„Marie Luv“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→ EN Formatierungen
Zeile 4: Zeile 4:


== Karriere ==
== Karriere ==
Luv jobbte als 14-Jährige als Kassiererin auf einer [[Militärflugplatz#Militärflugplätze der USA (Air Force Base)|Air Force Base]]. Nach dem High-School-Abschluss in Cheviot Hills in [[Los Angeles]] arbeitete sie als Fotomodell und wurde von Vertretern des [[Hustler]]-Magazins angesprochen. Sie drehte daraufhin sieben Filme unter dem Künstlernamen ‚Destiny‘. Nachdem ihre Arbeit von ihrer Familie und von Freunden entdeckt wurde, hörte sie zunächst auf, bis sie die Unterstützung ihrer Mutter hatte. Die Fortsetzung ihrer Karriere in der Hardcorebranche betrieb sie unter dem Namen Marie Luv. Sie drehte seit dem Jahr 2000 fast 500 Filme und erhielt zwei Nominierungen für den AVN Award als beste Hauptdarstellerin.<ref>{{Internetquelle|url=http://prnoholic.com/performer/marie-luv|titel=Marie Luv - Career Stats {{!}} prnoholic.com|autor=|hrsg=prnoholic.com|werk=|datum=2018-02-10|sprache=en|zugriff=2018-01-20}}</ref> Sie ist eine der am meisten gecasteten afro-amerikanischen Darstellerinnen der Pornobranche.<ref>{{Internetquelle|url=http://prnoholic.com/top50/most-productive|titel=Hard Working Girls {{!}} prnoholic.com|autor=|hrsg=prnoholic.com|werk=|datum=2018-02-10|sprache=en|zugriff=2018-01-20|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180211131616/http://prnoholic.com/top50/most-productive|archiv-datum=2018-02-11|offline=ja|archiv-bot=2019-04-29 19:45:22 InternetArchiveBot}}</ref>
Luv jobbte als 14-Jährige als Kassiererin auf einer [[Militärflugplatz#Militärflugplätze der USA (Air Force Base)|Air Force Base]]. Nach dem High-School-Abschluss in Cheviot Hills in [[Los Angeles]] arbeitete sie als Fotomodell und wurde von Vertretern des [[Hustler]]-Magazins angesprochen. Sie drehte daraufhin sieben Filme unter dem Künstlernamen ‚Destiny‘. Nachdem ihre Arbeit von ihrer Familie und von Freunden entdeckt wurde, hörte sie zunächst auf, bis sie die Unterstützung ihrer Mutter hatte. Die Fortsetzung ihrer Karriere in der Hardcorebranche betrieb sie unter dem Namen Marie Luv. Sie drehte seit dem Jahr 2000 fast 600 Filme und erhielt zwei Nominierungen für den AVN Award als beste Hauptdarstellerin.<ref>{{Internetquelle |url=http://prnoholic.com/performer/marie-luv |titel=Marie Luv - Career Stats |hrsg=prnoholic.com |datum=2018-01-22 |sprache=en |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180211131733/http://prnoholic.com/performer/marie-luv |archiv-datum=2018-02-11 |abruf=2023-11-11}}</ref> Sie ist eine der am meisten gecasteten afro-amerikanischen Darstellerinnen der Pornobranche.<ref>{{IAFD Name|ID=MarieLuv|GESCHLECHT=f}}</ref>


Sie ist die Schwester von Nick Da’Kannon, einem Darsteller schwuler Pornofilme.
Sie ist die Schwester von Nick Da’Kannon, einem Darsteller schwuler Pornofilme.
Zeile 13: Zeile 13:
* 2008: Urban Spice Award in der Kategorie „Best Two-Way Sex Scene“ für ''Minority Rules'' (mit [[Marco Banderas]])
* 2008: Urban Spice Award in der Kategorie „Best Two-Way Sex Scene“ für ''Minority Rules'' (mit [[Marco Banderas]])
* 2010: [[XRCO Award]] als „Unsung Siren“
* 2010: [[XRCO Award]] als „Unsung Siren“
* 2010: XFANZ Award als „Ebony Star of the Year“<ref>[http://www.xbiz.com/news/121657 XFANZ Awards 2010 Winners Announced] auf XBIZ.com, 11. Juni 2010, abgerufen 23. April 2016</ref>
* 2010: XFANZ Award als „Ebony Star of the Year“<ref>{{Internetquelle |autor=Bob Johnson |url=http://www.xbiz.com/news/121657 |titel=XFANZ Awards 2010 Winners Announced |hrsg=xbiz.com |datum=2010-06-11 |sprache=en |archiv-url=https://web.archive.org/web/20100615003703/http://www.xbiz.com/news/121657 |archiv-datum=2010-06-15 |abruf=2023-11-11}}</ref>


== Filmografie (Auswahl) ==
== Filmografie (Auswahl) ==
Zeile 34: Zeile 34:
* 2010: [[Speed (Pornofilm)]]
* 2010: [[Speed (Pornofilm)]]
* 2011: The Incredible Hulk – A Porn Parody
* 2011: The Incredible Hulk – A Porn Parody
* 2014: [[Fishnets]] 13
* 2014: Fishnets 13


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 11. November 2023, 17:18 Uhr

Marie Luv, 2006
Marie Luv bei der AVN Adult Entertainment Expo 2009

Marie Luv (* 1. November 1981 in Hacienda Heights, Kalifornien als Quiana Marie Bryant) ist eine US-amerikanische Pornodarstellerin und Fotomodell.

Karriere

Luv jobbte als 14-Jährige als Kassiererin auf einer Air Force Base. Nach dem High-School-Abschluss in Cheviot Hills in Los Angeles arbeitete sie als Fotomodell und wurde von Vertretern des Hustler-Magazins angesprochen. Sie drehte daraufhin sieben Filme unter dem Künstlernamen ‚Destiny‘. Nachdem ihre Arbeit von ihrer Familie und von Freunden entdeckt wurde, hörte sie zunächst auf, bis sie die Unterstützung ihrer Mutter hatte. Die Fortsetzung ihrer Karriere in der Hardcorebranche betrieb sie unter dem Namen Marie Luv. Sie drehte seit dem Jahr 2000 fast 600 Filme und erhielt zwei Nominierungen für den AVN Award als beste Hauptdarstellerin.[1] Sie ist eine der am meisten gecasteten afro-amerikanischen Darstellerinnen der Pornobranche.[2]

Sie ist die Schwester von Nick Da’Kannon, einem Darsteller schwuler Pornofilme.

Auszeichnungen

Filmografie (Auswahl)

Commons: Marie Luv – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Marie Luv - Career Stats. prnoholic.com, 22. Januar 2018, archiviert vom Original am 11. Februar 2018; abgerufen am 11. November 2023 (englisch).
  2. Marie Luv in der Internet Adult Film Database (englisch)
  3. Bob Johnson: XFANZ Awards 2010 Winners Announced. xbiz.com, 11. Juni 2010, archiviert vom Original am 15. Juni 2010; abgerufen am 11. November 2023 (englisch).