Volkswirtschaftler, Hochschullehrer; Professor der Nationalökonomie an der Universität Marburg und an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg, Vizepräsident der deutschen Kolonialgesellschaft, Mitglied des Reichstages (Vizepräsident, nationalliberal)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Volkswirtschaftliche und wirtschaftsgeschichtliche Aufzeichnungen und Manuskripte; Kolleghefte; Druckschriften
Kontoristin, Sachbearbeiterin im Verlag "Die Volkswacht"/SPD-Arbeiterzeitung in Breslau (1920-1922), Anzeigenvertreterin einiger kommunistischer Arbeiterzeitungen (1924-1927), danach u.a. für katholischesKirchenblatt und Landwirtschaftszeitung (bis 1944), Frauenleiterin in der Bezirksleitung der KPD (1945-1946)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Lebenserinnerungen, Orden, Auszeichnungsurkunden, persönliche Aufzeichnungen, Materialien aus der gesellschaftlichen Tätigkeit der Nachlasserin, Zeitungsausschnittsammlung, Dokumente von Familienangehörigen, Fotos
* Burg 10.03.1902. + Oberbrombach 02.11.1978. Studium der Kunstgeshcichte, ARchäologie und Geschichte. Seit 1920 Universität Würzburg, seit 1921 auch Philosophie in München. 1923 Dr. phil. Göttingen. 1925-29 Assistent am Museum für Kunt- und Kulturgeschichte Lübeck. 1929-35 Stipendiat am Dr. Kunsthistorischen Institut. 1935 Habilitation für Kunstgeschichte. 1936-42 Dozent und Lehrbeauftragter in Frankfurt. 1942 o. Prof. und Direktor des Kunsthistor. Instituts Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegmanuskripte, Vorträge, Typoskripte, Lebensdokumente, Korrespondenz, Tagebücher
Arbeiter, Tabakspinner, Stadtrat
Nachlass
Stadtarchiv Nordhausen
Sammlung Sozialdemokratischer Verein Nordhausen, Zeitungssammlung zum Tod von August Bebel
Oberökonomierat, Direktor der landwirtschaftlichen Lehranstalten Hohenheim, Eldena und Ungarisch-Altenburg, Gründer einer landwirtschaftlichen Lehranstalt auf dem Kabinettgut Kranichstein bei Darmstadt, Prof. der Landwirtschaft in Eldena, Ministerialrat in Wien
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Private und dienstliche Unterlagen, Korrespondenzen (Restnachlass)
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz, Bilder, Mitglieder-Verzeichnisse, Karten betr. 1. Nassauisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 27 Oranien im Ersten Weltkrieg; Einsatz der Artillerie-Regimenter 36, 129, 295, 622 im Zweiten Weltkrieg
1948 wurde Pabst von der Rheinischen Landessynode als juristischer Oberkirchenrat in die Kirchenleitung gewählt, der er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1971 angehörte.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Arnoldshainer Konferenz; Neubau des Landeskirchenamtes; Presseverband; Diakonisch-Missionarisches Werk
Offizier, Major, dann Generalstabsoffizier der Garde Kavallerie-Division 1914-1920, mitverantwortlich für den Mord an K. Liebknecht und R. Luxemburg 1919, führend beteiligt am Kapp-Putsch 1920, nach Niederschlagung des Putsches Flucht nach Österreich, dort Stabsleiter der österreichischen Selbstschutzverbände und Mitglied der Tiroler Heimatwehren 1920-1931, geschäftsführender Vorsitzender der "Gesellschaft zum Studium des Faschismus" ab 1932
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Einzelne persönliche Dokumente, Korrespondenz, Materialien u.a. von der Gesellschaft zum Studium des Faschismus, über die wirtschaftliche und politische Entwicklung in Österreich und über die Heimatwehren, Fotos
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen sowie Kommentare und Darstellungen ehemaliger Kameraden; Kindheit, Kadetten- und Soldatenzeit sowie Tätigkeit im Ersten Weltkrieg mit Ausblick auf die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus, Novemberrevolution 1918, Ausscheiden aus dem Militärdienst 1919, Gründung der ...
Pfarrer, stellvertretender Leiter der Geschäftsstelle der Konferenz der evangelischen Kirchenleitungen in der DDR und des Sekretariats des Bundes der evangelischen Kirchen in der DDR (BEK)
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Lebenserinnerungen, Predigten, Ökumene
1962-1969 stud. phil. in Tübingen und Berlin (Geschichte, Politik, Germanistik, Pädagogik). Im WS 1963/64 als erste Frau Vorsitzende des Tübinger AStA. 1969-2006 Leiterin der Volkshochschule Schwenningen bzw. seit 1972 der Volkshochschule Villingen-Schwenningen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Handakten als AStA-Vorsitzende: AStA Tübingen;
Studentenwerk e.V.; Verband Deutscher Studentenschaften; Arbeitsgemeinschaft "Braune Universität"; Hochschulpolitik.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Unterlagen zum Museum Pachen in Rockenhausen, Kunstpostkarten, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel
Journalist und Schriftsteller, Abgeordneter des österreichischen Reichsrats (deutschnational), Präsident des österreichischen Schulbuchverlages
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Reisepaß, Lebenslauf; Liste der Veröffentlichungen, Sonderdruck
Pfarrer in Karlshuld (1867), Königshofen (1877)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigtmanuskripte
1967-1974 Mitglied des Gemeinderats Bübingen (CDU), 1974-1976 Mitglied des Stadtrats Saarbrücken, 1974-1983 und 1985-1989 MdB, 1981-1983 und 1985-1989 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats und der WEU, seit 1989 MdEP (Koordinatorin der EVP im Ausschuss für Kultur, Bildung und Medien, Vorsitzende der Delegation für die Beziehungen zu Osteuropa, Vorsitzende der Frauen in der EVP), Vorsitzende der Stiftung für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Vorstandsprotokolle OV Bübingen, Korrespondenzen, LTW Saar (1975) 1970-1975; MdB: Presseartikel 1976-1989, Allgemeine Korrespondenz A-Z 1976, Bundestagswahl 1987: Einsatz als Rednerin, Korrespondenz; MdEP: Presseartikel 1989-2003; Manuskripte 1973-1988; Presseartikel 1985-1987.
Gert Franz-Joseph von Paczensky und Tenczin war nach dem Schulbesuch und dem Kriegs-Reifezeugnis von 1942 bis 1945 als Soldat bei der Luftnachrichtentruppe. 1946 begann er seine journalistische Tätigkeit als Reporter der Deutschen Allgemeinen Nachrichtenagentur (DANA) in Stuttgart, wurde später Redakteur der DANA-Zentrale in Bad Nauheim und leitete anschließend den Berliner Stadtdienst der DANA. 1947 trat er in "Die Welt"-Redaktion in Hamburg ein und wurde dort Londoner und später Pariser Korrespondent. Danach leitete er das Ressort Außenpolitik der "Welt" und wechselte 1960 als Abteilungsleiter zur Redaktion des "Spiegel der Zeit" beim NDR-Fernsehen, welche auch das Fernsehmagazin "Panorama" betreute. 1963 bis 1964 war Paczensky stellvertretender Chefredakteur beim "stern" und gründete 1965 mit Bernt Engelmann einen Verlag in Hamburg, in dem Anfang 1966 die erste Nummer von "Deutsches Panorama" erschien. 1969 bis 1970 arbeitete er als Chefredakteur bei Radio Bremen und anschließend als freier Schriftsteller in Bad Godesberg. Im März 1972 wurde er zum Leiter des Referats "Grundsatzfragen, Inneres und Justiz" im Bundespresseamt berufen und kehrte 1973 als Chefredakteur zu Radio Bremen zurück. Nachdem er 1980 Radio Bremen verlassen hatte, arbeitete er wieder als freier Schriftsteller und trat zuletzt als Co-Moderator der Bremer Talk-Show "III nach neun" auf. Neben zahlreichen Presse-, Rundfunk und Fernsehbeiträgen zur Kolonialgeschichte, Entwicklungsproblematik und Zeitgeschichte hat er auch regelmäßig für die Zeitung "Essen und Trinken" geschrieben und zahlreiche Bücher zum Thema Kulinarisches veröffentlicht. Gerd von Paczensky ist seit 1985 Ehrenbürger der Stadt Cognac (Frankreich). Er war verheiratet und hat zwei Kinder
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Druckbelege, Rezensionen, Kritiken, Unterlagen zu Fernseh- und Buchprojekten; Bücher und Broschüren
Bankiers (Padersteiner Bankverein)
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Geschäfts- und Familienpapiere, Familienchronik
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie, Skizzenbücher und Entwürfe, Werkfotografien, Zeitungskritiken, Korrespondenz
Prokurist bei MEW, Buchhalter
Sozialist, 1933 Emigration in Zürich und Ascona/Schweiz
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Papiere, Korrespondenz, Prozessunterlagen, Flüchtlingshilfe, Emigration Schweiz, Manuskripte, Veröffentlichungen, Fotos, (Internationaler) Schutzverband deutschsprachiger Schriftsteller, 1890-1906, 1931-1974 - Originale und Kopien
Publizist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Notizen für Aufsätze und Vorträge zur Situation des "Merkur" u.a.;
Briefe an und von Günther Anders, Karl Heinz Bohrer, Hartmut von Hentig, Joachim Moras, Roman Schnur, Dieter Wellershoff, Roland H. Wiegenstein u.a.; Verlage Klett u.a.; Joachim Moras betreffende Korrespondenz mit Margret ...
Redakteur und Hauptschriftleiter von Die Kommenden und Der Sozialist in Berlin, nach 1933 Journalist in Forest Hills, New York, und später Auslandskorrespondent deutscher Zeitungen in USA
Teilnachlass 1
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Einige Manuskripte in der Hauptsache deutsche Jugendbewegung, Jugendfragen und Jugendpresse, Hauptmasse der Korrespondenz
Teilnachlass 2
State University of New York in Albany
Hauptmasse der Manuskripte; vor allem Unterlagen zum Exil; Xerokopien der Exilkorrespondenz aus dem 1. Teil
Teilnachlass 3
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Auswahl aus dem Nachlaß, u.a. Druckschriften, Flugblätter, Korrespondenzen des 'Council for a Democratic Germany' und der 'American Association for a Democratic Germany', Unterlagen zum 'Deutschen Presseclub New York', zum 'Deutschsprachigen Forum' (Kopien)
Musikschriftsteller und Redakteur
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz
Missionar in Madras
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 850 Briefe in der Indienabteilung des Missionsarchivs
Architekt und Kunstgewerbler
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebücher, Schriftwechsel, Bilder, Abstammungspüapiere, Verwaltugn seiner Häuser, Veröffentlichungen betreffend Bau- und Denkmalwesen im In- und Ausland, Kölner, Künstlerbund und Kölner Kunstverein, Bauunterlagen u.a. Heldenfriedhöfe in Belgien
1926-1931 Mitglied der SPD, 1931 KPD, 1946-1950 Mitglied des Landesvorstandes der KPD/SED Mecklenburg, 1948-1954 Stellv. Direktor, Kultur- und Arbeitsdirektor in der Neptunwerft Rostock
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Ausbildungsmaterialien, Erinnerungsberichte, Lektionen, Reden, Referate, Auszeichnungen, Bezirkskommission Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung, Parteiarbeit SED, Dokumente zur Entwicklung der Neptunwerft, Sammlung von Arbeiter- und Kampfliedertexten, Mecklenburgischer Landtag 1949-1950, ...
1920-1934 Arbeitsamt Greifswald, Mitgründer der CDU Bad Segeberg, 1946-1950 Landrat, 1946/47 und 1950-1955 MdL Schleswig-Holstein, 1947 Minister für Soziales, 1950-1954 für Inneres und Kultus, 1954/55 Minister des Innern Schleswig-Holstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landrat: Korrespondenz, Kreistagsangelegenheiten (Gemeindeordnung, Kreisverfassung, Militärregierung); Minister für Inneres und Kultus: Korrespondenz, Zeitungsberichte 1951-1955, Reden und Berichte 1948-1951; Organisationen und Institutionen: Landesbauernkammer Schleswig-Holstein, ...
Stadtrichter und Stadtsyndikus in Osnabrück
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Korrespondenz mit Bürgermeister J.C.B. Stüve über hannoversche Verfassung und städtische Verwaltung
Arzt in Elberfeld, Abgeordneter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Casinopartei), später der Badischen Zweiten Kammer
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz 1933): Berichte aus Frankfurt an seine Frau, Familienbriefe, Aufzeichnungen, Zeitungsartikel u. a.
Max Pagenstecher entstammte einer aus Westfalen stammenden Juristen- und Gelehrtenfamilie. Er spezialiserte sich auf Zivilprozeßrecht und Konkursrecht. Berufliche Stationen als Professor: 1909-1910: Universität Lausanne. 1910-1917: Universität Halle a. d. Saale. 1917-1927: Universität Frankfurt a. Main. 1927-1939: Universität Hamburg.
Nachlass
Universitätsarchiv der Universität Hamburg
Korrespondenz mit Juristen (1903-1911 und 1937-1950), insbesondere mit Max Grimm (1938-1950). Manuskripte/Typoskrite, Notizen und teilweise Korrespondenz u.a. betr.: "Haftungsfragen und ALB (Allgemeine Lieferbedingungen)"; "Rechtskraft"; "Das Reichsgericht und der Renvoi".
Maler und Heraldiker zu Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Ahnentafel bergischer Familien, Siegelsammlung, Wappenentwürfe
Professor für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik an der Technischen Hochschule Braunschweig
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Jahresberichte und -konferenzen, versch. Broschüren, Korrespondenz, Praktikantenaustausch, DAAD, IAESTE
keine Angabe
1904-1923 Landrat des Kreises Steinburg, 1923-1932 Landeshauptmann der Provinz Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Materialien über Novemberrevolution und Kapp-Putsch in Itzehoe; Lebenslauf und Personalunterlagen
Pfarrer und Referent für kirchliche Jugendarbeit beim Bund der Evangelischen Kirchen der DDR
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Rechtsradikalismus unter der Jugend in der DDR, kirchliche Jugendarbeit, Kirche von unten
Schauspielerin (1926-1955); Mitglied der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (AUD) (ab 1972), des Frauenforums München e. V. und des Freien Frauenforums ALCMONA-Freunde (ab 1972) sowie der Partei "Die Grünen" (ab 1980); Mitglied der Germana Esperanto-Asocio/Deutscher Esperanto-Bund (GEA/DEB) (ab 1975), der Universala Esperanto-Asocio sowie der Societo Zamenhof (UEA)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenzen; Korrespondenzen und Materialien aus der politischen Tätigkeit v. a. im Rahmen der Frauen- und Friedensbewegung in der Bundesrepublik, in der AUD und in der Partei Die Grünen; Korrespondenzen und Materialien aus der Mitgliedschaft in verschiedenen ...
Ernst Palandt (1848-1918, Taubstummenlehrer), Ernst Palandt (1875-1929, Bergassessor), Ernst Palandt (1907-1979, Diplom-Orgelbaumeister)
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Familienpapiere, Fotoalben, Zeitungsausschnittsammlungen
1997 Pdoz., 1997 Hochschuldozentin (C2) Abt. f. Neuere Geschichte in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Erhebung biographischer Daten zum Tübinger Lehrkörper (Professoren, Privatdozenten)
Königlicher Großmarschall, Flügeladjutant des Großherzogs von Sachsen-Weimar; Direktor der ständigen Kunstsammlung von Weimar; Mitglied im Deutschen Kolonialrat in Berlin, Aktionär der Kolonie Deutsch-Ostafrika
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe und amtliche Berichte vorwiegend von deutschen Kolonialpolitikern, auch von Carl Peters, insbesondere über Angelegenheiten Deutsch-Ostafrikas; Dokumente zu Feierlichkeiten des Deutschen Kaiserhauses, wie Hochzeiten, Jubiläen, Trauerumzügen, Kaiser-Manövern
1887 Archidiakon Herzberg und Pfarrer in Gräfendorf, 1913-1930 Pfarrer in Zwochau (Krs. Delitzsch)
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen, Magdeburg
Kirchenrecht, Kirchengeschichte
Reinhold Pallas wurde am 15.11.1901 in Nürnberg geboren. In den Jahren 1924 bis 1930 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München, wo er die ersten Jahre bei Adolf Schinnerer in Zeichenklasse war und später Meisterschüler bei Karl Caspar wurde. Seit 1931 war er als freischaffender Künstler tätig. Im selben Jahr erhielt er den Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg sowie den Förderungspreis der Münchner Kunstakademie. 1932 erhielt er ein Reisestipendium der Stadt München für Italien. Pallas war Mitbegründer des Bundes Fränkischer Künstler, für welchen er Jahrzehnte im Vorstand tätig war. Außerdem war er langjähriges Vorstandsmitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft. Er verstarb am 25.01.1970 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf; persönliche Fotografien; Werkfotografien; Verbleibsnachweis von Werken; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsartikel; Korrespondenz
Ludwig Pallat (1867-1946), 1899-1935 Preuß. Geheimer Oberregierungsrat im Kultusministerium, 1915 Mitgründer und Leiter des Berliner Zentralinstituts für Erziehung und Unterricht, 1928-1932 Kurator an der Universität Halle; Annemarie Pallat geb. Hartleben, Ehefrau von Ludwig Pallat
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches v. a. von Ludwig Pallat (Zeugnisse, Semesterbescheinigungen, [v.a. stenographische] Tage- und Notizbücher 1886-1946), Posie-Album von Annemarie Hartleben 1889-1892, eigene (Ludwig und Annemarie Pallat) und fremde Druckschriften über Schule und Kunst, umfangreicher Schriftwechsel v. ...
1882-1887 stud. med. in Tübingen, Dr. med. et chir., Sanitätsrat und leitender Arzt am Städtischen Krankenhaus in Ulm.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Erinnerungsstücke aus der Studienzeit.
Lehrer, Historiker
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, historische Sammlung
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Esslingen
Grundbesitz, Kapitalverleihungen, Steuerstreitigkeiten, Palmsche Weinhandlung
Schriftsteller, Arbeiter, Landwirt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedicht "Verborgenes Feuer"; Tragödie "Absalom";
Briefe von Felix und Therese Dahn
1914 bis 1918 Kriegsdienst. Besuch des Predigerseminars Herborn und des Kandidaten-Konventikels Bethel. 1922 Vikar in Gemmerich, Krs. St. Goarshausen. 1923 Hilfsprediger in Frankfurt-Rödelheim. 1923 Pastor in Laage.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Schriftwechsel und Kleinschriften zum Kirchenkampf.