtete Qualifizierungswege.

Website
https://www.bauindustrie-ost.de/
Branche
Baugewerbe
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Potsdam, Brandenburg
Art
Nonprofit
Gegründet
2018
Spezialgebiete
Wirtschaftspolitik, Tarif- und Sozialpolitik, Recht, Technik, Bildung, Umwelt, Betriebswirtschaft, Baupolitik und Infrastruktur

Orte

Beschäftigte von Bauindustrieverband Ost e. V.

Updates

  • Wohnungsbau in Ostdeutschland 2024: Eine wachsende Bedarfs- und Versorgungslücke Gibt es zu wenige #Wohnungen in #Ostdeutschland? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2024 wurden nur rund 39.500 neue Wohnungen fertiggestellt. Doch der tatsächliche Bedarf liegt laut aktuellen Berechnungen bei mindestens 65.000 Einheiten pro Jahr – ein Defizit von fast 40 Prozent. Besonders betroffen: Brandenburg, wo 60 Prozent des Neubaus allein im Berliner Umland entstehen, während der Bedarf im gesamten Bundesland noch lange nicht gedeckt ist. Auch Sachsen und Sachsen-Anhalt weisen erhebliche Lücken auf. Diese Entwicklung dürfte schwerwiegende Folgen haben: ▶️ Steigende #Mietpreise durch Verknappung des Wohnraums ▶️ Verlangsamtes Wirtschaftswachstum, da #Wohnraum für Fachkräfte fehlt ▶️ Soziale Herausforderungen, wenn bezahlbarer Wohnraum knapp bleibt Was muss passieren? Die Politik muss handeln! Notwendig sind schnellere Genehmigungsverfahren, attraktive #Investitionsbedingungen und gezielte #Fördermaßnahmen, um den #Wohnungsbau nachhaltig anzukurbeln. In unserer Grafik des Monats finden Sie weitere Details zu den einzelnen Bundesländern ⬇️ #Wohnungsbau #Bauindustrie #Ostdeutschland #Immobilienmarkt #Bauindustrie #Stadtentwicklung #Bauwirtschaft

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    Brandenburgs Brücken brauchen eine Sanierungsoffensive - Debatte im Landtag Brandenburg verdeutlicht den Handlungsbedarf Der Vizepräsident des Bauindustrieverband Ost e. V. Karsten Vollmer (EUROVIA Deutschland) betont, dass Straßen und Brücken die Lebensadern der Wirtschaft sind – doch marode Infrastruktur sorgt für Umwege, steigende Transportkosten und sie belasteten die Beschäftigten. Die Auswirkungen von Brückensperrungen andernorts zeigen, wie gravierend die Folgen sein können. 🏗️ Sanierungen sichern Wettbewerbsfähigkeit – sie sorgen für effizienteren Verkehrsfluss und stabile Baukosten. Brandenburg darf hier nicht zögern. ⏳ Schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sind bekannt und müssen endlich umgesetzt werden. Die im Koalitionsvertrag vorgesehene Überprüfung ist ein wichtiger Schritt, doch es muss schneller gehen. Klar ist: Die brandenburgische Bauwirtschaft steht bereit, die nötigen Projekte zügig umzusetzen. 👉 Unsere Forderung: Die Landesregierung muss tragfähige Mehrheiten für Infrastrukturinvestitionen schaffen – für eine starke Wirtschaft und zukunftsfähige Mobilität. Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg #Infrastruktur #Brücken #Wirtschaft #Bauwirtschaft #Verkehr #Brandenburg

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    Die Zahlen liegen auf dem Tisch: Ist der Tiefpunkt der #Baukonjunktur in Ostdeutschland erreicht oder kommt das dicke Ende erst noch? Der Blick auf die Jahreszahlen zur Baukonjunktur in #Ostdeutschland für das Jahr 2024 macht eines deutlich - während das #Bauhauptgewerbe bei den Auftragseingängen nominal ein leicht positives Ergebnis (+1,3 %) verzeichnete, bleibt die Lage real angespannt: ▶️ Der Auftragseingang sank preisbereinigt um 2,8 %, besonders betroffen war der Wohnungsbau mit einem Rückgang von 10,3 %. ▶️Die Umsätze blieben nominal stabil (+0,2 %), real gingen sie jedoch um 3,9 % zurück. ▶️Der öffentliche Bau stützte die Entwicklung mit steigenden Aufträgen (nominal +12,2 %), während der Wohnungsbau (nominal -17 % Umsatz) und der Wirtschaftsbau (nominal -3,5 % Aufträge) weiter unter Druck stehen. In der detaillierten Auswertung für die Verbandsbundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt zeigen sich deutliche regionale Unterschiede. Während in einigen Bereichen ein leichter Anstieg der öffentlichen Bauaufträge zu beobachten ist, setzt sich der Rückgang in anderen Sektoren fort. 🔗 Die vollständige Pressinformation mit allen Zahlen und Analysen finden Sie in unserem ersten Kommentar verlinkt ⬇️ #Baukonjunktur #Ostdeutschland #Bauwirtschaft #Wirtschaftsentwicklung #Wohnungsbau #Infrastruktur #Konjunkturbericht #Bauwirtschaft #Bauindustrie

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    Gemeinsam für mehr #Wohnraum in #Berlin! Heute fand ein wichtiges politisches Gespräch mit Christian Gaebler , Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, zu den aktuellen Herausforderungen im Berliner Wohnungsbau statt. Dr. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverband Ost e. V. , sowie unser Verbandsvizepräsident Marcus Becker und Präsidiumsmitglied Thomas Perkowski nutzten die Gelegenheit, um gemeinsam mit der Politik Lösungsansätze zu diskutieren. Dass Handlungsbedarf besteht, zeigen die aktuellen Zahlen: ▶️-19,8 % weniger Auftragseingänge im Wohnungsbau (Januar bis November 2024 im Vergleich zum Vorjahr) ▶️-23,5 % weniger Baugenehmigungen im selben Zeitraum ▶️+8,5 % Mietanstieg – der stärkste unter Deutschlands Großstädten Die Ursachen für diese Entwicklung sind verschieden, aber wohlbekannt: Steigende #Baukosten, hohe #Zinsen, langwierige Genehmigungsverfahren und fehlende Investitionsanreize bremsen den Neubau. Die Folge? Im Jahr 2025 werden in #Berlin voraussichtlich nur noch 4.486 #Wohnungen fertiggestellt - viel zu wenig, um den tatsächlichen Bedarf zu decken. Ein wichtiger Schritt, um hier gegenzusteuern, ist das „Schneller-Bauen-Gesetz“, das Ende 2024 verabschiedet wurde. Es soll Genehmigungsverfahren beschleunigen und Planungsprozesse effizienter gestalten. In dem Gespräch wurde deutlich, dass die Branche diesen Schritt begrüßt - Doch wie stark sich diese Maßnahmen tatsächlich auf die #Bautätigkeit auswirken werden, bleibt abzuwarten. Im Dialog wurde deutlich, dass es darauf ankommt, die Umsetzung praxistauglich zu gestalten und weitere Maßnahmen anzustoßen Drei Aspekte stehen für uns im Fokus: ▶️ Die Genehmigungsprozesse müssen konsequent vereinfacht und digitalisiert werden, damit Bauvorhaben schneller umgesetzt werden können. ▶️ Es braucht gezielte Anreize für Bauherren und Investoren, um den Neubau wirtschaftlich attraktiver zu machen. ▶️ Verlässliche Rahmenbedingungen sind essenziell, um langfristige Investitionen in den Wohnungsbau zu ermöglichen. Berlin steht vor einer entscheidenden Phase. Gemeinsam mit der #Politik wollen wir Lösungen entwickeln, um den #Wohnungsbau wieder voranzubringen. Welche Maßnahmen halten Sie für am dringendsten, um den Wohnungsbau in Berlin voranzubringen? Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren! ⬇️ Kondor Wessels ZECH Bau #Wohnungsbau #Berlin #Bauwirtschaft #Stadtentwicklung #Bauen #Politik #Wohnung #Immobilien #Bauindustrie

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    Profil von Angela Carlsson anzeigen

    Aus Überzeugung Talentmanagerin, Recruiting&Development, Meisterin neuer Herausforderungen, Mutter mit Herz

    🖥⌨ Büroassistenz / Teamassistenz (m/w/d) – Allroundtalent gesucht! Der #Bauindustrieverband ist als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband politischer Interessenvertreter und Dienstleister der bauindustriellen Unternehmen in Berlin, Brandenburg und Sachsen sowie Sachsen-Anhalt. Werden Sie Teil unseres Teams unserer Geschäftsstellen in Potsdam oder Berlin. Ihr Aufgabengebiet❔ 🔹 Das gesamte Spektrum der Büroadministration (Betreuung der Telefonzentrale, Planung und Organisation von Veranstaltungen, Büroorganisation, Terminplanung, Reisemanagement, Schriftverkehr, Protokollführung) 🔹  Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen 🔹 Erstellen von Unterlagen, Präsentationen und Auswertungen, Datenbankpflege 🔹 Beschaffungswesen (Einholung von Angeboten, Prüfung, Auftragserteilung und Rechnungskontrolle) 🔹 Unterstützung der Verbandsarbeit auch überregional und außerhalb der genannten Aufgabenbereiche Was wir uns wünschen❔ 🔹 eine abgeschlossene Ausbildung in einem Büro- oder Verwaltungsberuf und entsprechende Berufserfahrung 🔹 ein sicherer Umgang mit den gängigen Bürosoftware-Anwendungen 🔹 Technikaffinität und einen sicheren Umgang mit neuen Medien und Kommunikationsformen 🔹 Erfahrungen mit CRM-Systemen wären von Vorteil 🔹 ein souveränes, verbindliches und gewinnendes Auftreten 🔹 ein hohes Maß an Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit, Motivation und Organisationstalent 🔹 einen präzisen und selbständiger Arbeitsstil Was wir Ihnen bieten❔ ❕ Eine vielseitige und spannende Position in einem angenehmen Arbeitsumfeld sowie einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz. ❕ Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice nach der Probezeit ❕ 30 Tage Urlaub pro Jahr und arbeitsfrei am 24. und 31. Dezember ❕ Einen Arbeitgeberzuschuss zu VWL-Verträgen sowie eine Gruppenunfallversicherung Sie haben Interesse❔ Dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und des frühestmöglichen Eintrittstermins per E-Mail 📤 an: [email protected]

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  • Wie sieht es eigentlich mit dem Fachkräftenachwuchs aus?👷 👷♀️ Die Baubranche in Ostdeutschland steht vor einer paradoxen Situation: Während die Ausbildungsplatzbesetzungsquote im #Bauhauptgewerbe in Ostdeutschland 2024 auf 85,2 % gestiegen ist und damit über dem Bundesdurchschnitt liegt, bleibt der #Fachkräftemangel eine der größten Herausforderungen. Auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg sind viele Unternehmen weiterhin auf der Suche nach Nachwuchs – trotz steigender Besetzungsquote. ▶️ Der Hauptgrund? 59 % der unbesetzten #Ausbildungsplätze scheitern daran, dass es schlicht zu wenige Bewerber gibt. 41 % der Unternehmen berichten zudem von ungeeigneten Kandidaten. Das hat weitreichende Folgen: Ohne ausreichend Nachwuchs drohen Verzögerungen bei Bauprojekten, steigende #Baukosten und Engpässe in der Infrastrukturentwicklung. Besonders alarmierend: Während Berlin vergleichsweise gute Zahlen aufweist, bleibt in anderen Regionen, wie Sachsen und Brandenburg, noch viel zu tun. ▶️ Doch es gibt Lösungsansätze! Eine frühzeitigere Berufsorientierung an Schulen, eine modernisierte Ausbildung mit mehr #Digitalisierung und attraktive Arbeitsbedingungen könnten mehr junge Menschen für den #Bau begeistern. Die Zukunft unserer Infrastruktur hängt davon ab, dass wir heute die richtigen Weichen stellen. Weitere Details und Analysen zu Nachwuchsfachkräften finden Sie in unserer nachstehenden Grafik 👇 #Ausbildung #Bau #Bauindustrie #Fachkräfte #Arbeit #Bauwirtschaft

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    🏗 Stillstand statt Fortschritt? „Wir brauchen mehr Wohnraum!“ – Ein Satz, den wir ständig hören. Doch die Realität auf Ostdeutschlands #Baustellen sieht anders aus. 71,4 % der Wohnungsbauunternehmen klagen über #Auftragsmangel oder Stornierungen – ein dramatischer Anstieg gegenüber 58,5 % im Vorjahr. 📉 Trotz steigenden Bedarfs an #Wohnraum steht die #Bauwirtschaft unter massivem Druck. 56,6 % der Betriebe sind 2024 von rein konjunkturellen Auftragsausfällen betroffen – ein neuer Höchststand. Während der #Fachkräftemangel oft als Hauptproblem genannt wird, zeigt sich hier eine ganz andere Realität: Ohne Aufträge gibt es keine #Arbeitsplätze, keine #Bauprojekte und keinen Fortschritt. Was muss passieren? ▶️ Planungssicherheit und verlässliche Förderstrukturen für den Wohnungsbau ▶️ Stärkere Anreize für Investitionen, um den Markt zu beleben ▶️ Abbau bürokratischer Hürden, die Projekte verzögern 👇 Unsere aktuelle „Grafik des Monats“ zeigt dabei, wie ernst die Lage ist. #Bauwirtschaft #Wohnungsbau #Krise #Bauen #Bauindustrie #Investitionen #Konjunktur #Zukunft

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  • 🚧 Wir bauen die Zukunft – wenn man uns lässt! „Deutschland steht an einem Scheideweg...“ Diese Worte unseres Hauptgeschäftsführers Dr. Robert Momberg bringen es auf den Punkt. Bürokratische Hürden, steigende #Energiekosten und ein lähmendes Regelwerk bremsen nicht nur die #Gesamtwirtschaft aus – sie gefährden die Zukunft der #Bauindustrie. Gerade unsere Branche leidet massiv unter stockenden #Genehmigungsverfahren und einem Regelungsdickicht, das Innovationen erstickt. Das Ergebnis? Weniger Wohnungsbau, teurere #Infrastrukturprojekte, gefährdete Arbeitsplätze. Unsere Forderung: ▶️ Bürokratie abbauen – Verringerung und Vereinfachung von Verfahren ▶️ Digitalisierung und Vernetzung der Behörden ▶️ Einführung der One-in-two-out-Regel für neue Vorschriften Mit dem heutigen Wirtschaftswarntag setzen über 80 Verbände ein klares Zeichen - Es ist Zeit für Veränderungen! 👉 Lesen Sie unser vollständiges Pressestatement zum Wirtschaftswarntag – Link im ersten Kommentar! #Witschaftswarntag #SOSwirtschaft #Bauindustrie #Bürokratie #Belastung #Bauunternehmen #Wirtschaft #Zukunft

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    #Wirtschaftswarntag – Deutsche Wirtschaft schlägt Alarm 📅 Am 29. Januar steht der Wirtschaftsstandort Deutschland im Mittelpunkt. Mit dem Wirtschaftswarntag machen Unternehmen und Verbände branchenübergreifend auf eine besorgniserregende Entwicklung aufmerksam. Überbordende #Bürokratie, hohe Steuer- und #Abgabenlast, steigende #Sozialabgaben und #Energiekosten sind nur einige der Belastungen, die Unternehmen tagtäglich herausfordern. Diese Faktoren führen zu schrumpfenden #Wirtschaftszahlen, dem Rückzug von Unternehmen und einem schwachen Investitionsklima – mit weitreichenden Folgen für Arbeitsplätze und wirtschaftliche Stabilität.   Auch unsere Mitgliedsunternehmen, wie die Hoch -und Tiefbaugesellschaft Wittstock mbH, bringen sich aktiv in die Initiative ein und setzen in ihrer Region ein klares Zeichen. Während in Berlin am 29. Januar um 13:00 Uhr am Brandenburger Tor die zentrale Veranstaltung stattfindet, zeigen gleichzeitig zahlreiche Aktionen bundesweit, wie dringend politisches Handeln erforderlich ist, um die Rahmenbedingungen für Innovation, #Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche #Stabilität zu verbessern.   ⚖️ Wichtig: Der #Wirtschaftswarntag ist überparteilich. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern um einen konstruktiven Weckruf an die politischen Verantwortlichen – im Interesse gemeinsamen wirtschaftlichen Zukunft.   👉 Mehr zur Aktion finden Sie im ersten Kommentar.   #Wirtschaftswarntag #Wirtschaftsstandort #Zukunft #Bauwirtschaft #Wirtschaft #Standort #Warntag

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