20-km-Gehen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von 20 km Gehen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

20-km-Gehen ist ein olympischer Leichtathletikwettbewerb für Männer und Frauen und wird auf einer Straßenstrecke ausgetragen. Im Unterschied zu Läufern müssen Geher immer Bodenberührung haben, zumindest ohne für das menschliche Auge sichtbare Unterbrechung. Außerdem muss der Geher das vordere Bein vom Aufsetzen auf den Boden bis zum Erreichen der senkrechten Stellung gestreckt halten. Diese Vorschriften werden von Kampfrichtern während des Wettkampfes überwacht. Bei Feststellung eines Verstoßes beantragt der Kampfrichter die Disqualifikation des betroffenen Gehers. Die Anzahlen der für die Teilnehmer gestellten Disqualifikationsanträge (von verschiedenen Kampfrichtern) werden auf einer für Alle sichtbaren Tafel am Rand der Strecke notiert. Wenn für einen Sportler Disqualifikationsanträge von drei (oder mehr) Kampfrichtern gestellt worden sind, wird er disqualifiziert, wovon er durch Zeigen einer roten Kelle informiert wird. Außerdem haben die Kampfrichter beliebig oft die Möglichkeit, einen Sportler durch Zeigen einer gelben Kelle mit einem entsprechenden Symbol (Winkel bei mangelhafter Kniestreckung, Tilde (Welle) bei mangelhaftem Bodenkontakt) auf eine Unsauberkeit in seinem Gehstil, die aber noch nicht groß genug ist für einen Disqualifikationsantrag, hinzuweisen.

Die 20-km-Strecke ist die kürzere von zwei olympischen Disziplinen (neben dem 50-km-Gehen). Dieselbe Strecke wird auch als Bahngehen ausgetragen und dann zur Unterscheidung als 20.000-Meter-Gehen bezeichnet. Bei den Deutschen Meisterschaften im 20-km-Gehen gibt es auch eine Mannschaftswertung. Dazu werden die Zeiten der drei besten Teilnehmer eines Vereins oder einer Startgemeinschaft addiert.

Die schnellsten Männer erreichen Zeiten um 1:17 Stunden, das entspricht 4,27 m/s oder 15,37 km/h.

Die schnellsten Frauen erreichen Zeiten um 1:26 Stunden, das entspricht 3,83 m/s oder 13,79 km/h.

Eine olympische Entscheidung ist das 20-km-Gehen für Männer seit 1956, für Frauen seit 2000.

Siehe auch: Gehen

Das Sportgehen hat frühe Wurzeln in mehrtägigen Fußmärschen in England im 18. Jahrhundert.

Bei den englischen Meisterschaften wurde Gehen das erste Mal 1866 als 7-Meilen-Bahnwettbewerb ausgetragen.

In Deutschland wurden Ende des 19. Jahrhunderts Wettkämpfe über extreme Langstrecken ausgetragen. Beim Distanzgehen 1893 von Wien nach Berlin über eine Strecke von 578 Kilometern (Sieger: Arno Elsässer, Magdeburg in 154:35 h; Nachtruhe 22 bis 4 Uhr) war keine Gehtechnik vorgeschrieben, auch Laufen war erlaubt. Der Distanz-Marsch-Verein Berlin-Wien veranstaltete am 12. Mai 1894 ein 270-km-Gehen von Berlin nach Friedrichsruh (Sieger: Fritz Maag, reine Marschzeit: 58:53 h). Am 14. Oktober 1894 fand als Berliner Meisterschaft ein 100-km-Gehen statt (Sieger: Christian Clasen, 12:27:53 h).

Ins olympische Programm kam Gehen für Männer bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 als 1500- und 3000-Meter-Bahngehen, danach auch bei den offiziellen Olympischen Spielen 1908 mit den Strecken 3500 Meter und 10 Meilen. 1928 wurde das Gehen wegen der vielen Regelverstöße des Jahres 1924 gestrichen, 1932 wieder als 50-km-Gehen ins Olympiaprogramm aufgenommen.

Bis Mitte der 20er-Jahre fanden Gehwettbewerbe in erster Linie auf der Aschenbahn statt. Mit dem Übergang zum Straßengehens bei den Olympischen Spielen 1924 verlor das Bahngehen an Bedeutung. 1934 beschloss die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF, nur noch auf der Bahn erzielte Zeiten als Rekord anzuerkennen. In Deutschland fanden Gehwettkämpfe bis 1945 fast nur auf der Straße statt.

Das 20-km-Gehen wurde als olympische Disziplin 1956 eingeführt. Frauen durften erstmals 1992 auf der 10-Kilometer-Strecke starten, seit 2000 gehen sie die 20-Kilometer-Strecke.

Die Streckenlänge der Geherdisziplinen bei Olympischen Spielen wurde mehrfach geändert:

Männer:

  • 1906: Bahngehen, 1500 m und 3000 m
  • 1908: Bahngehen, 3500 m und 10 Meilen
  • 1912: Bahngehen, 10.000 m
  • 1920: Bahngehen, 3000 m und 10.000 m
  • 1924: Straßengehen, 10 km
  • 1932 und 1936: Straßengehen, 50 km
  • 1948 und 1952: 10.000 m Bahngehen und 50 km Straßengehen
  • 1956 bis 1972: Straßengehen, 20 km und 50 km
  • 1976: Straßengehen, nur Männer, 20 km
  • seit 1980: Straßengehen, 20 km und 50 km

Frauen:

  • 1992 und 1996: Straßengehen, 10 km
  • seit 2000: Straßengehen, 20 km
  • Männer, in Bahnwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:40 Stunden: 1:39:25 h, Deutsches Reich Hermann Müller, 1909
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:34:26,0 h, Lettland Janis Dalins, 1933
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:28:45,2 h, Sowjetunion Leonid Spirin, 1956
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:45,0 h, Deutschland BR Bernd Kannenberg, 1974
    • Erste Zeit unter 1:20 Stunden: 1:18:40,0 h, Mexiko Ernesto Canto, 1984
  • Männer, in Straßenwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:34:15 h, Tschechoslowakei 1920 Václav Balšán, 1933
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:28:39 h, Sowjetunion Wladimir Guk, 1957
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:50 h, Vereinigtes Konigreich Paul Nihill, 1972
    • Erste Zeit unter 1:20 Stunden: 1:19:35 h, Mexiko Domingo Colin, 1980
  • Frauen, in Bahnwettkämpfen erzielt:
  • Frauen, in Straßenwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 2 Stunden: 1:59:01 h, Schweiz Lina Aebersold, 1934
    • Erste Zeit unter 1:50 Stunden: 1:47:09 h, Schweden Margareta Simu, 1973
    • Erste Zeit unter 1:40 Stunden: 1:39:31 h, Australien Susan Cook, 1981
    • Erste Zeit unter 1:35 und 1:30 Stunden: 1:29:40 h, Australien Kerry Saxby-Junna, 1988
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:50 h, Russland Olimpiada Iwanowa, 2001

Erfolgreichste Sportler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1956 Sowjetunion Leonid Spirin Sowjetunion Antanas Mikėnas Sowjetunion Bruno Junk
1960 Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj Australien Noel Freeman Vereinigtes Konigreich Stan Vickers
1964 Vereinigtes Konigreich Ken Matthews Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Dieter Lindner Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj
1968 Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj Mexiko José Pedraza Sowjetunion Nikolai Smaga
1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 Peter Frenkel Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Reimann
1976 Mexiko Daniel Bautista Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Reimann Deutschland Demokratische Republik 1949 Peter Frenkel
1980 Italien Maurizio Damilano Sowjetunion Pjotr Potschintschuk Deutschland Demokratische Republik 1949 Roland Wieser
1984 Mexiko Ernesto Canto Mexiko Raúl González Italien Maurizio Damilano
1988 Tschechoslowakei Jozef Pribilinec Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel Italien Maurizio Damilano
1992 Spanien Daniel Plaza Kanada Guillaume LeBlanc Italien Giovanni De Benedictis
1996 Ecuador Jefferson Pérez Russland Ilja Markow Mexiko Bernardo Segura
2000 Polen Robert Korzeniowski Mexiko Noé Hernández Russland Wladimir Andrejew
2004 Italien Ivano Brugnetti Spanien Francisco Javier Fernández Australien Nathan Deakes
2008 Russland Waleri Bortschin Ecuador Jefferson Pérez Australien Jared Tallent
2012 China Volksrepublik Chen Ding Guatemala Erick Barrondo China Volksrepublik Wang Zhen
2016 China Volksrepublik Wang Zhen China Volksrepublik Cai Zelin Australien Dane Bird-Smith
2020 Italien Massimo Stano Japan Koki Ikeda Japan Toshikazu Yamanishi
2024 Ecuador Brian Pintado Brasilien Caio Bonfim Spanien Álvaro Martín
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2000 China Volksrepublik Wang Liping Norwegen Kjersti Plätzer Spanien María Vasco
2004 Griechenland Athanasia Tsoumeleka Russland Olimpiada Iwanowa Australien Jane Saville
2008 Russland Olga Kaniskina Norwegen Kjersti Plätzer Italien Elisa Rigaudo
2012 vakant China Volksrepublik Qoijing Gyi China Volksrepublik Liu Hong
2016 China Volksrepublik Liu Hong Mexiko María Guadalupe González China Volksrepublik Lü Xiuzhi
2020 Italien Antonella Palmisano Kolumbien Sandra Arenas China Volksrepublik Liu Hong
2024 China Volksrepublik Yang Jiayu Spanien María Pérez García Australien Jemima Montag

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Mexiko Ernesto Canto Tschechoslowakei Jozef Pribilinec Sowjetunion Jewgeni Jewsjukow
1987 Italien Maurizio Damilano Tschechoslowakei Jozef Pribilinec Spanien Josep Marín
1991 Italien Maurizio Damilano Sowjetunion Michail Schtschennikow Sowjetunion Jewgeni Misjulja
1993 Spanien Valentí Massana Italien Giovanni De Benedictis Spanien Daniel Plaza
1995 Italien Michele Didoni Spanien Valentí Massana Belarus Jewgeni Misjulja
1997 Mexiko Daniel García Russland Michail Schtschennikow Belarus Michail Chmelnitski
1999 Russland Ilja Markow Ecuador Jefferson Pérez Mexiko Daniel García
2001 Russland Roman Raskasow Russland Ilja Markow Russland Wiktor Burajew
2003 Ecuador Jefferson Pérez Spanien Francisco Javier Fernández Russland Roman Raskasow
2005 Ecuador Jefferson Pérez Spanien Francisco Javier Fernández Spanien Juan Manuel Molina
2007 Ecuador Jefferson Pérez Spanien Francisco Javier Fernández Tunesien Hatem Ghoula
2009 Russland Waleri Bortschin China Volksrepublik Wang Hao Mexiko Eder Sánchez
2011 Russland Waleri Bortschin Russland Wladimir Kanajkin Spanien Luis Fernando López
2013 Russland Alexander Iwanow China Volksrepublik Chen Ding Spanien Miguel Ángel López
2015 Spanien Miguel Ángel López China Volksrepublik Wang Zhen Kanada Benjamin Thorne
2017 Kolumbien Eider Arévalo Authorised Neutral Athletes Sergei Schirobokow Brasilien Caio Bonfim
2019 Japan Toshikazu Yamanishi Authorised Neutral Athletes Wassili Misinow Schweden Perseus Karlström
2022 Japan Toshikazu Yamanishi Japan Kōki Ikeda Schweden Perseus Karlström
2023 Spanien Álvaro Martín Schweden Perseus Karlström Brasilien Caio Bonfim
Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1999 China Volksrepublik Liu Hongyu China Volksrepublik Wang Yan Australien Kerry Saxby-Junna
2001 Russland Olimpiada Iwanowa Belarus Waljanzina Zybulskaja Italien Elisabetta Perrone
2003 Russland Jelena Nikolajewa Irland Gillian O’Sullivan Belarus Waljanzina Zybulskaja
2005 Russland Olimpiada Iwanowa Belarus Ryta Turawa Portugal Susana Feitor
2007 Russland Olga Kaniskina Russland Tatjana Schemjakina Spanien María Vasco
2009 Irland Olive Loughnane China Volksrepublik Liu Hong Russland Anissja Kirdjapkina
2011 China Volksrepublik Liu Hong Italien Elisa Rigaudo China Volksrepublik Qoijing Gyi
2013 China Volksrepublik Liu Hong China Volksrepublik Sun Huanhuan Italien Elisa Rigaudo
2015 China Volksrepublik Liu Hong China Volksrepublik Lü Xiuzhi Ukraine Ljudmyla Oljanowska
2017 China Volksrepublik Yang Jiayu Mexiko María Guadalupe González Italien Antonella Palmisano
2019 China Volksrepublik Liu Hong China Volksrepublik Qoijing Gyi China Volksrepublik Yang Liujing
2022 Peru Kimberly García León Polen Katarzyna Zdziebło China Volksrepublik Qoijing Gyi
2023 Spanien María Pérez García Australien Jemima Montag Italien Antonella Palmisano

Weltrekordentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zeit (h) Name Datum Ort
1:38:43 Deutsches Reich Hermann Müller 4. Oktober 1911 Berlin
1:37:57 Frankreich Émile Anthoine 13. Juli 1913 Paris
1:34:15 Tschechoslowakei Václav Balšán 13. August 1933 Ceský Brod
1:33:25 Deutsches Reich NS Fritz Bleiweiss 7. Juni 1936 Fürstenwalde
1:32:12 Schweden John Mikaelsson 30. Mai 1937 Malmö
1:31:44 Schweden John Mikaelsson 10. Juni 1946 Stockholm
1:31:21 Tschechoslowakei Josef Doležal 5. Juni 1955 Prag
1:30:36 Sowjetunion 1955 Wolodymyr Holubnytschyj 23. September 1955 Kiew
1:30:00 Tschechoslowakei Josef Doležal 25. Juli 1956 Prag
1:28:39 Sowjetunion 1955 Wladimir Guk 13. April 1957 Kiew
1:27:29 Sowjetunion 1955 Leonid Spirin 7. Juli 1959 Moskau
1:27:04 Sowjetunion 1955 Wolodymyr Holubnytschyj 5. Juli 1959 Moskau
1:25:58 Sowjetunion 1955 Anatoli Wedjakow 6. September 1959 Moskau
1:25:22 Sowjetunion 1955 Gennadi Agapow 21. Juli 1968 Leningrad
1:25:19 Sowjetunion 1955 Gennadi Agapow 7. Mai 1972 Berlin
1:24:50 Vereinigtes Konigreich Paul Nihill 30. Juli 1972 Douglas
1:23:40 Mexiko Daniel Bautista 30. Mai 1976 Bydgoszcz
1:23:30 Sowjetunion 1955 Anatolij Solomin 19. Juli 1978 Vilnius
1:23:12 Deutschland Demokratische Republik 1949 Roland Wieser 30. August 1978 Prag
1:22:19 Sowjetunion 1955 Wadim Zwetkow 13. Mai 1979 Klaipėda
1:22:16 Mexiko Daniel Bautista 19. Mai 1979 Valencia
1:21:04 Mexiko Daniel Bautista 9. Juni 1976 Vretstorp
1:21:01 Finnland Reima Salonen 9. September 1979 Raisio
1:21:00 Mexiko Daniel Bautista 30. März 1980 Xalapa
1:19:35 Mexiko Domingo Colin 27. April 1980 Tscherkassy
1:19:30 Tschechoslowakei Jozef Pribilinec 24. September 1983 Bergen
1:19:24 Mexiko Carlos Mercenario 3. Mai 1987 New York City
1:19:12 Deutschland Demokratische Republik 1949 Axel Noack 21. Juni 1987 Karl-Marx-Stadt
1:19:08 Sowjetunion 1955 Michail Schtschennikow 30. Juli 1988 Kiew
1:18:20 Sowjetunion 1955 Andrei Perlow 26. Mai 1990 Moskau
1:18:13 Tschechoslowakei Pavol Blažek 16. September 1990 Hildesheim
1:18:04 China Volksrepublik Bu Lingtang 7. April 1994 Peking
1:17:46 Guatemala Julio René Martínez 8. Mai 1999 Eisenhüttenstadt
1:17:22 Spanien Francisco Javier Fernández 28. April 2002 Turku
1:17:21 Ecuador Jefferson Pérez 23. August 2003 Paris
1:17:16 Russland Wladimir Kanaikin 29. September 2007 Saransk
1:16:36 Japan Yūsuke Suzuki 15. März 2015 Nomi
Zeit (h) Name Datum Ort
2:24:00 Tschechoslowakei Antonie Briksová 6. September 1931 Prag
2:14:07 Tschechoslowakei Antonie Odvárková 14. September 1931 Prag
1:59:02 Schweiz Lina Aebersold 9. Juni 1934 Zürich
1:57:35 Sudafrika Marie van Tonder 28. Juli 1962 Kapstadt
1:57:26 Schweden Irma Hansson 27. Oktober 1963 Kopenhagen
1:54:30 Schweden Irma Hansson 22. Oktober 1967 Kopenhagen
1:53:46 Danemark Karin Möller 27. Oktober 1968 Kopenhagen
1:51:05 Schweden Irma Hansson 12. Oktober 1969 Kopenhagen
1:47:10 Schweden Margareta Simu 22. September 1973 Kopenhagen
1:43:38 Australien Lilian Harpur 16. Juli 1977 Adelaide
1:43:20 Norwegen Thorill Gylder 23. April 1978 Mixhuca
1:41:42 Australien Susan Cook 3. Februar 1980 Melbourne
1:39:31 Australien Susan Cook 20. Dezember 1981 Melbourne
1:36:36 Australien Susan Cook 19. Dezember 1982 Melbourne
1:36:23 Australien Susan Cook 7. Juli 1984 Canberra
1:36:19 Australien Sally Pierson 17. Juli 1984 Melbourne
1:29:40 Australien Kerry Saxby 13. Mai 1988 Värname
1:27:30 Russland Nadeshda Rjaschkina 7. Februar 1999 Adler
1:27:30 China Volksrepublik Liu Hongyu 1. Mai 1995 Peking
1:25:18 Russland Tatjana Gudkowa 19. Mai 2000 Moskau
1:24:50 Russland Olimpiada Iwanowa 4. März 2001 Adler
1:24:47 Russland Elmira Alembekowa 27. Februar 2015 Sotschi
1:24:38 China Volksrepublik Liu Hong 6. Juni 2015 A Coruña

Weltbestenliste

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Geher mit einer Leistung von 1:18:27 Stunden oder schneller.

Letzte Veränderung: 19. August 2023

  1. 1:16:36 h Japan Yūsuke Suzuki, Nomi, 15. März 2015
  2. 1:16:43 h Russland Sergei Morosow, Saransk, 8. Juni 2008[1]
  3. 1:16:54 h China Volksrepublik Wang Kaihua, Huangshan, 20. März 2021
  4. 1:17:02 h Frankreich Yohann Diniz, Arles, 8. März 2015 (Europarekord)
  5. 1:17:15 h Japan Toshikazu Yamanishi, Nomi, 17. März 2019
  6. 1:17:16 h Russland Wladimir Kanaikin, Saransk, 29. September 2007
  7. 1:17:21 h Ecuador Jefferson Pérez, Paris, 23. August 2003
  8. 1:17:22 h Spanien Francisco Javier Fernández, Turku, 28. April 2002
  9. 1:17:23 h Russland Wladimir Stankin, Adler, 8. Februar 2004
  10. 1:17:24 h Japan Masatora Kawano, Nomi, 17. März 2019
  11. 1:17:25 h Russland Sergei Schirobokow, Tscheboksary, 9. Juni 2018
  12. 1:17:25 h Japan Koki Ikeda, Nomi, 17. März 2019
  13. 1:17:26 h Japan Eiki Takahashi, Kōbe, 18. Februar 2018
  14. 1:17:32 h Spanien Álvaro Martín, Budapest, 19. August 2023
  15. 1:17:33 h Australien Nathan Deakes, Cixi, 23. April 2005
  16. 1:17:36 h China Volksrepublik Wang Zhen, Taicang, 30. März 2012
  17. 1:17:38 h Russland Waleri Bortschin, Adler, 28. Februar 2009
  18. 1:17:39 h China Volksrepublik Cai Zelin, Huangshan, 20. März 2021
  19. 1:17:39 h China Volksrepublik Zhang Jun, Huangshan, 20. März 2021
  20. 1:17:39 h Schweden Perseus Karlström, Budapest, 19. August 2023
  21. 1:17:40 h China Volksrepublik Chen Ding, Taicang, 30. März 2012
  22. 1:17:41 h China Volksrepublik Zhu Hongjun, Cixi, 23. April 2005
  23. 1:17:45 h Italien Massimo Stano, A Coruña, 8. Juni 2019
  24. 1:17:46 h Guatemala Julio René Martínez, Eisenhüttenstadt, 8. Mai 1999
  25. 1:17:46 h Japan Daisuke Matsunaga, Kōbe, 18. Februar 2018
  26. 1:17:47 h Brasilien Caio Bonfim, Budapest, 19. August 2023
  27. 1:17:52 h Japan Isamu Fujisawa, Nomi, 17. März 2019
  28. 1:17:53 h China Volksrepublik Cui Zhide, Cixi, 23. April 2005
  29. 1:17:56 h Mexiko Alejandro López, Eisenhüttenstadt, 8. Mai 1999
  30. 1:18:03 h Kanada Kanada, Budapest, 19. August 2023
  31. 1:18:06 h Russland Wiktor Burajew, Adler, 4. März 2001
  32. 1:18:06 h Russland Wladimir Parwatkin, Sotschi, 12. März 2005
  33. 1:18:06 h Russland Roman Rasskasow, Saint-Denis, 23. August 2003
  34. 1:18:07 h China Volksrepublik Li Gaobo, Cixi, 23. April 2005
  35. 1:18:12 h Belarus Artur Meljaschkewitsch, Brest, 10. März 2001
  36. 1:18:12 h Deutschland Christopher Linke, Budapest, 19. August 2023 (deutscher Rekord)
  37. 1:18:13 h Tschechoslowakei Pavol Blažek, Hildesheim, 16. September 1990
  38. 1:18:13 h China Volksrepublik Hao Wang, Jinan, 22. Oktober 2009
  39. 1:18:14 h Belarus Michail Chmelnitski, Salihorsk, 13. Mai 2000
  40. 1:18:14 h Mexiko Noé Hernández, Saint-Denis, 23. August 2003
  41. 1:18:17 h Russland Ilja Markow, Sotschi, 12. März 2005
  42. 1:18:18 h Russland Sergei Bakulin, Adler, 23. Februar 2008
  43. 1:18:20 h Sowjetunion Andrei Perlow, Moskau 26. Mai 1990
  44. 1:18:22 h Polen Robert Korzeniowski, Hildesheim, 9. Juli 2000
  45. 1:18:22 h Finnland Veli Matti Partanen, Budapest, 19. August 2023
  46. 1:18:24 h Italien Alex Schwazer, Lugano, 14. März 2010
  47. 1:18:25 h Guatemala Erick Barrondo, Lugano, 18. März 2012
  48. 1:28:26 h Ecuador Brian Daniel Pintado, Budapest, 19. August 2023
  49. 1:18:27 h Mexiko Daniel García, Poděbrady, 19. April 1997
  50. 1:18:27 h China Volksrepublik Xing Shucai, Cixi, 23. April 2005

Alle Geherinnen mit einer Leistung von 1:27:12 Stunden oder schneller.

Stand: 1. August 2024

  1. 1:23:49 h China Volksrepublik Yang Jiayu, Huangshan, 20. März 2021
  2. 1:24:27 h China Volksrepublik Liu Hong, Huangshan, 20. März 2021
  3. 1:24:45 h China Volksrepublik Qoijing Gyi, Huangshan, 20. März 2021
  4. 1:24:47 h Russland Elmira Alembekowa, Sotschi, 27. Februar 2015 (Europarekord)
  5. 1:24:50 h Russland Olimpiada Iwanowa, Adler, 4. März 2001
  6. 1:24:56 h Russland Olga Kaniskina, Adler, 28. Februar 2009
  7. 1:25:02 h Russland Jelena Laschmanowa, London, 11. August 2012
  8. 1:25:03 h Russland Marina Pandakowa, Sotschi, 27. Februar 2015
  9. 1:25:04 h Russland Swetlana Wassiljewa, Sotschi, 27. Februar 2015
  10. 1:25:08 h Russland Wera Sokolowa, Sotschi, 26. Februar 2011
  11. 1:25:09 h Russland Anisja Kirdjapkina, Sotschi, 26. Februar 2011
  12. 1:25:12 h China Volksrepublik Lü Xiuzhi, Peking, 20. März 2015
  13. 1:25:18 h Russland Tatjana Gudkowa, Moskau, 19. Mai 2000
  14. 1:25:20 h Russland Olga Poljakowa, Moskau, 19. Mai 2000
  15. 1:25:22 h Russland Jekaterina Medwedewa, Sotschi, 18. Februar 2017
  16. 1:25:29 h Russland Irina Stankina, Moskau, 19. Mai 2000
  17. 1:25:29 h Ecuador Glenda Morejón, A Coruña, 8. Juni 2019
  18. 1:25:32 h Russland Jelena Schumkina, Adler, 28. Februar 2009
  19. 1:25:46 h Russland Tatjana Schemjakina, Adler, 23. Februar 2008
  20. 1:25:52 h Russland Larissa Jemeljanowa, Adler, 28. Februar 2009
  21. 1:25:52 h Russland Tatjana Sibilewa, Sotschi, 20. Februar 2010
  22. 1:25:59 h Russland Tamara Kowalenko, Moskau, 19. Mai 2000
  23. 1:26:11 h Belarus Ryta Turawa, Njaswisch, 15. April 2006
  24. 1:26:14 h Russland Irina Petrowa, Adler, 19. Februar 2006
  25. 1:26:16 h Russland Ljudmila Archipowa, Adler, 23. Februar 2008
  26. 1:26:17 h Italien Eleonora Giorgi, Murcia, 17. Mai 2015
  27. 1:26:17 h Mexiko María Guadalupe González, Rom, 7. Mai 2016
  28. 1:26:22 h China Volksrepublik Wang Yan, Guangzhou, 19. November 2001
  29. 1:26:22 h Russland Jelena Nikolajewa, Tscheboksary, 18. Mai 2003
  30. 1:26:23 h China Volksrepublik Wang Liping, Guangzhou, 19. November 2001
  31. 1:26:25 h Australien Jemima Montag, Paris, 01. August 2024
  32. 1:26:27 h Russland Sofja Brodazkaja, Sotschi, 18. Februar 2017
  33. 1:26:28 h Russland Irina Pudowkina, Adler, 12. März 2005
  34. 1:26:29 h China Volksrepublik Wang Na, Huangshan, 4. März 2017
  35. 1:26:35 h China Volksrepublik Liu Hongyu, Guangzhou, 19. November 2001
  36. 1:26:36 h Russland Tatjana Kalmykowa, Saransk, 8. Juni 2008
  37. 1:26:36 h Italien Antonella Palmisano, London, 13. August 2017
  38. 1:26:36 h Spanien María Pérez García, Berlin, 11. August 2018
  39. 1:26:43 h Russland Elwira Chasanowa, Sotschi, 17. Februar 2020
  40. 1:26:45 h Russland Reichan Kagramanowa, Sotschi, 19. Februar 2021
  41. 1:26:46 h China Volksrepublik Song Hongjuan, Guangzhou, 20. März 2004
  42. 1:26:47 h Russland Irina Jumanowa, Adler, 18. Februar 2012
  43. 1:26:47 h Russland Klawdija Afanassjewa, Tscheboksary, 25. Juni 2016
  44. 1:26:50 h Russland Natalja Fedoskina, Dudince, 19. Mai 2001
  45. 1:26:53 h Tschechien Anežka Drahotová, Murcia, 17. Mai 2015
  46. 1:26:57 h Russland Ljudmila Jefimkina, Adler, 19. Februar 2006
  47. 1:26:59 h Brasilien Érica de Sena, London, 13. August 2017
  48. 1:27:03 h Kolumbien Lorena Arenas, Paris, 1. August 2024
  49. 1:27:07 h Norwegen Kjersti Plätzer, Peking, 21. August 2008
  50. 1:27:09 h Italien Elisabetta Perrone, Dudince, 19. Mai 2001
  51. 1:27:09 h Ukraine Ljudmyla Oljanowska, Murcia, 17. Mai 2015
  1. Zeit wurde nicht als Weltrekord ratifiziert