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Info
Der Fachverband der österreichischen Holzindustrie ist Interessenvertreter, Informationsvermittler, Dienstleister und Netzwerker für seine rund 1.300 Mitgliedsunternehmen.
- Website
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https://www.holzindustrie.at/
Externer Link zu Fachverband der Holzindustrie Österreichs
- Branche
- Unternehmensberatung
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Wien, 1030, AT
Beschäftigte von Fachverband der Holzindustrie Österreichs
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Christian Kröll
Freude entsteht aus Anstrengung
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Norman Schirmer
Head of PR & Public Affairs bei Association of the Austrian Wood Industry / Austrian Ecomomic Chambers
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Narcisa Sijan
Assistentin Rohstoffmanagement & Sägeindustrie
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Nikola Groh
Referentin bei Fachverband der Holzindustrie Österreichs
Updates
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PRESSEMELDUNG Der #Waldfonds investiert in Österreichs Zukunft und inspiriert in Europa ➡️ Erfolgsmodell Waldfonds hat sich bewährt und ist Vorbild in Europa ➡️ Investitionen absichern und Standort stärken Der Waldfonds des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft ist ein Erfolgsmodell und hat europaweit Aufmerksamkeit erregt. Ursprünglich wurde der Waldfonds als Reaktion auf die schweren Waldschäden durch den Borkenkäfer in den Jahren 2018 und 2020 ins Leben gerufen. Zahlreiche Delegationen aus verschiedenen Ländern haben sich in Österreich über die Arbeit des Waldfonds informiert. „Der Waldfonds hat Vorbildcharakter in Europa. Wir sollten ihn in Österreich fortführen und ausbauen“, betont Herbert Joebstl, Obmann des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs. Zur kompletten Aussendung: https://lnkd.in/dtyip22j
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LESEEMPFEHLUNG Christoph Kulterer, CEO und Inhaber HASSLACHER NORICA TIMBER, spricht im DER STANDARD über die Mühen der #Bürokratie und die EU-#Enwaldungsverordnung, #EUDR. Klare Sätze aus der unternehmerischen Praxis: https://lnkd.in/dbFCkEuq
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#DACH-Verbände der Säge- und Holzindustrie blicken nach Brüssel Die Verbände der #Sägeindustrie und #Holzindustrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (Deutsche Säge- und Holzindustrie (DeSH), Fachverband der Holzindustrie Österreichs, Holzindustrie Schweiz) veranstalteten am 29. Januar 2025 ihr traditionelles Neujahrstreffen am #Holztechnikum #Kuchl, Salzburg. Das diesjährige Treffen stand im Zeichen der aktuellen politischen Entwicklungen – von den Regierungsverhandlungen in Österreich und der bevorstehenden Bundestagswahl in Deutschland bis hin zu der neuen Agenda der EU-Kommission für die nächsten vier Jahre. ➡️Blick auf die EU-Kommission Die "Agenda für Wettbewerbsfähigkeit“ der EU-Kommission mit den Ankündigungen, Bürokratie abzubauen und regulatorische Belastungen zu verringern wurden ausdrücklich begrüßt. Den großen Ankündigungen aus Brüssel müssen nun rasch konkrete Schritte folgen. ➡️ Dauerärgernis #EUDR Die Ende des Jahres 2024 um 12 Monate verschobene EU-Entwaldungsverordnung EUDR sorgt nach wie vor für große Verärgerung und Unsicherheit in der Branche. Seit der Verschiebung der EUDR sind keine Fortschritte für eine realistische Umsetzung erzielt wurden. Gemeinsam appellieren die Verbände an die EU-Kommission Folgen und Wirksamkeit der EUDR noch einmal zu hinterfragen und die Umsetzung für die Unternehmen deutlich zu vereinfachen. Zur kompletten Aussendung: https://lnkd.in/dpgjRTsK
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Am 29. Jänner 2025 stellte die Europäische Kommission ihren Kompass für #Wettbewerbsfähigkeit vor. #Holzindustrie: Schönen Worten der EU-Kommission müssen Taten folgen ➡️Unternehmen brauchen Entlastung und Signal des wirtschaftspolitischen Aufbruchs ➡️Bürokratieabbau als #Konjunkturprogramm: Belastungsmoratorium jetzt ➡️Fitnesskur für Europa starten „#Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung sind das kostengünstigste Konjunkturprogramm; jedoch sind derzeit zahlreiche Rechtsakte in Umsetzung, die bereits jetzt und in den kommenden Monaten bei unseren Unternehmen zu vielen zusätzlichen Belastungen führen. Dazu zählen in erster Linie die EU-#Entwaldungsverordnung, #EUDR, das EU-#Lieferkettengesetz und die Nachhaltigkeits-Berichterstattung. Mit einem sofortigen Belastungs-Moratorium kann die Kommission kurzfristig viel für die Unternehmen in ganz Europa und die selbstgesteckten Ziele erreichen“, fordert Herbert Joebstl. Zur kompletten Aussendung: https://lnkd.in/di-K5KMV
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#Waldinventur verlangt #Waldbewirtschaftung und #Holzverwendung ➡️ Aktuelle Österreichische Waldinventur zeigt Notwendigkeit des klimafitten #Waldumbau's ➡️Holzverwendung bindet im „zweiten Wald“ stabil und langfristig CO2 ➡️Standortrettung Priorität der nächsten Regierung „Aktive Waldbewirtschaftung und verstärkte Holzverwendung“, das sind für Herbert Joebstl, Obmann des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs, die Schlussfolgerung der aktuellen Österreichischen Waldinventur. „Durch einen kontinuierlichen Anstieg der Holzvorräte in den vergangenen Jahrzehnten sind Österreichs Wälder alt geworden und nun besonders anfällig für die Probleme des #Klimawandel's wie Stürme und Trockenheit, inklusive Borkenkäfer. Daher ist es notwendiger denn je, die Wälder aktiv zu bewirtschaften und die Bestände zu verjüngen. So schaffen wir es, dass unsere Wälder klimafit werden, vital bleiben und kontinuierlich wachsen“, so Jöbstl. Zur komplette Aussendung: https://lnkd.in/dDkrtiqT Aussendung des Bundesforschungszentrum für Wald (BFW): https://lnkd.in/dKCY9TQN
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Doppelinterview: Bernhard Egert, Vorsitzender der Holzbauplattform und Head of Timber Construction der UBM Development AG; und Dieter Lechner, Koordinator der Holzbauplattform vom Fachverband der Holzindustrie. sprechen mit Raphael Zeman in holzbau austria über aktuelle technische Fragen im #Holzbau und die Vision der Branche bis 2035. https://lnkd.in/dt9jkH3a
Holzbauplattform: die Vision 2035
holzbauaustria.at
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In dieser Woche bestätigten das Europäische Parlament und der Rat der EU formal das Ergebnis der Trilog-Verhandlung zur #EUDR. Die förmliche Annahme ist der letzte Schritt im EU-Gesetzgebungsverfahren. Die Verordnung ist noch zu unterzeichnen und im Amtsblatt der EU zu veröffentlichen, so dass sie noch vor Jahresende in Kraft treten kann. Die Verschiebung bringt unseren Mitgliedsbetrieben eine Erleichterung. Aber die Grundprobleme bleiben: Die EUDR verlangt von den Marktteilnehmern viele detaillierte Informationen, die ohne Mehrwert zu einer absurden Komplexität und zu großen bürokratischen Belastungen führen. Wir werden weiter für eine Reduzierung der Auflagen kämpfen sowie Politikerinnen und Politiker auf allen Ebenen an ihre Versprechungen des #Bürokratieabbau's erinnern.
Trilog zur #EUDR ging am Abend des 3.12. zu Ende. Unser Fazit: ➡️EU verpasst Chance, EUDR zu verbessern und Unternehmen zu entlasten ➡️EUDR-Verschiebung um 12 Monate wird begrüßt ➡️EU versäumt Chance auf spürbaren #Bürokratieabbau ➡️Schnelle EUDR-Revision notwendig ➡️Kurswechsel beim Green Deal „Die Anwendung der EUDR um 12 Monate zu verschieben ist ein halber Schritt in die richtige Richtung“, kommentiert unser Obmann Herbert Joebstl und führt weiter aus: „Leider gab es in den EU-Verhandlungen keine Mehrheit für inhaltliche Verbesserungen der EUDR. Damit wurde ein großer Schritt für Bürokratieabbau und #Wettbewerbsfähigkeit versäumt. So bleiben die Grundprobleme: Die EUDR verlangt von den Marktteilnehmern viele detaillierte Informationen, die ohne Mehrwert zu einer absurden Komplexität und zu großen bürokratischen Belastungen führen.“ Die Ergebnisse der Trilog-Verhandlungen aus Kommission, Rat und Parlament müssen noch vom Parlament und vom Rat formal bestätigt werden. Zur kompletten Aussendung: https://lnkd.in/dXhnwe5i
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Gemeinsam mit einer Delegation verschiedener Ministerien aus Frankreich und Vertreterinnen und Vertretern des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft und des Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) besichtigen Mitarbeiter des Fachverbands das Leopoldquartie von UBM Development. Im 2. Wiener Gemeindebezirk, direkt am Donaukanal, entstehen in Holz-Hybrid-Bauweise ein Hotel, Büro- und Einkaufsflächen sowie Wohnungen. Dazu werden mehr als 4.000 m³ Fichtenholz verbaut. Der Holzbau bindet Kohlenstoff und vermeidet CO2-Emissionen. Zudem wird Dank des hohen Vorfertigungsgrads schnell und effizient gebaut. Vielen Dank an Laura Tilly und Martin Mann für die spannende Führung und die exklusive .
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