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Während seiner Ausbildung zum Schauspieler studierte Sebastian Baur Fremdsprachen, die ihm die Mitwirkung in europäischen und deutsch-amerikanischen Film- und TV-Coproduktionen ermöglicht haben. Neben Englisch und Französisch spricht der gebürtige Südtiroler deutscher Muttersprache auch fließend Italienisch. Sein schauspielerisches Handwerk hat er auf dem Theater erlernt. Er hat mit namhaften Regisseuren an deutschsprachigen Bühnen (Basler Theater, Düsseldorfer Schauspielhaus, Freie Volksbühne Berlin, Theater in der Josefstadt, Burgtheater Wien) und in England gearbeitet. Am Wolsey Theatre in Ipswich spielte er in der Regie von Anthony Tuckey den Longaville in Shakespeares Love's Labour 's Lost. An der Glyndebourne Festival Opera war er der Bassa Selim in Mozarts Singspiel Die Entführung aus dem Serail in der Regie von Peter Wood. Dirigent: Lothar Zagrosek. Zu Sebastian Baurs ungewöhnlichen Erfahrungen gehören die Mitwirkung als poetischer Conferencier Engel der möglichen Wunder in André Hellers zirzensischem Varieté Circus Roncalli sowie das Interview, das er für Alexander Kluges TV-Kulturmagazin 10 vor 11 mit dem Ethnologen Claude Lévi-Strauss geführt hat. Sebastian Baur lebt in Berlin.

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